Kommt sicherlich ein bisschen darauf an, auf welche Ursachen die erhöhten Leberwerte zurückzuführen sind und ob diese Ursachen mit einem Ausschluss verbunden sind. Ich hatte beispielsweise nach einer Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) im frühen Kindesalter bis in meine späten Zwanziger erhöhte Leberwerte, die ich auch - mit Ursache - immer angegeben habe. Das führte aber nie zum Ausschluss, wobei vielleicht auch der lange Abstand zur Erkrankung eine Rolle spielte.
Leberwerte beeinflussen nur die Gesundheit des Spenders - demnach ist dies ja nicht von Bedeutung was Spenderblut bzw. Gesundheit vom Empfänger angeht.
die Blutmenge die beim Spüenden verlorengeht allerdings kann durchaus was Lebergesundung angeht Einfluss haben.
da ist eher der Hausarzt (oder eben Arzt der die Leberwerte feststellt) gefordert mit der Einschätzung.
Ich rate dir auch est mal mit den Leuten an der Hotline zu reden. Wenn die die Spende ablehnen, brauchst du deinen eigenen Arzt/in gar nicht mit der Frage zu belasten - die meisten Ärzte sind momentan für alles froh, was sie nicht machen müssen - und wegen deiner Therapie hast du ja sicher schon mit ihm/ihr gesprochen
Sprich mal mit dem Arzt, der diese Blutuntersuchung veranlasst hat. Der kann dir vielleicht auch einen Rat geben, wie du deine Werte wieder in den Normbereich bekommst. Hier im Forum sind allerdings hauptsächlich Laien, und da du weder schreibst, welcher Leberwert erhöht war noch welcher Wert bestimmt wurde, kann dir hier nicht mal ein Mitarbeiter vom Spenderservice eine belastbare Auskunft geben.
Baden-Württemberg –
Kommt sicherlich ein bisschen darauf an, auf welche Ursachen die erhöhten Leberwerte zurückzuführen sind und ob diese Ursachen mit einem Ausschluss verbunden sind. Ich hatte beispielsweise nach einer Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) im frühen Kindesalter bis in meine späten Zwanziger erhöhte Leberwerte, die ich auch - mit Ursache - immer angegeben habe. Das führte aber nie zum Ausschluss, wobei vielleicht auch der lange Abstand zur Erkrankung eine Rolle spielte.
Baden-Württemberg –
Leberwerte beeinflussen nur die Gesundheit des Spenders - demnach ist dies ja nicht von Bedeutung was Spenderblut bzw. Gesundheit vom Empfänger angeht.
die Blutmenge die beim Spüenden verlorengeht allerdings kann durchaus was Lebergesundung angeht Einfluss haben.
da ist eher der Hausarzt (oder eben Arzt der die Leberwerte feststellt) gefordert mit der Einschätzung.
Rheinland-Pfalz –
Ich rate dir auch est mal mit den Leuten an der Hotline zu reden. Wenn die die Spende ablehnen, brauchst du deinen eigenen Arzt/in gar nicht mit der Frage zu belasten - die meisten Ärzte sind momentan für alles froh, was sie nicht machen müssen - und wegen deiner Therapie hast du ja sicher schon mit ihm/ihr gesprochen
Bayern –
Sprich mal mit dem Arzt, der diese Blutuntersuchung veranlasst hat. Der kann dir vielleicht auch einen Rat geben, wie du deine Werte wieder in den Normbereich bekommst. Hier im Forum sind allerdings hauptsächlich Laien, und da du weder schreibst, welcher Leberwert erhöht war noch welcher Wert bestimmt wurde, kann dir hier nicht mal ein Mitarbeiter vom Spenderservice eine belastbare Auskunft geben.
Baden-Württemberg –
Die Frage solltest du der Hotline stellen, da können Ärzte beraten oder dein Hausarzt. Das kann ich als Laie weder be- noch verantworten.