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Ohne Corona ist das ja auch beim DRK kein Problem.

Ich finde es halt für die Kinder auch nicht angenehm, eine Stunde länger am Tag eine Maske tragen und in lauter Maskengesichter schauen zu müssen, anstatt nachmittags maskenfrei zu spielen.

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Ja, meist findet man private Spendeeinrichtungen nur in großen Städten. Und ja, du hast recht, viele werden dann eher aufs Spenden verzichten. Um so wichtiger finde ich, dass man es Spendewilligen so angenehm und einfach wie möglich macht.

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Ich habe mal geschaut. Blutspendezentren sind ja sehr rar. Für viele heißt es dann wohl eher, dass sie dann gar nicht mehr spenden. Ich denke nicht, dass Eltern mit Kind, über eine Stunde Fahrt in Kauf nehmen.

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Monika, geht es dir ja darum dem Roten Kreuz Geld zu verschaffen oder aber Menschen dadurch zu helfen, dass man Blut spendet? Wenn das Letztere dir wichtig ist, dann kann es dir vollkommen egal sein, wo jemand Blutspenden geht. Wenn dir das Erstere wichtig ist, dann findest du es vielleicht komisch, dass man auch hier im Forum auf private Spendendienste hinweisen kann.

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"Jeder der selbst Kinder hat oder jeder der sich auch nur entfernt in einen Elternteil hineinversetzen kann, wird verstehen, dass es oft nicht anders geht, als den Nachwuchs irgendwo mit hinzunehmen. Und das sollte auch nicht das geringste Problem sein."

Ich bin seit fast 25 Jahren Mutter (von inzwischen 5 Kindern).
Termine, die ich planen kann und bei denen ich ohne Kinder hingehen möchte, besuche ich auch ohne Kinder.
Bin ich jetzt keine Mutter ?

Ich finde es alle Achtung, dass Jemand auf der DRK Seite schreiben darf, dass Blutspender woanders spenden sollen.

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Ja, diese aus meiner Sicht absolut berechtigte Kritik wird immer und immer wieder von potentiellen Blutspendern auch hier im Forum vorgebracht. Interessiert es DRK leider nicht.

Wenn man schon so freundlich ist, sich nicht nur Zeit zu nehmen, sondern auch noch ohne Gegenleistung dem DRK Blut und damit Geld schenkt, ist es für mich das Selbstverständlichste der Welt, dass es den Blutspendern so angenehm wie möglich gemacht wird. Und es ist ebenso vollkommen natürlich und selbstverständlich, dass es Spender gibt die vielleicht mal ein Kind dabei haben zum Blutspenden. Jeder der selbst Kinder hat oder jeder der sich auch nur entfernt in einen Elternteil hineinversetzen kann, wird verstehen, dass es oft nicht anders geht, als den Nachwuchs irgendwo mit hinzunehmen. Und das sollte auch nicht das geringste Problem sein.

Meine Empfehlung: Schau, ob bei dir in der Nähe es private Spendendienste gibt, die das anders handhaben ,.. und denen du sogar noch für dein Blut bezahlt wirst.

Überhaupt keine neue Regelung. Ich finde es schade, dass ein anderer, der sich informiert hat, und hätte spenden können, möglicherweise keinen Termin mehr buchen konnte. Sorry - aber wer hier in dieser App unterwegs ist, und nicht auf die Idee kommt sich zu informieren..... Ist nicht nur für dich verlorene Zeit dort hin zu fahren, sondern auch eine Spende weniger an dem Tag gewesen, die ein anderer hätte leisten können.

@Gregor M:
Bringst du auch Verständnis auf, wenn jemand innerorts mit 120km/h durch die Gegend fährt weil die Schwiegermutter am Kaffeetisch zu Hause sitzt?

Wenn kontrolliert wird, ist man dran.

Nun Boris, diese Regel "keine Begleitung" ist nicht neu und gilt inzwischen im dritten Jahr. Vielleicht hast du jetzt vorher persönlich Glück gehabt, dass Mitarbeiter Vorschriften verletzt und missachtet haben. "Freu" Dich lieber darüber.

Und unter Corona ist vieles komplizierter geworden, jeder hat persönliche Einschränkungen und muss sich (neu) organisieren.

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Gregor Meyer 64 Boris wollte Blutspenden. Keine Kinderbespassung. Hier könnte man auch anders, mit Verständnis, reagieren.

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Mal ein anderer Denkanstoß:

Mein jüngstes Kind ist 5 J. jung. Er wächst, so gut es geht, normal auf, ohne die ganzen Coronamaßnahmen.
Wir wohnen dörflich in einem Einfamilienhaus und er geht nicht in den Kindergarten.

Wir würden nicht auf die Idee kommen, ihn irgendwo mit hinzunehmen, wo alle Menschen Masken tragen.

Gerade wenn Kinder schon zur Schule gehen und den ganzen Tag Masken tragen, sollte man ihnen danach, meiner Meinung nach, eine Zeit ohne Maske und Abstand schenken. Mit viel knuddeln und toben. So organisiert sollte man als Erwachsener sein. Die Blutspende ist ja nicht jede Woche.

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Wenn es nicht anders geht?
Ich verstehe es. Geht ja in erster Linie um anderen Menschen zu helfen und nicht um Kinderbespassung. Boris wäre bestimmt lieber ohne Kind dahin gegangen.