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Marco S Thüringen

13Vollblut
BISHER GESPENDET
14.01.2022, 18:44 Uhr

Guten Abend.
Wollte gerade Blutspenden aber das hat sich wohl ab sofort erledigt.
Weil ich keinen Negativen Test vorweisen konnte wurde ich wieder Heim geschickt. Keine möglichkeit Vorort zu Testen, keine Informationen im Vorhinein.
Ihr verdient euch mit dem Blut dumm und dämlich und es gibt noch nicht einmal Test.
Wenn das eventuell die Geschäftsleitung oder wer auch immer dies beschlossen hat bei diesen Verein lesen sollte, ich wünsche euch nichts gutes.

Mit freundlichen Grüßen Marco

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Sebastian B
Baden-Württemberg
18.01.2022, 05:44 Uhr

Das DRK könnte für Transparenz sorgen und seine Einkünfte aus dem Blutspendedienst, die ja in eigene Gesellschaften ausgegliedert sind, offenzulegen. Dann kann sich jeder selbst ein Bild machen.

@Dieter: Wird der ÖPNV eingestellt, weil sich dort nachweislich Menschen anstecken? Im ÖPNV können wir Gruppenkuscheln üben und brauchen keine FFP2 Maske. Das nur als Erinnerung.

Nicht einmal politisch gibt es 3G Vorgaben für den medizinischen Bereich, zu dem der Blutspendedienst gehört.

Und ich habe einen bundesweit arbeitenden privaten Blutspendedienst vor der Tür. 3G macht dort niemand, will dort niemand und niemand sieht dort bisher eine Veranlassung dafür.

Es gibt null, absolut null wissenschaftliche Grundlagen für deine obskuren Behauptungen, dass eine Blutspende ohne 3G irgendeine Gefahr darstellen könnte.

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Thomas H
Bayern
17.01.2022, 16:48 Uhr

Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich - wäre ich nicht geimpft - auch Probleme damit hätte, mit offiziellem Test zur Spende zu erscheinen. Bei uns im Ort steht eine Testmöglichkeit nur zwei halbe Tage pro Woche zur Verfügung, mein Arbeitgeber dokumentiert Tests selber, stellt aber keine Bescheinigungen aus und die meiste Zeit bin ich sowieso im Homeoffice. Ich müsste also vor der Spende extra in die Kreisstadt zum Testzentrum fahren.
Ich persönlich sehe da den Blutspendedienst in der Pflicht, Testmöglichkeiten vor Ort zur Verfügung zu stellen. Da man das nicht für nötig erachtet, scheint man auf die ungeimpften Spender ohne einfachen Zugang zu Testmöglichkeiten verzichten zu wollen und zu können. Keine Ahnung, was für einen Prozentsatz das am Ende ausmacht.

Team NSTOB
DRK-Blutspendedienst
17.01.2022, 11:57 Uhr

Hallo Marco,
es ist sehr schade das Du von deinen letzten Blutspendetermin so enttäuscht warst.
Die Sicherheit im Rahmen der Blutspende hat für uns oberste Priorität. Angesichts der aktuellen Corona-Lage gilt daher auf allen unseren Blutspendeterminen eine 3G-Regelung.
Zutritt erhalten demnach ausschließlich Menschen, die den Status geimpft, genesen oder getestet vorweisen können. Ein Test vor Ort kann nicht durchgeführt werden.

Zum Thema „Geld und Blutspende“ oder mit deinen Worten "dumm und dämlich verdienen" solltest Du Folgendes wissen:

Basis der Arbeit der Rot-Kreuz-Blutspendedienste ist der „Ethische Kodex für Blutspenden und Blutübertragungen“, in dem steht: Ein finanzieller Nutzen darf weder für den Spender noch für denjenigen ein Beweggrund sein, der für die Blutentnahme zuständig ist.

Entsprechend ist der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes eine gemeinnützige Einrichtung, die streng nach dem Kostendeckungsprinzip arbeitet, d.h. die Vergütungen der Blut- präparate sind so bemessen, dass daraus alle im Zusammenhang mit der Blutentnahme, -untersuchung, -aufbereitung und -verteilung entstehenden Kosten einschließlich der notwendigen Investitionen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben finanziert werden können. Wir dürfen nicht mehr - können aber auch nicht weniger verlangen, denn wir erhalten keinerlei staatliche oder private Zuschüsse.

Unsere Arbeitsweise wird von den Finanzbehörden regelmäßig kontrolliert; Beanstandungen hierzu hat es noch nie gegeben. Die Kosten für Blutpräparate werden von den Krankenkassen getragen.

Auch die Blutspender erhalten aus gutem Grund kein Entgelt oder geldwerten Vorteil, denn ein Blutspender, für den dieses einen Anreiz darstellt, wird u. U. Dinge verschweigen, die ihn von der Blutspende ausschließen könnten; das kann für seine eigene Gesundheit aber auch für die des möglichen Blutempfängers ein Risikopotential darstellen! Das Blutspenden ist eine freiwillige Hilfe auf Gegenseitigkeit ohne materielle Vorteile für die Spender.

Das System der unentgeltlichen Blutspende hat sich nicht nur bei uns, sondern in vielen anderen Ländern der Welt bewährt: Die Versorgung der Kranken und Verletzten mit Blut und Blutbestandteilen wird damit quantitativ und qualitativ am besten gesichert.

Viele Grüße und eine schöne Woche!
Beate vom Team NSTOB

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Dieter K
Nordrhein-Westfalen
17.01.2022, 11:54 Uhr

@Sebastian B Und warum bist Du dann noch hier?

Soso- alleinige Idee des DRK.
Ok- dann höre ich mich mal um.
HAEMA 3G

Klinikum Karlsruhe 3G
Uni-Klinik Freiburg 3G
Uni-Klinik Mainz 3G
SLK Klinik Heilbronn 3G
UK Essen 3G
Kliniken Köln 3G
Klinikum Stuttgart 3G

Also scheinen zumindest alle größeren *Blut*-Spendedienste 3G umzusetzen, weil es räumlich nicht anders geht, der Abstand beim Spenden, die Filterung der Raumluft etc etc nicht so umsetzbar sind, das eine Gefährdung weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
Oder macht weiter wie immer, bis das sich der erste Spender nachweisbar bei einer Spende ansteckt und das Geschrei in den Medien noch größer sein wird, als das Genörgel hier im Forum. Dann bekommt der betreffende Dienst erst recht keine (neuen) Spender mehr. Für ein "Provinz-Krankenhaus" mag das kein Problem sein- die machen die eigene Blutspende dicht und versorgen sich von externen Blutspendediensten.
Ich denke, in dem Sinne macht das DRK es richtig- lieber auf einige Leute verzichten, als sich der Gefahr aussetzen, sich in den Medien als Virenschleuder hinstellen zu lassen.

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Sebastian B
Baden-Württemberg
17.01.2022, 11:10 Uhr

Um etwas klarzustellen: 3G beim Blutspenden ist die alleinige Idee des DRK. Das ist keine politische Vorgabe!

Wer das - wie ich - nicht nachvollziehen kann, der kann sich bei privaten Spendediensten, Pharmaunternehmen und Krankenhäusern umhören. Zumindest von den ersten beiden kenne ich genug Beispiele, wo man selbstverständlich auch als Umgeimpfter und ohne Test spenden darf und sogar noch Geld dafür bekommt.

Falls es solch eine Möglichkeit bei dir in der Nähe gibt, würde ich diese nutzen und das DRK vergessen.

Obwohl ich dreifach geimpft bin, habe ich ebenfalls meine Konsequenzen gezogen. Das DRK möchte etwas von mir und nicht ich vom DRK. Man hat dort offenbar genug Blutspender und benötigt mich und andere nicht.

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Dieter K
Nordrhein-Westfalen
15.01.2022, 19:26 Uhr

@Dietmar S. Der Arbeitgeber muss nur bei Præsenzpflicht bis zu zwei Tests pro Woche bezahlen. Ansonsten kann sich JEDER einmal in der Woche kostenlos testen lassen- auch mit 48h gültigen PCR-Tests-und das (wieder) seit November., was aber hier überhaupt keine Rolle spielt. Aber es ist sicher einfacher, seinen Unmut in beleidigender Form ins Internet zu kippen. Das Deine Behörde nur medizinische Masken ausgibt, dürfte damit zusammenhängen, das bei Dauergebrauch von FFP2 nach 75 Minuten Tragezeit entsprechende Erholungspausen vorzusehen sind.Was aber wieder nicht hierhin gehört.😉😉

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Dietmar S
Berlin
15.01.2022, 17:05 Uhr

@ Dieter K.
In meinem wachsenden Städtchen am Stadtrand von Betlin gab es bis zum Sommer ein Testzentrum im dm.
Nach der Wiedereinführung der Bürgertests wurde erst Anfang Dezember eines am Bahnhof eröffnet.
Und was ist, wenn jemand im Homeoffice sitzt, im Extremfall seit 2 Jahren? Das habe ich vor kurzem in einer Schulung gehört. Stellt der Arbeitgeber dann die 2 Tests pro Woche für zu Hause?
Unsere Behörde empfiehlt seit gestern FFP2-Masken am Arbeitsplatz, stellt aber nur medizinische.
ICH WILL NUR SAGEN:
Wer die Umstände nicht kennt, sollte nicht nur auf der Grundlage der eigenen Erfahrungen bewerten was er liest. 😉😉😉
Ich will nur sagen, dass niemand die genauen Umstände in Thüringen kennt.

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Peter R
Nordrhein-Westfalen
15.01.2022, 13:16 Uhr

Lösch dich

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Dieter K
Nordrhein-Westfalen
15.01.2022, 10:07 Uhr

@Dietmar S.: Wenn es irgendwo auf dem Land keine Teststellen gibt, dann wird sich dort für das DRK erst recht kein Blutspendetermin lohnen.
In meiner Ecke haben alle ländlichen Gemeinden sogar Drive In Teststationen.
Aber erwarten, dass das DRK Leute im Vollschutz dahinstellt, die die Tests vornehmen und wo ja auch noch Platz gebraucht wird, um die Tests auszuwerten und nochmal mehr Platz, wo die Leute sich aufhalten können, die die 20 Minuten auf das Ergebnis ihres Tests warten -weil die müssen ja getrennt werden von Leuten, die 3G im Vorfeld beachtet haben- das geben die Platzverhältnisse der mobilen Termine nicht her- und nicht einmal die der meisten stationären Blutspendezentren.
Und den ganzen Aufwand betreiben, weil während der ganzen Öffnungszeit vielleicht nur einer oder auch gar keiner ungetestet auftaucht. Da sollte einem eigentlich schon der Verstand sagen, dass dies nicht durch das DRK umsetzbar sein kann.

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Andrea-Esther C
Bayern
15.01.2022, 09:51 Uhr

Na ja, 3G am Arbeitsplatz ... ich arbeite in einem Pflegeheim, und bei uns gilt "3G+", will heißen auch die geimpften / geboosterten Mitarbeiter müssen an jedem Arbeitstag ein negatives Schnelltestergebnis vorlegen. Der Haken ist dieser: die Tests werden vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt, wir testen uns selbst / gegenseitig täglich vor Dienstbeginn und tragen das in Listen ein, das genügt der Heimaufsicht und dem Gesundheitsamt. Um damit aber in ein Restaurant oder in die Leihbücherei zu gehen, reicht das nicht, weil der "offizielle Stempel" fehlt.

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Michael O
Baden-Württemberg
15.01.2022, 09:03 Uhr

@ Dietmar: Ich wohne auch auf dem Land und selbst unser kleines Kaff hier hat 3 !!! Teststellen, 2 davon ganztags offen. Da am Arbeitsplatz bereits 3G gilt und das Blutspenden in der Regel auch unter der Woche ist, ist der Test bereits vorhanden und muss nur mitgeführt werden. Es sei den er geht nicht arbeiten, dann hat er aber sogar den ganzen Tag Zeit sich testen zu lassen. Wo ist bei 3G nun das Problem und es sind wie schon genannt wurde 7 Wochen vergangen das die ersten schon fast zum zweiten mal bei 3G-Regelung spenden.

138
Dietmar S
Berlin
15.01.2022, 05:53 Uhr

Hallo an alle Gereizten,
was ist die Kernaussage des Beitrags?
Jemand möchte und geht Blut spenden.
Ob Thüringen terminiert, weiß ich nicht. In Nidersachsen, also NSTOB hieß es hier neulich, gibt es noch den gelben Ausweos und keine Terminierung.
Also geht man dort einfach mal so, wie es passt zu einem Blutspendetermin.
Dadurch erfährt man erst vor Ort, dass jetzt 3G gilt.
Und dann gibt es im ländlichen Raum nicht so viele Teststellen wie z.B. in größeren Orten.
Das ein williger Spender dann sauer ist und sich und hier die Gemeinschaft fragt, warum sein Blutspendedienst diese Tests nicht bereithält sondern einen offiziellen Test verlangt ist nachvollziehbar.
Klar ist mir: Das der Blutspendedienst sein Personal nicht zu Zwecken von Coronatests extra schult aber ein offizielles Attest verlangt. Selbsttest vor Ort wären möglich, werden aber nicht anerkannt.
Das an alle, die schreiben:"Lass dich impfen.:
Das ist die freie Entscheidung jeder einzelnen Person. Und ich gehe sehr stark davon aus, dass die Politik keine Impfpflicht beschließt Für eine Impfung die im Extremfall für alle, jeden Herbst verbindlich würde. Davor warnt die Europäische Arzneimittelbehörde nämlich schon.

Und zum Schluss: Wieviel Geld die Blutspendedienste verdienen, wird nicht veröffentlicht. Und auch nicht wie hoch die Gehälter der Vorstände sind. Dass muss nicht veröffentlicht werden. Damit es nicht zu knapp wird für die Führung, sitzt der Geschäftsführer von Nordost noch im Aufsichtsrat von BaWü-Hessen. Als Fachmann, der die Materie kennt. 😉😉😉

Nicole D
Niedersachsen
14.01.2022, 23:22 Uhr

Zitat:
"Guten Abend.
Wollte gerade Blutspenden aber das hat sich wohl ab sofort erledigt.
Weil ich keinen Negativen Test vorweisen konnte wurde ich wieder Heim geschickt. Keine möglichkeit Vorort zu Testen, keine Informationen im Vorhinein.
Ihr verdient euch mit dem Blut dumm und dämlich und es gibt noch nicht einmal Test.
Wenn das eventuell die Geschäftsleitung oder wer auch immer dies beschlossen hat bei diesen Verein lesen sollte, ich wünsche euch nichts gutes.
Mit freundlichen Grüßen Marco"
Zitat-Ende

Wer heutzutage zum Blutspenden einen Schnelltest benötigt, benötigt ihn auch im restlichen Lebensbereich bzw. ggf. eben nicht, weil ja mindestens 2G in der Regel gilt und Ungeimpften der Zutritt verwährt bleiben sollte!
So ein Test verfällt nicht, nachdem man ihn zum Beispiel beim Arbeitgeber vorgezeigt hat und ließe sich somit locker auch beim Blutspenden vorzeigen.
Ansonsten schießen Schnelltestlokale derzeit wie Pilze aus dem Boden.

Seit dem 29. November 2021 gilt offiziell die 3G-Regel beim Blutspenden, der NSTOB veröffentlichte es entsprechend am 24. November des gleichen Jahres, informiert die Spender seither fortlaufend und wendet es seitdem an. Das ist nun seit mehr als 7 Wochen so, also mehrere Monate!
Analog wird übrigens gleichzeitig darüber informiert, dass Vorort keine Tests durchgeführt werden.
Ganz davon abgesehen, dass es auch im Forum ein regelmäßiges Thema ist.

Warum nun dem NSTOB, der sich auch nur an die Vorschrift hält, gedroht wird erschließt sich mir nicht. Im Gegenteil, ich würde eine Entschuldigung sehr begrüßen!
Die obigen Worte sind mehr als drüber und unverschämt!

21
Dieter K
Nordrhein-Westfalen
14.01.2022, 22:27 Uhr

@Marco S. Wieso Geld? Den Test bezahlt Dir der Staat bzw.dessen Kosten werden abgerechnet. Aber weder den Platz, das Personal und die Zeit. Den Test kannst Du buchstäblich an jeder Ecke machen lassen. Die Zeit, die das DRK damit verplempern würde, könnte nicht fùr die Blutspende selbst genutzt werden. Wenn Du also zu faul bist, eine Testeinrichtung aufzusuchen, dann findest Du den zuständigen Ansprechpartner für Deine guten Wünsche vor Deinem Badezimmer-Spiegel.

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Dietmar S
Berlin
14.01.2022, 22:05 Uhr

Corona-Endzeitstimmung....
Gereiztheit aller Orten.

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Andrea-Esther C
Bayern
14.01.2022, 21:41 Uhr

Lieber Maro,

du bewegst dich hier in einem Forum, in dem das "Du" zum allgemeinen Umgangston gehört. Die Beleidigungen kamen zuerst von dir - "dumm und dämlich" ist ein Zitat aus deinem Ausgangspost.

Abgesehen davon steht es dir nicht zu, mir das "Du" anzubieten - erstens bin ich die Ältere, zweitens bin ich weiblich.

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Marco S
Thüringen
14.01.2022, 21:37 Uhr

Sehr geehrte Frau Andrea - Ester
Danke für ihren Kommentar.
Erstens: Wann habe ich ihnen das du Angebot
Zweitens: Ist nicht seit MONATEN 3G sondern seit ca. 1 Monat
Und Drittens: Können Sie ihre beleidigungen für sich behalten.

Trotzdem wäre das Geld für Schnelltest vor Ort vorhanden.
Gute Nacht

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Stefan L
Nordrhein-Westfalen
14.01.2022, 20:31 Uhr

Dir auch alles Gute😏👍

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Andrea-Esther C
Bayern
14.01.2022, 19:34 Uhr

dumm und dämlich ... ist, wer immer noch nicht mitbekommen hat, dass beim Blutspenden seit Monaten 3G gilt. Will heißen man ist entweder geimpft oder genesen oder getestet. Wenn du geimpft oder genesen bist, brauchst du keinen Test - bist du aber weder das eine noch das andere, ist nun einmal ein Test notwendig.

Beschlossen hat "3G" übrigens die Bundesregierung - bei denen bist du sicher besser aufgehoben mit deiner Beschwerde als bei "diesen (sic!) Verein", und die unguten Wünsche sind einfach nur widerlich und geschmacklos.

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Karlheinz G
Baden-Württemberg
14.01.2022, 19:32 Uhr

Impfen lassen und gut ist. Es gilt vielerorts die 3G - Regel. Seit dem 29. November gilt auch bei der Blutspende diese Regelung. Ich habe übrigens meine 3. Impfung erhalten und habe keinerlei Probleme mit irgendeiner Nebenwirkung.

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