Aktueller Beitrag

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Ich bin seid 1974 dabei, und werde es auch noch mit 80 machen wenn es geht. Ich gehe jetzt 6 mal in 12 Monaten, im Gegensatz zu 2 mal, die man am Anfang gehen durfte. Ich kann mich noch daran erinnern, wie Freiwillige Helfer und Helferinnen neben einem saßen und den Beutel mit Blut bewegten, und ein Schätzchen hielten. Ein tolle Zeit, aber jetzt ist es auch O.K. Ich bin stolz von mir sagen zu können, das ich mit meinen jetzt 169 Spenden, schon vielen Menschen helfen durfte und konnte.

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über den Grund der geringen Spendebereitschaft lässt sich spekulieren.

aber grundsätzlich liegt es wie fast überall an Angebot und Nachfrage.

3Prozent spenden eben aus reiner Menschenliebe - das ist IMHO ein guter Gesllschaftsschnitt.
für die weiteren Menschen muss eben das Anghebot erhöht werden so wie es kommerzielle Blutspendedienste wohl tun.
Für das DRK ist die Anzahl an Spendewilligen eben ausreiochend - mehr würde garnicht verarbeitet werden können selbst wenn diese Menschen nun auch durch erhöhtes Angebot spendebereit werden.

die Kosten für 1ltr aufbereitetes Blut halten sich eben die Waage mit dem Marktpreis dafür den die Kunden für das Blut bereit sind zu zahlen.
Sobald ein Mangel eintritt steigt sofort der Preis dafür und das Angebot für weitere Spender steigt und damit die Spendebereitschaft.

demnach ist derzeit ja alles im passenden Gleichgewicht.

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"Damals hat der Chefarzt Dr. Karl erklärt, dass 3% der Bevölkerung regelmäßig Blut spenden. 30% haben nach statistischen Schätzungen Ausschlusskriterien.
Ist 100-30=70?
Und nur 3% gehen regelmäßig spenden."

Demnach könnte über die Hälfte der Bevölkerung spenden, tut es aber nicht - aus welchem Grund auch immer. Das sind dann die Leute, die erst aufwachen, wenn sie selber tatsächlich Blut brauchen ... vielleicht.

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Man sehe es mir nach, wenn ich bei Biker erst an Mountainbike und BMX gedacht habe
Aber ja, willkommen bei der Gemeinschaft der Blutspenderinnen und Blutspender!

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Mit der Einstellung bin ich auch 1982 angefangen und dabei geblieben

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Hallo Lars,
ich habe im Sommer 1992 angefangen. Damals gab es einen Aufruf, dass die Spenden knapp sind.
An manchen Spendeorten stellt sich, in Zeiten ohne Corona, ein nettes Beisammensein zum Imbiss ein.
Was nich nach so vielen Jahren noch bei der Stange hält, ist der Schrecken einer Ehrung. Damals hat der Chefarzt Dr. Karl erklärt, dass 3% der Bevölkerung regelmäßig Blut spenden. 30% haben nach statistischen Schätzungen Ausschlusskriterien.
Ist 100-30=70?
Und nur 3% gehen regelmäßig spenden.
Als ich anfing durften alle, egal ob Mann oder Frau nur viermal im Jahr spenden.
Hätte man das nicht gelockert und für Männer auf 6 Spenden gesetzt, wäre es noch knapper um den Lebenssaft bestellt.
So bleiben wir gesund und am Ball.
Grüße aus dem Havelland

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Gute Einstellung, wenn Du dazu noch den Kopf eingeschaltet lässt, sobald du dich auf die Maschine setzt ist alles bestens (Mc-lieferanten gibt es sehr viele)

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Wie alt ist man denn, wenn man ausgeschlafen hat?
Auf jeden Fall ein gute Entscheidung und Einstellung! Bleib auch du gesund

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willkommen im Club der Lebensretter!

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Sehr gute Einstellung von Dir!! Willkommen!!! Allzeit gute Fahrt