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Florian R Bayern

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30Vollblut
BISHER GESPENDET
01.12.2021, 19:08 Uhr

Die FFP2 Maskenpflicht während der Blutspende ist sowas von unverhältnismäßig.
Eine OP-Maske ist völlig ausreichend.

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Sebastian B
Baden-Württemberg
05.12.2021, 13:08 Uhr

Peter, anstatt die beleidigte Leberwurst zu spielen sei doch einfach so nett und nenne beziehungsweise zitiere hier Studien, die den Zusammenhang zwischen einer Maskenpflicht für die Bevölkerung und der Infektionsentwicklung in derselben Bevölkerungsgruppe untersucht haben. Ich bin gespannt.

Was 10 % Corona Erkrankte neben 90 % aus anderen Gründen auf der Intensivstation liegender Menschen mit der hier von mir aufgeworfenen Thematik zu tun haben, kannst du ja vielleicht auch noch erklären.

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Peter A. B
Baden-Württemberg
04.12.2021, 19:14 Uhr

@Sebastian: "Es bleibt also dabei, dass es schlicht und ergreifend keine Erkenntnisse darüber gibt, ob von der Allgemeinheit getragene Masken, so wie das jetzt bei uns üblich ist, am Infektionsgeschehen etwas ändert. Das weiß schlicht und ergreifend niemand. Man unterstellt dies einfach."
So langsam geht mir das Leugnen der Realität auf den Zeiger, um es mal deutlich zu sagen. Ich werde deshalb jetzt nicht die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens darlegen, dafür sei ein Propädeutikum empfohlen.
Und ich werde dir auch nicht die Standards der Aussagenlogik auseinandersetzen, die "Alle" oder "Keine" betreffen. Ich werde mich nicht um den Unterschied von Evidenz und Inzidenz kümmern. Ich werde dich einfach ignorieren. Wie alle, die ihre Freizeit damit verbringen, andere zu provozieren, indem sie Offensichtliches bestreiten.
Meine Empfehlung: Einfach mal eine Schicht auf einer Intensivstation mithelfen.

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Sebastian B
Baden-Württemberg
04.12.2021, 13:17 Uhr

Peter, ich habe bewusst geschrieben, dass es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber gibt, ob die Masken, so wie sie jetzt getragen werden, irgendetwas im Infektionsgeschehen ändern. Die von dir verlinkte Studie beziehungsweise deren Zusammenfassung widerspricht dem nicht.

Selbstverständlich halten FFPII Masken oder auch OP Masken einen kleineren oder größeren Teil von Aerosole auf. Dies ist unstrittig. Darauf werden die Masken ja sogar getestet.

Nur das sagt nichts darüber aus, ob dies etwas am Infektionsgeschehen ändert.

Dazu kommt, dass beispielsweise FFPII Masken korrekt getragen werden müssen um sogar nur den getesteten Schutz zu gewährleisten. Wir sprechen aber hier von der allgemeinen Bevölkerung. Keiner von denen hat irgendeine Schulung oder Ausbildung darin, wie man die verschiedenen Maskentypen korrekt trägt. Hier wird in der Praxis also auch nicht entfernt der im Labor gemessene Schutz erreicht.

Es bleibt also dabei, dass es schlicht und ergreifend keine Erkenntnisse darüber gibt, ob von der Allgemeinheit getragene Masken, so wie das jetzt bei uns üblich ist, am Infektionsgeschehen etwas ändert. Das weiß schlicht und ergreifend niemand. Man unterstellt dies einfach.

Nicole D
Niedersachsen
04.12.2021, 09:35 Uhr

Und egal welche Maske wann getragen wird, vor allem ist eines wichtig: die Teile heißen nicht umsonst MUND-NASEN-Schutz und nicht Kinnbedeckung oder Halsschmuck!
Und auch die Nasenbügel haben einen Sinn - auf jeden Fall nicht den Sinn, möglichst dem Träger eine gute Belüftung zu bieten.

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Peter A. B
Baden-Württemberg
03.12.2021, 18:24 Uhr

@ Sebastian: Du schreibst: "Es gibt Stand heute keine verlässlichen wissenschaftlichen Studien über die Wirkung von Masken, so wie sie jetzt getragen werden, auf den Verlauf der Pandemie. Das ist nun einmal ein Fakt."
Nein, da bist du definitiv nicht auf dem aktuellen Stand der Forschung. Würdest du regelmäßig die Publikationen des RKI oder z.B. das Dt. Ärzteblatt (z.B. Hemmer et al. in 5/2021: "Schutz vor COVID-19: Wirksamkeit des Mund-Nasen-Schutzes") oder "The Lancet" oder einige der zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen zum Thema lesen, würdest du so etwas nicht behaupten können.
Für Lesefaule: Das Max-Plack-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen hat zahlreiche Studien [die es angeblich ja nicht gibt] ausgewertet und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis, das am 02. Dez.2021 publiziert wurde. Hier:
https://www.mpg.de/17915640/corona-risiko-maske-schutz?c=14642215

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Sylvia K
Baden-Württemberg
03.12.2021, 07:03 Uhr

So sind halt die Regeln. Wenn du eine Pause brauchst, dann geh kurz raus. Bedenke mal, in Krankenhäuser ist das Pflicht. ( Ausser auf dem Zimmer. ) Da trutzt ajch keiner, sind meist schlechter dran.

Reha genauso. Auch bei Vorträe und Sport.

Was ist dagegen eine Blutspende? Max eine Stunde und wueder raus. Die die das brauchen, können die das auch sagen?

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Sebastian B
Baden-Württemberg
03.12.2021, 05:40 Uhr

Alexander, du schreibst, dass du einige Aussagen von mir nicht verstehst. So würde ich zugeben, dass Masken bestimmte Aerosolpartikel durch aus filtern können, würde aber gleichzeitig die Wirkung der Masken infrage stellen. Nun ist das Problem, dass das eine das andere nicht ausschließt. Es gibt Stand heute keine verlässlichen wissenschaftlichen Studien über die Wirkung von Masken, so wie sie jetzt getragen werden, auf den Verlauf der Pandemie. Das ist nun einmal ein Fakt. Es kann sehr gut sein, dass wir in Zukunft solche Studien bekommen. Aber die gibt es momentan nicht. Folglich kann keiner eine verlässliche Aussage darüber treffen, ob Masken etwas am Infektionsgeschehen ändern. Das ist zunächst einmal eine wissenschaftlich vollkommen korrekte Aussage von mir. Ich behaupte nicht, dass Masken wirkungslos sind. Ich behaupte aber, dass es schlichten ergreifend niemand weiß. Also sollte man sich auch nicht hinstellen, und damit meine ich Politiker, und das Gegenteil behaupten. Das hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.

Korrekt ich habe mich impfen lassen. Und ich habe diesen Samstag sogar einen Termin für die dritte Impfung. Und dennoch bin ich selbstverständlich gegen 3G und jeden Impfzwang. Auch hier schließt das eine das andere keineswegs aus. Ich habe in allen Kommentaren hier im Forum immer wieder betont, dass dies eine komplett persönliche Entscheidung ist. Es ist meine absolut intime persönliche Entscheidung, mich impfen zu lassen. Diese Entscheidung muss ich auch niemanden gegenüber erklären. Es geht selbstverständlich für jemanden der sich NICHT impfen lässt genauso.

Und 3G kritisiere ich in Bezug auf Blutspenden, und darum geht es hier im Forum ja, insbesondere wegen der Sinnlosigkeit. Es gibt keinen medizinischen Grund beim Blutspenden, bei denen sowieso hohe hygienische und medizinische Standards gelten, die Spender mehrfach untersucht werden und ihre Personalien selbstverständlich bekannt sind, auf 3G zu setzen. Nicht einmal die Politik fordert das in irgendwelcher Form.

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Holger K
Baden-Württemberg
02.12.2021, 14:27 Uhr

ich bin da sehr pragmatisch.
und passe mich eben an die Regeln der Gesellschaft an. Deswegen fahre ich mit dem Auto in der Ortschaft auch max 50km/Stunde sofern es Situation zulässt, obwohl oft auch 53km/Stunde genauso sicher wären.

Ob die Regeln übertrieben sind kann durchaus diskutiert werden.

Bei der Blutspende ist da eher die Regel übertrieben keinen Imbiss anzubieten, obwohl gleichzeitig Restaurants und Kneipen offen sind.
Und bei der Spende ist sichergestellt, dass Name korrekt ist und auch Hygiene vorhanden ist im Vergleich zu vielen Kneipen.
der Vorteil dabei ist dann, dass die Maskenpflicht während des Imbiss entfällt.

Team Bayern
Blutspendedienst des BRK
02.12.2021, 12:10 Uhr

Hallo Florian,
vielen Dank für Deinen Beitrag und Dein Engagement für die Blutspende!
Deine Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Wir beobachten seit Beginn der Coronavirus Pandemie die Lage rund um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) sehr aufmerksam. Dies zeigt sich auch darin, dass Hygienekonzepte und infektionseindämmende Maßnahmen kontinuierlich überprüft und an die aktuelle Situation angepasst werden. 3G-Regeln und das verpflichtende Tragen einer FFP2-Maske sind in einer Phase exponentieller Inzidenzzahlen, steigender Hospitalisierungsraten und neuer Varianten des Coronavirus die richtige Antwort, die Blutspende für alle Beteiligten weiterhin sicher zu halten. Die aktuell geltenden Zutritts- und Zulassungsbestimmungen für die Blutspende gewährleisten somit weiterhin Schutz für Blutspenderinnen und Blutspender sowie haupt- und ehrenamtlich Helfende.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD

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Jörg M
Niedersachsen
02.12.2021, 11:37 Uhr

Ich habe während der Pandemie angefangen, Blut zu spenden. Ein Grund war, das ich mich davon überzeugt hatte, das das relativ sicher ist, und ich zunehmend davon gehoert habe, das den Diensten die Spender ein wenig ausgehen.

Mal von der Diskussion ob FFP2 oder OP-Maske aus Infektoinsschutzgründen abgesehen, die aus meiner persönlichen Sicht abgeschlossen ist: Es gibt Menschen, die trotz dessen das sie Eltern pflegen zur Blutspende gehen? Die Zuhause einen Leukämiekranken Partner haben, und spenden? Ungeimpfte Kinder und sich die 500g abzapfen lassen? Oder einfach keinen Bock haben das Risiko einer Infektion einzugehen, das auch trotz Boosterung nicht absolut 0 ist.

Während ich bei den Spendenhelfern davon ausgehen kann, das diese geimpft sind, weiss ich das nicht von den Leuten vor oder hinter mir in der Schlange. Für alle praktische Belange kann das sogar jemand mit einem gefälschten Impfpass sein. Ich kenne diese Personen nicht.

Jene Menschen, die ich oben beschrieben habe, fühlen sich dadurch, das die Leute in der Schlange alle eine FFP2-Maske tragen, so sicher, das sie trotz Bedenken zur Blutspende gehen, und helfen, das neben ITS-Betten hier nicht auch noch Blutspenden knapp werden. Es gibt eh schon zu wenig Leute, die zur Blutspende gehen.

Und alles was man dafür machen muss, das sich alle sicher fühlen, ist für läppische 30-50 minuten eine FFP2-Maske tragen. Wenn man nicht völlig egoistisch ist, ist das auch für den oberflächlichen Betrachter unmittelbar einsichtig, selbst wenn man nicht an die Wirkung von FFP2-Masken glaubt (ich werde mal auf diese Diskussion nicht einsteigen, das ist nahe des Endes des Jahres 2 der Pandemie einfach müssig).

Man sollte sich fragen, warum man Blut spendet und sich ggf. fragen ob man seine Beweggründe nicht auch auf das Maskentragen fortschreibt.

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Alexander Alois H
Rheinland-Pfalz
02.12.2021, 07:25 Uhr

Sebastian, hörst du dir gelegentlich selbst zu, was du so sagst?

Du räumst ein, dass die Masken u.a. Aerosole reduzieren. Du weißt (hoffentlich), dass der Virus sich hauptsächlich durch Aerosole verbreitet. Wie verbohrt muss man sein, wenn man dann allen Ernstes behauptet, es gebe keine Erkenntnisse darüber, ob Maske tragen irgendeinen Einfluss auf Infektionszahlen habe.

Das Gesetz der Schwerkraft sagt, dass du nach unten fällst, wenn du keinen Boden unter den Füßen hast. Der gesunde Menschenverstand weiß, dass man einen Sturz aus mehreren hundert Metern nur sehr selten überlebt. Trotzdem gibt es keine wissenschaftlichen Studien darüber, dass man nicht ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen sollte.

Aber wenn man etwas unbedingt falsch verstehen möchte, dann versteht man das auch falsch.

Du bist nach eigener Aussage geimpft. Ich verstehe nur nicht, warum. Ich hab das selbst gemacht, um den absehbaren Einschränkungen aus dem Weg zu gehen. Und, schöner Nebeneffekt, um mich selbst und andere zu schützen.

Du hingegen hast dich impfen lassen, und sobald irgendwo das Stichwort 3G zu finden ist beschwerst du dich über eine Spaltung der Gesellschaft. Ich verstehe das nicht.

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Sebastian B
Baden-Württemberg
02.12.2021, 05:54 Uhr

Peter, für Kinder ist Corona eine vollkommen harmlose Erkrankung. Schau dir die Opferzahlen aufgeschlüsselt nach Altersstufen an. Es gibt keinerlei Bedrohung von Kindern durch eine Corona Infektion. Allein die statistisch zu erwartenden Impftoten im Kindesalter übersteigen die Zahl von Kindern die an Corona gestorben sind um ein Vielfaches. Kinder mit einem experimentellen genetischen Impfstoff zu impfen gegen eine Krankheit, die für sie keinerlei Gefahr darstellt, ist für mich Kindesmisshandlung.

FFPII Masken oder auch OP Masken oder jede andere Maske kann und wird Aerosole in einem gewissen Grad zurückhalten. Das ist korrekt. Es gibt jedoch keinerlei wissenschaftliche Studien, die belegen, dass diese Funktion irgendeinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen hätte.

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Andrea-Esther C
Bayern
01.12.2021, 23:49 Uhr

Aha. Du kennst dich damit sicher gut aus, hast Medizin studiert und so. Eine OP-Maske schützt nur eingeschränkt, weil Aerosole links und rechts und oben und unten rauspfeifen, besonders wenn man sich anschaut, wie manche Leute diese tragen. Da wird der Nasenbügel nicht an den Nasenrücken angeformt, die Oberkante ruht auf der Nasenspitze, ich hab auch schon Leut gesehen, welche die Maske verkehrt herum aufsetzen. Das Blaue innen, der Draht unten.
Eine FFP2-Maske schützt sowohl den Träger als auch die Anderen, sofern sie korrekt aufgesetzt wird. Den korrekten Sitz kann man bei einem Blick in den Spiegel leicht prüfen: wenn die Maske sich beim Einatmen etwas einzieht und beim Ausatmen wieder bläht, sitzt sie an allen Rändern halbwegs dicht und schützt dich. Eine OP-Maske kann das nicht.
Und du brauchst das Ding ja nur tragen, so lange du im Spendelokal bist, also nicht mal eine Stunde. Was sollen die Pfleger:innen in Krankenhäusern, Pflegeheimen etc. sagen, besonders die, die auf Coronastationen arbeiten? Die arbeiten eine ganze Schicht in Vollschutz, mit Haube, FFP2-Maske, Visier, Schutzkittel über der Dienstkleidung, Handschuhen und Überschuhen. Und Pflege ist teils anstrengende körperliche Arbeit. Dagegen ist die Teilnahme an der Blutspende ein Sonntagsspaziergang.

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Monika W
Nordrhein-Westfalen
01.12.2021, 22:04 Uhr

OP-Maske würde vielleicht auch reichen (deutlich mehr Tragekomfort!), aber eine "Schüppe" mehr an Sicherheit draufzulegen schadet bestimmt auch keinem...
Es wäre fatal, wenn sich bei der Blutspende Spender oder Mitarbeiter anstecken würden und weitere Termine verboten werden... da würden noch viel mehr leiden...

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Monika L
Rheinland-Pfalz
01.12.2021, 21:35 Uhr

Sebastian B. wer sagt denn, dass Eltern ihre Kinder dazu zwingen sie zu tragen?
Es gibt Kinder, die sie freiwillig tragen.

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Peter A. B
Baden-Württemberg
01.12.2021, 20:37 Uhr

@Florian: Die Argumentation ist nicht wirklich stichhaltig. Sie ähnelt der eines Autofahrers, der behauptet, an einer Kreuzung sei eine Ampel "sowas von unverhältnismäßig", ein "Vorfahrt-achten"-Schild wäre völlig ausreichend.
Gut, was ist "verhältnismäßig"? Die "Verhältnisse" an der Beispiel-Kreuzung werden z.B. durch die Verkehrsdichte oder die Unfallzahlen infolge von Vorfahrtverletzungen wiedergegeben.
Die "Verhältnisse" bei einer Corona-Infektion sind nun mal so, dass der Hauptweg die Übertragung durch Tröpfchen und Aerosole ist, wobei letztere - anders als kleine Tröpfchen der Atemluft - nicht nach ein paar Metern zu Boden sinken, sondern sich noch lange in der Luft halten und weite Strecken zurücklegen können. Das ist untersucht und belegt.
Zu den "Verhältnissen" gehört auch, dass eine OP-Maske fast nur die Tröpfchen der Atemluft zurückhält (in beiden Richtungen). Eine FFP-Maske hat eine vielfach höhere Filterwirkung, weil sie die Aerosole zurückhält. Laut MPI in Göttingen zeigt sich, dass dicht abschließende FFP2-Masken im Vergleich zu gutsitzenden OP-Masken 75 mal besser schützen. FFP2-Masken müssen im Labor übrigens eine Filterleistung bei den Prüfaerosolen von 94% zeigen, FFP3-Masken gar eine von 99%. Allerdings ist die Filterleistung stark abhängig vom Sitz der Maske. Bei nicht abschließendem Sitz im Gesicht kann sich die Filterleistung um 10-50% vermindern. Das alles wurde ausgiebig getestet und dokumentiert. Behauptungen, es gäbe "keine wissenschaftlichen Belege", treffen also definitiv nicht zu. Mach dich einmal sachkundig.

So gesehen, ist die Verwendung von FFP2-Masken in Bezug auf die aktuellen Verhältnisse - den stark gestiegenen Infektionszahlen, auch bei Geimpften und Genesenen - eben doch "verhältnismäßig". Die Masken schützen beide: Spender und das Personal bei der Spende. Das Personal muss während der gesamten Schicht Maske tragen, du nur für wenige Momente, während du im Spendelokal bist.

@ Sebastian: Wer angesichts des Schutzes von Kindern vor einer Krankheit, die möglicherweise zu schweren Folgeerkrankungen führt, von "Kindesmisshandlung" spricht, weiß nicht wirklich, wovon er redet.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/post-covid-mehr-corona-spaetfolgen-bei-kindern-und-jugendlichen,SSkm7A1

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Enrico S
Brandenburg
01.12.2021, 20:17 Uhr

Die FFP2 - Maske ist dazu da, die zu schützen, die nicht geimpft sind. Die haben ja am meisten Angst, sich bei uns Geimpften anzustecken! Ich würde mich aber über eine FFP2 - Maske freuen, die nicht meine Ohren aus ihren Angeln reißt!

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Thomas N
Baden-Württemberg
01.12.2021, 20:10 Uhr

Wo ist das Problem? Wenn du mal für knapp eine Stunde eine FFP2 Maske tragen musst, wenn du diese sogar noch gestellt bekommst.

18
Sebastian B
Baden-Württemberg
01.12.2021, 20:08 Uhr

Schlimm genug …. Sehr schlimm genug. Um nicht Kindesmisshandlung zu sagen. Welche Eltern tun so etwas ihren Kindern bitte an?

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Monika L
Rheinland-Pfalz
01.12.2021, 20:05 Uhr

Was Kinder können, sollten Erwachsene auch schaffen.

Es gibt wirklich Kinder, die mehrere Stunden am Tag ohne zu meckern eine FFP 2 Maske tragen.

18
Sebastian B
Baden-Württemberg
01.12.2021, 19:37 Uhr

Natürlich. Deshalb trägt das Personal vor Ort auch oft nur eine OP Maske. Aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen ist das dauerhafte Tragen von FFPII Masken nämlich so nicht zulässig.

Mal ganz abgesehen davon, dass es bis heute keine verlässlichen wissenschaftlichen Studien darüber gibt, dass das massenweise Tragen von OP Masken oder auch FFPII Masken, so wie es jetzt geschieht, irgendetwas an der Ausbreitung von Viren verändert. Das kann sein oder kann auch nicht sein. Es gibt schlicht und einfach keine Erkenntnisse darüber.

8
Matthias W
Nordrhein-Westfalen
01.12.2021, 19:16 Uhr

Wenn du das sagst, du wirst es ja wissen

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