Aktueller Beitrag

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Christian K Nordrhein-Westfalen

86Vollblut
BISHER GESPENDET
03.12.2021, 23:20 Uhr

Warum stellt das DRK so vielen Corona Leugner, Querdenker und Statistikverdrehern eine uneingeschränkte Plattform zur Verfügung? Hier wird Hetze gegen Geimpfte betrieben, die einfach nur ihren Beitrag zum Schutz für sich und der Allgemeinheit beitragen. In einer Gemeinschaft ist das auch unsere Pflicht oder nutzt ihr Hetzer nicht alle Vorteile, die der Staat euch bietet.? So was nennt man doppelte Moral. Ich kann auch nicht verstehen, wie hier Vergleiche zum Holocaust gezogen werden können? Das hier in dem Forum so etwas möglich ist, lasst einen Zweifeln, ob man nicht wieder in der Uni Spenden geht. Denn jeder, der solche unqualifizierte Aussagen zulässt, disqualifiziert sich letztendlich selber. Selten soviel unbegründete n Nonsens gelesen... Wenn ihr an der Reihe seit, zahlt euer intensiv Bett aus eigener Tasche, aber leider nehmt js dann einem anderen Notfall den Platz weg, also kuriert euch zu Hause aus..

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Sebastian B
Baden-Württemberg
06.12.2021, 17:59 Uhr

Christian, es ist ein Unterschied ob ich von einem Virus infiziert werde oder mich mit einem genetischen Impfstoff impfen lasse, der bewusst letztlich auch die DNA meiner Zelle manipulieren kann. Wenn ein Virus das tut, ist dies immer eine Krankheit, die der Körper bewusst bekämpft.

Zu deiner Information, ich bin dreifach geimpft. Und wenn du Bedenken, die Menschen gegen einen neuen experimentellen Impfstoff, von dem es keinerlei Erkenntnisse über mögliche Langzeitfolgen gibt, als generelle Impfkritik oder gar -verweigerung auffasst, dann bist du derjenige, der ein Problem hat und nicht derjenige, der einer solchen Impfung skeptisch gegenübersteht.

Team West
DRK-Blutspendedienst
06.12.2021, 14:49 Uhr

Hallo Christian,

wenn du einen Beitrag oder Kommentar findest, der deiner Meinung nach nicht ins Forum gehört, dann benutze bitte die Funktion "Beitrag/Kommentar melden". Du findest unter dem Namen des Autors den Button mit den drei Punkten ("..."). Der zuständige BSD erhält dann eine Benachrichtigung und wird den Beitrag ggf. moderieren.

Beste Grüße
BSD West

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Denise K
Mecklenburg-Vorpommern
05.12.2021, 19:32 Uhr

@Svenja S.
Ich als ungeimpfte bin niemandem einen sch*iß schuldig. Ich weiß nicht was du glaubst zu sein, solche Aussagen zu treffen, aber das was du glaubst zu sein bist du nicht.

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Christian K
Nordrhein-Westfalen
05.12.2021, 16:22 Uhr

Der Link besagt also, das das sich in die DNA einschreiben kann. Solche Fälle sind aber auch schon von anderen Viren bekannt bzw ist dann auf jeden RNA Virus übertragbar, da die Ursache in der menschlichen Zelle liegt. Somit besteht als im Umkehrschluss des Artikels das bei jeder Virusinfektion virales Genom in die DNA eingebaut werden kann. Das ist also dann das Argument sich nicht zu impfen?
Dann darf man sich ja nie wieder eine Erkältung einfangen....das Leben ist halt tödlich....
Nun, deine Antworten zeugen von einem überzeugten Impfgegner, da könnte dieser Artikel interessant sein:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/studie-ueber-querdenken-in-baden-wuerttemberg-alle-anderen-sind-schlafschafe-a-387b6a54-9268-4f31-8212-19bb901764d2

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Sebastian B
Baden-Württemberg
05.12.2021, 14:33 Uhr

Christian, ganz am Anfang hier mal einen ersten Link zum einlesen: https://www.scinexx.de/news/medizin/coronavirus-dna-auch-in-unserem-erbgut/

Nein, dich geht es nicht das geringste an, ob sich jemand anderes impfen lässt. Solltest du dir Ansicht sein, eine Impfung würde dich tatsächlich vor einer Infektion mit Corona schützen, lasse dich impfen. Das ist deine persönliche Entscheidung, die du jederzeit treffen kannst. Wenn die Impfung wirksam ist, braucht dich der Impfstatus andere Menschen nichts anzugehen.

Darüber hinaus ist es die höchst persönliche Entscheidung eines Menschen, ob er sich mit einem experimentellen Impfstoff impfen lässt. Sollte sich tatsächlich dadurch die Gefahr einer Infektion bei dir erhöhen, was ja nicht sein kann, wenn der Impfstoff wirksam ist und du geimpft bist, dann ist es ein Lebensrisiko, was du zu tragen hast.

Selbst wenn du über Steuern einen gewissen Teil der Kosten von intensiv Behandlung mit trägst, berechtigt dich das nicht, andere Menschen zu irgendeiner medizinischen Behandlung zu zwingen. Genauso wenig kannst du Raucher zwingen, aufzuhören mit dem Rauchen, obwohl dies die Ursache für über 90 % aller Lungenkrebsfälle mit all den kostspielige Behandlungen, die daraus folgen, ist. Und du kannst auch mich nicht zwingen, abzunehmen, obwohl mein Übergewicht, statistisch mich anfälliger für allerlei Krankheiten macht.

Zahlen von heute: 19.332 Von der Intensivbetten und davon 2570 mit beatmeten Corona Patienten belegt. Nur die Zahl der intensiv beatmeten Patienten ist interessant. Die restlichen könnten bei Bedarf nämlich auf Normalstation verlegt werden.
Nach Angaben der Bundesregierung waren im Durchschnitt des letzten Jahres 2 % der Intensivbetten mit Corona Patienten belegt. Momentan ist es unstrittig mehr. Obwohl im Gegensatz zum Vorjahr sehr viel mehr Menschen geimpft sind. Eigenartig, nicht wahr.

Was die Zahlen von DIVI auch belegen, ist der Abbau von 5-7000 Betten, je nach Beobachtungszeitraum, auf den Intensivstationen. Schuld dafür trägt einzig und allein die Politik. Wer sogar Prämien zahlt dafür, dass Intensivbetten abgebaut werden, und diese Prämien werden selbst jetzt noch gezahlt, der sollte zum Thema Corona schweigen. Und damit meine ich unsere Politiker.

Impfnebenwirkungen inklusive Todesfällen werden bei Tetanusimpfungen nicht anders erfasst als bei Corona Impfungen. Selbstverständlich gibt es auch Todesfälle nach Corona Impfungen wie es auch Todesfälle nach Tetanusimpfung gibt, die kausal auf die Impfung zurückzuführen sind. Absolut betrachtet sind das bei Corona natürlich sehr viel mehr als bei Tetanusimpfungen. Die absoluten Zahlen sind jedoch irrelevant. Man muss die relativen Zahlen betrachten. Betrachtet man diese, so sind die kurzfristigen Nebenwirkungen von Corona Impfungen relativ gering. Keine Aussage kann man, im Gegensatz zu Tetanusimpfungen, aber über mögliche Langzeitfolgen machen.

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Christian K
Nordrhein-Westfalen
05.12.2021, 13:55 Uhr

@Sebastian Es gab hier vor einigen Tagen einige heftige Kommentare, die die Impfung mit einem schleichenden Holocaust verglich und das die Impfung nichts weiter als ein Genozid wäre usw. Such doch bitte selber danach, erst diese Kommentare haben mich veranlasst überhaupt was zu schreiben.
Der Impfstoff ist JETZT der beste untersuchte, ohne Zweifel. Von VORHER habe ich nichts gesagt.
Mir ist keine Studie bekannt, das die mRNA in den Zellkern wandert, das ist auch nicht ihre Aufgabe, sondern zu den Ribosomen.
Des Weiteren ist die Halbwertszeit der mRNA extrem kurz, was ja ein Problem der Impfung ist, so das nicht "lange" genug die benötigten Virusproteine "gefertigt" werden.
Die mRNA zerfällt nach kürzester Zeit.
Und doch, das impfen anderer geht mich was an, weil eine Minderheit die Gesellschaft dominiert und einschränkt.
Ich trage die Kosten der Allgemeinheit mit und somit auch von jedem Nichtgeimpften auf der Intensivsation.
Im Moment belegen die Corona Patienten knapp 22% der Intensivkapazität. Schau einfach in die Corona App
Und ja, wir haben eine Meldepflicht für Impfungen, aber die jetzige Cornaimpfung wird mit allen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht. Stirbt einer 1-2 Tage nach der Impfung, war es die Impfung, aber was wars wenn er einen Tag vor der Impfung stirbt? Menschen sterben, jeden Tag. Wieviele Menschen sind nach einer Tetanus Impfung 1-2 Taqe später gestorben? Sehr viele, wenn man alle untersucht, denn wie schon gesagt, Menschen sterben. Das ist natürlich Quatsch, das jemand wegen der Tetanus Impfung gestorben ist...
Aber soviel zu der Objektivität, wie man welchen Impfstoff bewertet.
Es ist halt beim jetzigen Impfstoff sehr viel Emotionalität drinnen und weniger Rationalität.

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Sebastian B
Baden-Württemberg
05.12.2021, 13:20 Uhr

Christian, Möchtest du den Lesern hier vielleicht einmal ein paar Beispiele nennen, wo hier im Forum gegen Geimpfte gehetzt wurde? Oder hast du dir diese Aussage vielleicht einfach nur ausgedacht?

Deine Aussagen zu mRNA sind falsch beziehungsweise unvollständig. Mittlerweile gibt es Studien die sehr wohl herausgefunden haben, dass sich die mRNA aus dem Impfstoff auch im Zellkern wiederfindet. Und zwar ganz entgegen der ersten Annahmen. Richtig dagegen ist, dass in dieser Technologie bereits lange Zeit geforscht wurde. Insbesondere in Hinsicht auf die Bekämpfung von Krebs. Alle bisherigen Versuche verliefen jedoch negativ, sowohl, weil sie den gewünschten Erfolg vermissen ließen, als auch weil sie Risiken offenbaren, die man nicht eingehen konnte.

Dieser Impfstoff ist nicht am besten untersucht. Er wurde ohne Langzeitstudien einfach auf die Bevölkerung losgelassen. Die Studie ist jetzt die Gesamtbevölkerung der Welt. Deshalb lernt man sehr viel über die möglichen kurzfristigen Impfnebenwirkungen des Impfstoff. Ob es irgendwelche Langzeitfolgen gibt und falls ja welche, darüber liegen absolut keinerlei Erkenntnisse vor. Können Sie auch gar nicht. Auch hier wird der jenige der sich impfen lässt, als Versuchskaninchen benutzt. Das ist so lange in Ordnung, solange derjenige dies aus freien Stücken und ohne Druck tut, sich also impfen ist.

Tetanusimpfungen gibt es seit sehr vielen Jahrzehnten. Milliarden von Menschen wurden damit geimpft. Die Nebenwirkungen, die auftreten können, sind bekannt und dokumentiert. In Deutschland unterliegen alle Impfnebenwirkungen einer Meldepflicht, unabhängig vom Impfstoff. Und im Gegensatz zu Corona Impfstoffen weiß man aufgrund der langen Anwendungsdauer des Tetanusimpfstoffes auch sehr gut über die möglichen Langzeitfolgen Bescheid.

Weshalb sich jemand impfen oder eben auch nicht impfen lässt, geht weder mich noch dich noch irgend jemanden sonst etwas an. Es ist die autonome Entscheidung eines jeden einzelnen Menschen, der die Hoheit über sein Leben und seinen Körper hat.

Darf den Intensivstation in Deutschland lagen im Durchschnitt des letzten Jahres 2 % Corona Infizierte. 2 %!. Jetzt sind es momentan circa 10 % im Bundesdurchschnitt. Wenn du also Angst hast, und dies kann in Einzelfällen ja sogar berechtigt sein, dass dadurch die medizinische Versorgung zusammen zu brechen droht, dann richte deine Wut und dein Aktionismus bitte gegen die, die dafür verantwortlich sind. Man nennt sie Politiker. Und ich gehe mal ganz stark davon aus, du kannst mich gerne eines besseren belehren, dass du diese vor kurzem erst gewählt hast.

86
Christian K
Nordrhein-Westfalen
05.12.2021, 12:53 Uhr

1. Die mRNA Methode ist keine neue Methode, die einfach mal "schnell" erfunden wurde. Das Prinzip der mRNA habe ich schon in der Schule gelernt, das ist ein alter Hut. Seit über 20 Jahren wird schon an der Methode der mRNA geforscht diese als "Heilmittel" für alles mögliche einzusetzen. Die Methode der mRNA stand sowieso kurz vor dem Durchbruch. Das Virus hat das ganze beschleunigt, weil weltweit unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung gestellt wurden. Somit konnte vereinfacht gesagt nicht jeden Tag ein Versuch gemacht werden , sondern 1000 und somit war der Erfolg auch schneller da. Die Technik dafür ist schon lange bekannt, also nichts neues in diesem Sinne. Im Gegenteil: die mRNA kommt überhaupt nicht in den Zellkern rein, also viel ungefährlicher, wenn man überhaupt von gefährlich sprechen kann als manche Impfungen nach dem Vektorprinzip, die einige als etabliert oder sicher ansehen. Diese geht aber in den Zellkern, zu der DNA um dort die mRNA erstellen zu lassen. Auch abgeschwächte Viren transportieren ihre RNA in den Zellkern um sich dann zu vermehren. Die mRNA Impstoffe bleiben außerhalb des Zellkerns und der DNA- IMMER!
2. Dieser Impfstoff ist der am besten dokumentierte und untersuchte den wir haben. Bis ein neuer Impfstoff oder Medikament raus kommt, so dauert dies sehr lange, weil die Studien/Probanden lange benötigen. Es bedarf vieler Probanden um auch die seltensten Nebenwirkungen herauszufinden, das schafft aber keine Studie. Bei dem jetzigen Impfstoff sind hunderte von Millionen geimpft und zum ersten mal kann man sagen, das man mit solch einer großen Anzahl an "Probanden" alle Nebenwirkungen kennt. Eine bessere Dokumentation hat kein Impfstoff und kein Medikament! Besser wird der Impfstoff nicht.
3. Würde man bspw mal die Tetanusimpfung so gut dokumentieren, da würde es wohl einen Aufschrei geben und sich keiner mehr impfen lassen, weil es aufeinmal alle möglichen Nebenwirkungen gibt. Da kräht aber kein Hahn nach....

Das "Nicht Impfen" ist wohl auch mehr eine emotionale Entscheidung als eine rein rationale. Solange aber die Notfallversorgung der Bevölkerung durch Impfverweigerer gefährdet ist, betrachte ich jeden Impfverwieger als unsolidarisch und egoistisch. Hätten wir das Problem der Intensivstationen nicht, so wäre mir das absolut egal.
Es geht einzig und allein um die Versorgung der Bevölkerung und sonst nichts.

42
Anja S
Baden-Württemberg
05.12.2021, 08:06 Uhr

@Ilona. Dein langer Kommentar hat mich erst abgeschreckt. Hab ihn aber mit Interesse gelesen. Ich bin geimpft. Und ich bewundere anerkenne das was Du schreibst. Ich ließ mich impfen ,damit ich Freiheiten Geniesen kann. Also rein egoistisch. Ich kann Deine Ansicht sehr gut verstehen. Mein Mann ist auch nicht geimpft. Viele Gründe wie Du bringt er auch. Auch finde ich es erschreckend wie die Ungeimpfte ausgegrenzt werden. Wünsche Dir alles gute.

50
Ilona G
Brandenburg
05.12.2021, 02:06 Uhr

Alle die hier meinen sie müssten Ungeimpften erklären wie sie sich verhalten sollen, ich habe für mich bewusst diese Entscheidung getroffen und zwahr aus dem Grund, dass ich 2 sehr liebe und mir nahestehende Menschen verloren habe und das nach der 2. Spritze. Eine nahe Angehörige hat nach der Impfung wegen der Schweinegrippe Narkolepsie. Die Methode ist völlig neu und die Hersteller lehnen die Haftung ab. Man sagt ich soll Vertrauen haben. Ja das hatten schon Menschen, aber die haben es mit ihrem Leben bezahlt. Ich kenne Menschen die sich aus nur einem Grund impfen ließen und das war endlich wieder reisen können. Keiner hatte einen solidarischen Gedanken wie den, andere Menschen zu schützen. Die Grippeschutzimpfung habe ich freiwillig gemacht, keiner hat mich gezwungen oder unter Druck gesetzt. Wenn ich mich nicht hätte impfen lassen, dann hätte es niemanden interessiert. Was mich von dieser jetzigen Impfung abhält, ist, dass dieser Impfstoff eine völlig neue Methode ist, dieser Impfstoff immer noch bedingt zugelassen ist, das man als noch zögernder Mensch mit seinen eigenen Erfahrungen und Problemen ignoriert und in eine pauschalierte Ecke gedrängt wird. Der Hetze gegen ungeimpfte Menschen ist keine Grenze gesetzt. Der Druck der ausgeübt wird bis hin zur Forderung mancher geimpfter Menschen, dass ungeimpfte Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren und in Lagern konzentriert werden sollen, damit die Sozialschädlinge unter sich sind, finde ich mehr als erschreckend. Die Art und Weise wie man zur Impfung "motiviert" werden soll ist nicht das was ich mir vorstelle. Ich habe auf den Wochenbericht des RKI verwiesen. Ich möchte auf die Gruppe über 60 Jahre verweisen. Schauen Sie sich bitte die Zahlen an und sie können erkennen, dass es nicht nur eben die Ungeimpften sind, welche auf den ITS liegen und sterben. Eine große Anzahl geimpfter Menschen liegen dort. Es gibt auch genügend Nebenwirkungen und keine fundierten Erkenntnisse über das Impfen mit unterschiedlichen Impfstoffen. Sie verwiesen mich auf das Impfabo mit Grippeschutzimpfung. Nein das ist kein Abo. Ich darf selbst entscheiden, ob ich mich impfen lasse. Während der Schweinegrippe habe ich mich aufgrund der vermeldeten Impftoten nicht impfen lassen und ich bin sehr gut durch diese Welle gekommen. Wenn diese Spritze nicht nur mich sondern auch andere wirklich schützen würde, wäre es super, aber das tut sie leider nicht so wie gewünscht. Eine Impfpflicht bedeutet eine regelmäßige Impfung und die Zeitintervalle werden nicht von mir festgelegt. Wenn ich nach der 6. oder 8. oder viel früher starke Nebenwirkungen habe und für mich entscheiden würde aus diesem Impfprogramm auszusteigen, dann würde ich auch dann aus dem Leben ausgeschlossen und unter Strafe gestellt werden. Sie könne das gern für sich als heldenhaft sehen, genau das zu tun, aber was würden sie den tun, wenn sie die Nebenwirkungen nicht vertragen? Auch bei einer Grippeschutzimpfung gibt es viele Menschen, deren Nebenwirkungen ziemlich stark sind, aber sie wissen für sich, dass sie diese nicht mehr machen müssen, wenn sie es nicht wollen.
Hätte ich Kinder, was mir leider nicht vergönnt war, würde ich mir diese Pflicht erst recht nicht wünschen. Dee Chef der Stiko hat verlautbart, dass er selbst seine Kinder nicht impfen lassen würde. Wo bitte soll da Vertrauen herkommen? Ich wusste, dass die bisherigen Impfungen auch Risiken haben, aber ich habe sie so weit gut vertragen. Eine Pflicht bedeutet, dass alle Menschen regelmäßig diese Spritze erhalten. Keiner befasst sich vor dieser mit irgendwelchen Vorerkrankungen, sterben dann aber ältere Menschen auch nach einer Zweitimpfung, dann redet man davon, dass sie ja Vorerkrankungen hatten. Ich bin mit Sicherheit kein leichtsinniger Mensch und ich bin sehr belesen und interessiere nich für alles was um mich herum passiert. Das hier ist etwas, was mich noch nicht überzeugt. Wahrscheinlich werde ich bei einer Pflicht meine gesamte Existenz verlieren und ich werde dabei nicht allein sein. Es gibt viele Menschen, die weder die Krankheit oder die Folgen leugnen, aber von der Gesellschaft mit ihren Ängsten und Sorgen allein gelassen werden. Angst ist kein guter Ratgeber, aber die Angst wird geschürt und nicht gemindert. Und wenn selbst von der Politik diese Hetzjagd auf Menschen straffrei stattfinden darf, dann ist das eher kontraproduktiv. Zu den Intensivbetten ist nun bereits öffentlich bekannt, dass diese selbst während der Coronazeit weiter abgebaut wurden. Je mehr ich abbaue um so mehr ergibt sich ein Ungleichgewicht bezüglich Auslastung dieser. Ein ungeimpfter Mensch wird als schuldig erklärt, dass andere Menschen keine Behandlung mehr erhalten. Aber die ungeimpften Menschen sind nicht Schuld daran, dass Betten abgebaut wurden. Und wie bereits erwähnt zeigt das RKI diesbezüglich andere Zahlen. Ich habe bereits einige böse Anfeindungen hinter mir und mich bereits gefragt, warum ich mich überhaupt noch zur Blutspende aufraffe, wo man doch auf die Ebene eines asozialen unterbelichteten Sozialschädling degradiert wird. Diese ganze Spaltung der Menschen, vorallem in geimpft und ungeimpft, ist kaum noch auszuhalten. Ich habe noch nie einen Menschen dahingehend verurteilt mir irgendwas wegzunehmen, weil er zu dick ist oder Alkoholiker ist oder Raucher oder Sonstiges. Wer meint zu wissen, dass wenn wir alle im Impfabo sind, das Virus verschwindet? Auf welcher Grundlage basiert diese Annahme? Ich bin nicht allwissend, aber es kann mir auch keiner erklären, da keiner weiß wie gut und wie lange der Impfschutz bei jedem Mensch hält und ja nun auch bekannt ist das alle das Virus weitergeben können und eben auch gleich stark. Ich verstehe auch ihre Ängste sehr gut. Nein ich möchte niemanden ein Bett wegnehmen und genau deshalb achte ich auf mich und andere Menschen und halte mich an alle bisher bewährten Regeln. Ich fahre jeden Tag auf Arbeit und für eine Tour sind das 1,5 Stunden. Ich hatte nicht mal eine Erkältung in all dieser Zeit. Sonst hatte ich auch mal eine Erkältung, ist aber nicht so gewesen. Ich habe mich sogar früher schon freiwillig getestet und ich war noch nie positiv. Ich selbst bin nun fast 60 Jahre und bin selten krank. In meinem Leben habe ich insgesamt nur eine einzige Woche im Krankenhaus verbracht. Auch sonst bin ich immer noch sehr gesund. Und ich glaube, es gibt noch eine Menge Menschen wie mich. Bitte schauen sie sich die Zahlen an. Ich möchte niemandem irgendwas wegnehmen und nicht alle, die sich jetzt noch nicht impfen ließen, sind Egoisten. Ich persönlich finde es sehr schlimm, dass Studenten nicht mehr zu Prüfungen zugelassen werden, weil sie nicht geimpft sind. Was ist mit jungen Frauen, die Angst haben, dass sich diese Impfung auf eine Schwangerschaft auswirkt. Eine Impfpflicht mag hier sicher viele erfreuen, aber es sind immerhin noch 30%, also ca. 30 Mio. Menschen, die in ihrer Entscheidung gegen eine Impfung einfach diskriminiert und ignoriert werden. Gehen sie wirklich davon aus, dass diese Menschen ausschließlich Impfgegener, Coronaleugner, Querdenker usw. sind? Ich kenne so einige nicht geimpfte Menschen mit ihren eigenen Schicksalen. Es gab in der Medizingeschichte schon einige lebensgefährliche Irrtümer und Menschen die der Medizin vertrauten, siehe Contergan, Schweinegrippeimpfung, Subramin. Meinen sie wirklich, dass man Menschen mit Schädigungen nach Verabreichung oben genannter Stoffe wieder zu einer Impfung überzeugen kann? Überzeugen durch Druck? Eine Impfung mit Auffrischung jährlich ohne Pflicht und Zwang wäre ein guter Weg gewesen. Leider wurde das politisch in eine unschöne Ecke abgedrängt. Ja ich würde das furchtbar finden, wenn ein mir nahestehender Angehöriger nicht behandelt wird. Ich finde es allerdings genauso furchtbar, wenn ein Mensch durch die Impfung stirbt oder schwerwiegende Nebenwirkungen davon trägt, weil ich mir wünsche, dass eine Impfpflicht kommt, weil ich Angst habe, dass mein Ehepartner im Fall der Fälle kein Bett im KH bekommt. Ja ich gehe schon lange Blut spenden, mein Mann hat jetzt schon 85 Blutspenden und das ist etwas, was fast jeder machen könnte. Viele sind leider zu bequem oder haben Angst vor der dickeren Nadel. Auch das ist ein solidarischer Akt. Aber es gibt Menschen, die in ihrem Leben nichts dergleichen getan haben, sich das Recht herausnehmen Menschen wie mir etwas von unsolidarischem Verhalten vorzuwerfen. Ich selbst habe ehrlich gesagt Angst mich als Organspender einzutragen und habe sehr viel Respekt vor denen, die das tun. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, dass Menschen etwas gegen ihren Willen tun, nur damit och mich besser fühle. In GB mlchte man nun alle 3 Monate gegen Covid impfen. 4x im Jahr auf Lebenszeit, ist das wirklich was die Mehrheit möchte? Wie gesagt, schauen sie sich bitte aich Mal Zahlen des RKI an und schauen sie sich auch die bekannten Nebenwirkungen an. Ist alles offiziell und in keiner Querdenker-Telegrammgruppe. Ich denke ich habe jetzt alles gesagt und werde die Diskussion beenden. Jeder darf seine Meinung haben und ich möchte niemanden mit meiner Ansicht überzeugen. Die Konsequenzen muss jeder für sich tragen. Ich wünsche jedenfalls allen, ob geimpft oder nicht, dass sie gesund bleiben. Ich lasse mich gern impfen, wenn sich mein Vertrauen in einen Impfstoff gebessert hat. Selbst wenn die Mehrheit diese Pflicht möchte, sollte man daran denken, dass sich Menschen auch lieber mit einem alt bewährten Impfstoff impfen lassen würden. Momentan gibt es diese aber noch nicht. Das bedeutet wiederum, dass genau diesen Menschen nur die Wahl gelassen wird entweder diesen neuen Impfstoff zu nehmen oder aus dem Leben ausgeschlossen und bestraft zu werden bis einer alternativer Impfstoff auf den Markt kommt.

112
Peter A. B
Baden-Württemberg
04.12.2021, 19:52 Uhr

@Christian: Danke für deinen Beitrag. Ich bin wie du gleichermaßen erschüttert über die Vehemenz, mit der die Impfunwilligen auf Demonstrationen sowie in ungezählten elektronischen und sozialen Medien ihr RECHT auf Nicht-Impfung mit der FREIHEIT der Gewissensentscheidung begründen. Und mit diesem Freiheitsverständnis gleich noch unseren Staat und die Demokratie attakieren...
Der vordergründige Anlass bzw. die Plattform, auf der sie sich äußern, sind ihnen dabei völlig egal. Ob Schach, Angeln, Kochen, Fußball, Skifahren, Triathlon, Blutspenden: es findet sich immer irgendein Haken, an dem sich das Thema CORONA aufhängen lässt. Samt Masken, Impfen, Bußgelder usw.

Was all diese emsigen Redner und Schreiber außer acht lassen, ist ein grundsätzliches psychologisches Dilemma: es geht um Entscheidungsfindung und die KONSEQUENZEN, die eine Entscheidung nach sich zieht.
Jede Entscheidung - egal, wie sie ausfällt - hat ihren Preis, also ihre Konsequenz. Nicht immer scheint das klar zu sein. Manche möchten die Freiheit, sich zu entscheiden, ohne dabei die Konsequenzen zu tragen. Andere meiden eine Entscheidung, weil sie die Konsequenzen fürchten. Doch auch eine Nicht-Entscheidung hat Konsequenzen.

Aktuell haben wir nichts Besseres gegen das Virus als Abstand-halten, Impfen-lassen und Maske-tragen. Sich dem zu fügen, ist eine ethisch genauso "richtige" Entscheidung wie die, es nicht zu tun. Beides hat Konsequenzen.

Das Virus ist da deutlich weniger anspruchsvoll und diskussionsfreudig, bedenkt nicht die Folgen seines Tuns oder zieht keine historischen Vergleiche. Es nutzt einfach JEDE nur noch so kleine Chance, um sich zu reproduzieren.

30
Svenja S
Niedersachsen
04.12.2021, 16:26 Uhr

@Ilona Das finde ich jetzt aber schon widersinnig. Du lässt dich gegen Grippe impfen. Ich übrigens auch jedes Jahr, weil das Virus mutiert und der Impfstoff angepasst werden muss. Das ist also genauso ein "Impfabo" (laut deiner Definition) wie bei Corona. Bei Grippe stört es dich nicht, bei Corona aber schon? Sorry, aber das passt für mich nicht zusammen. Zumal, wie du schon richtig anmerkst, niemand wissen kann, wie stark eine Coronainfektion ihn oder sie unhaut. Aber genau das ist ja das Tückische. Es geht mir auch gar nicht darum, Ungeimpfte einzusperren oder sowas. Wenn es nach mir ginge und wir unbegrenzte Kapazitäten auf den Intensivstationen hätten würde ich sofort sagen: weg mit den ganzen Beschränkungen für Geimpfte und Ungeimpfte, jeder ist seines Glückes Schmied. Haben wir aber leider nicht. Und solange die Intensivstationen von Ungeimpften überschwemmt werden und daher andere Untersuchungen und Behandlungen abgesagt und verschoben werden müssen, bin ich ganz klar für eine Impfpflicht. Wenn alle mitziehen würden, sich impfen und boostern lassen würden, wäre die Situation in den Krankenhäusern nicht so dramatisch und wir könnten unser Leben zurück bekommen. Mit der jetzigen Imofquote wird das aber leider nichts und während man mit Engelszungen auf Impfverweigerer einredet, gehen wegen der Beschränkungen unzählige Existenzen kaputt.

50
Ilona G
Brandenburg
04.12.2021, 16:06 Uhr

@Svenja, ich habe kein Problem mit einer Impfung, wenn sie schützt und zwar mich und auch andere. Ich bin mehrfach geimpft, nur nicht gegen Corona. Es ist mittlerweile bekannt, dass die Spritze nicht so wirkt wie man es vei Pocken oder Masern hat. Hier geht es gerade um ein Impfabo auf unbestimmte Zeit. Ich frage mich auch immer wieder wovor Geimpfte eigentlich Angst haben. Es wurde doch gesagt, dass die Spritze hilft. Ich weiß, dass ich sehr aktiv auf Hygiene achte und ich mich an alle Regeln halte, ich habe auch kein Problem mit 2G in vielen Bereichen. Aber 2 Spritze, die nun nicht wie versprochen für immer dieses Virus in Griff bekommen und deren Wirksamkeit innerhalb kurzer Zeit verfliegt, wie soll dass die Krise bewältigen? Schauen Sie sich bitte mal die Wochenberichte des RKI an, so weit deren Zahlen nicht bereits wieder nachgebessert wurden, wieviele ältere geimpfte Menschen an Corona im Krankenhaus starben. Der Wochenbericht den ich meine ist vom 23.11.2021. Es gibt sehr viele Impfdurchbrüche, weil die Wirkung nachlässt. Niemand weiß, bei wem und wann die Wirkung so stark nachlässt, dass er selbst wieder schwer erkrankt und das Virus weiter gibt. Es geht nicht darum irgend etwas zu leugnen. Eine Impfpflicht bedeutet nicht, dass damit alles besser wird, dann müsste man verhindern, dass bei jedem Menschen der Schutz nie abläuft. Trotzdem wird es dadurch auch immer neuere Varianten geben. Ich habe kein Problem mich einzuschränken, wenn geimpfte Menschen sich dami sicherer fühlen und ich möchte auch nicht ständig meine Entscheidung verteidigen. Ich finde es im Allgemeinen einfach nur traurig, dass sich Memschen die meinen sich mit einer Impfung zu schützen anderen die Schuld geben, dass das Virus noch da ist und sie Schuld haben das andere Menschen sterben, ob geimpft oder nicht. Vor Corona wurde ich für von oben herab belächelt, wenn ich die Grippeschutzimpfung wahrgenommen habe, denn auch an dieser kann man sterben. Ich habe auch kein Problem damit, wenn sich die Geimpften einfach wieder frei bewegen können, gern. Ich habe niemandem die Freiheit weggenommen. In Sachen Corona gibt es nur die eine Meinung und alles andere darf nicht sein. Vielleicht sollten dann auch alle Geimpften, wenn sie selbst auf Fremdblut angewiesen sind erst einmal fragen, ob das Blut nicht eventuell von Ungeimpften kommt.

73
Holger K
Baden-Württemberg
04.12.2021, 16:01 Uhr

Impflicht?

derzeit geht es eher um Impfrecht, denn egal ob 1. 2. oder 3. Impfung: es ist brutal schwer dies machen zu lassen.

und auch mit Termin gibt es Warrteschlange weil irgendwelche Verzögerungen auftreten.

30
Svenja S
Niedersachsen
04.12.2021, 15:36 Uhr

@Ilona: Ich würde mir wünschen, dass jeder Impfverweigerer endlich zur Vernunft kommt und sich verflixt noch mal endlich zur Impfung bewegt. Ohne hohe Impfqoute kommen wir nie aus diesem Kreislauf von Lockerungen und anschließenden Beschränkungen raus. Die Geimpften werden also quasi schon von den nicht Geimpften in ihrer Freiheit beschnitten. Und was ist mit den armen Kindern, die monatelang auf Präsenzunterricht und Hobbys verzichten mussten? Schon alleine denen schuldet es jeder Ungeimpfte, soweit keine medizinischen Indikatoren dagegen sprechen, sich endlich impfen zu lassen, damit die Kinder nicht noch einmal einer solchen psychischen Belastung ausgesetzt sind. Und wenn es einfach bei diesen Egoisten nicht in die Birne will: her mit der Impfpflicht, am besten schon gestern. Die Pocken hat Deutschland schließlich auch mit einer Impfpflicht in den Griff bekommen.

50
Ilona G
Brandenburg
04.12.2021, 12:03 Uhr

Traurig, dass man selbst hier die Spaltung spürt. Ich bin nicht geimpft und ihr könnt mich gern deswegen beschimpfen, diskriminieren und als unsolidarisch bezeichnen, wenn es euch damit gut geht. Weil ich halt so unsolidarisch bin gehe ich schon seit Jahren Blutspenden und ich gehe auch bei 3G und stelle mich dafür nach der Arbeit 3 Stunden am Testzentrum an um diesen Termin wahrzunehmen. Wenn jemand später mein Blut benötigt um am Leben zu bleiben, dann bin ich glücklich, wenn ich helfen konnte. Jetzt hier sogar eine Debatte um Impfpflicht aufzutun, finde ich völlig verfehlt. Ist bekannt wie viele der Blutspender eventuell nicht geimpft sind und sich erlauben, dass auch zu bleiben? Möchtet ihr hier potentielle ungeimpfte Blutspender vertreiben? Dann sagt es offen und ehrlich und fordert nicht auch noch hier einschränkende Maßnahmen für ungeimpfte Menschen, sondern erkennt es auch mal an, dass auch Ungeimpfte, trotzdem sie schon seit längerem vom öffentlichen Leben ausgeschlossen sind, ihr soziales Engagement nicht auch noch aufgeben. Übrigens bin ich auch noch im Register der DKMS. Da wird kein Unterschied gemacht.

16
Andrea-Esther C
Bayern
04.12.2021, 12:00 Uhr

Freie Fahrt für freie Bürger ... jeder hat das Recht auf Dummheit.

2
Denise K
Mecklenburg-Vorpommern
04.12.2021, 08:56 Uhr

Leben und Leben lassen, ist gar nicht schwer.

8
Marie A
Rheinland-Pfalz
04.12.2021, 08:41 Uhr

Sehe ich genauso, Christian. Bin sehr glücklich über die neuen Regelungen und hoffe, dass diejenigen, die sich aus Egoismus und Schwurblertum nicht impfen lassen, noch mehr Einschränkungen bekommen. Aber leider wird es wohl nicht so weit kommen, dass diese Leute auch gesundheitlich die Konsequenzen ihres Handelns tragen müssen...

9
Jörg M
Niedersachsen
04.12.2021, 05:06 Uhr

Das Schlimmste an der Sache ist allerdings die Geschichtsvergessenheit, mit denen einige Leute hier das dritte Reich oder die Konzentrationslager in Vergleich stellen zur Impfsituation. Das widert mich ehrlich gesagt an. Sind wir wirklich schon bei der Relativierung der Shoah angekommen, denn nichts anderes bedeutet dieser Vergleich letztlich.

99
Stefan L
Nordrhein-Westfalen
04.12.2021, 03:58 Uhr

Stimmt schon ! Von mir aus könnte eine Impfflicht schon zum 1.1.2022 eingeführt werden, damit diesen Leuten mal Dampf gemacht wird!
Ausschließen aus diesem Forum wird wohl nicht do einfach sein wegen der Meinungsfreiheit.

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