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Gerade bei Fachpersonal einer medizinischen Einrichtung und als solche sehe ich das DRK an, sollte korrektes Tragen der Maske selbstverständlich sein. Wer das nicht tut, gefährdet fahrlässig die Gesundheit anderer. Ob geimpft oder nicht spielt dabei keine Rolle.
Ein Kollege von mir hat vor 14 Tagen trotz Boosterung eine Coronainfektion durchgemacht. Der sogenannte "milde Verlauf" bescherte ihm u.a. heftigsten Schüttelfost, Fieber, Gliederschmerzen und Atemnot für mehrere Tage. Er gehört nicht zu einer Risikogruppe, raucht nicht, treibt viel Sport.
Leider ist es in den meisten Fällen sehr schwierig, mit Menschen zu diskutieren, die die Notwendigkeit von Abstandsregeln und Maskenpflicht intellektuell einfach nicht begreifen können.
Das DRK sollte im Interesse aller seine Helfer besser instruieren, sonst laufen ihnen noch mehr Spender weg.

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aber ja doch natürlich - so wie geschrieben

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Danke für den Hinweis Frank. Dagegen kann ich nichts tun. Es ändert nichts an meiner vorgebrachten Meinung.

Also nein

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beendet aus Sicht der Medizin auf alle Fälle.

beendet aush Sicht der Politik keineswegs - und dieser Gegensatz führt derzeit schon zu Spannungen.

Es ging mir darum, ob du wetten möchtest, dass in einem Monat "alles beendet ist". Ja Nein und der Wetteinsatz reichen als Antwort

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klar -
seit paar monaten fühle ich mich eigentlich wie "normal" und ohne Lebensangst.
(gehe auch zu Konzert, Stadion, Kneipe, Musikprobe, usw..)

und im persönlichen Umkreis sind die Menschen auch wieeder normal... da gibts welche die sind dann infiziert, aber werden nichtmal krank. und das ist ja das Ziel für die Zukunft.

diese übertriebene Lebensangst ist derzeit der eigentliche Schaden bei vielen.

mein persönliche Sicherheitsgefühl ist eher im Strassenverkehr herausgefordert , wohl auch weil ich auch jetzt im Winter zur Arbeit mit Fahrrad fahre. Aber auch dieses Lebensrisiko gehe ich ein.

@ Holger. Würdest du drauf wetten?

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inzwischen ist das Thema ja eigentlich durch

inzwischen sind durch 3fache Impfung oder vorherige Infektion wohl 70Mio Menschen geschützt.
von den 10Mio Rest sind wohl fast Hälfte unter 5 jahre - da ist Schutz durch Impfung nicht nötig und nicht empfohlen.

nach den derzeitigen Ansteckungszahlen ist in wohl 1 Monat der Rest der Bevölkerung durch Infektion oder Impfung auch geschützt.

die Sache wird also wohlö noch 1 Monat gehen und ist jetzt schon problemlos.
heute sogar Radiomeldung, dass krankenhausvertreter von Entspannung sprechen und im örtlichen krankenhaus ist inzwischen niemand mehr Intensiv in diesem Bezug.

also kann sich jeder beruhigen - in 1 Monat ist hierzulande auch alles beendet wie in Dänemark und anderswo.

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Hallo,
wie man hier merkt ist dies wieder ein Thema für Spaltung.
Mein Vorschlag, benutze das Kontaktformular. Wenn Du den Spendeort und das Datum nennst, wird vermutlich im Rahmen einer Dienstbesprechung darauf hingewiesen, so dass alle Mitarbeiter*innen sensibilisiert werden.
Eine unschöne Anekdote dazu.
Der Blutspendedienst bei dem wir spenden, Nordost, hat auch Institute.
Dort werden auch Stammzellenspenden für die DKMS gewonnen. Das dauert 4-5 Stunden. Vor etwa einem Jahr wurde eine solche Spende von einer völlig "vergrippten" Mitarbeiterin betreut. Wenn Personal knapp ist, passiert so etwas.
Ich will damit sagen: Vielleicht hat der Mitarbeiter sich nicht gut gefühlt und ist trotzdem zur Arbeit gekommen, damit der Termin stattfinden könnte.
Grüße aus Brandenburg

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Andrea: „Die Regeln sind die Regeln, und die gelten ausnahmslos“

Danke Andrea, dass du das, was ich geschrieben habe, mit einem solchen Satz auch noch zu 100 % bestätigst.

Menschen mit einer solchen Meinung, wie du sie hier mit diesem Satz zum Ausdruck bringst, die meinte ich ganz speziell mit meinem Kommentar.

Eine solche Einstellung, eine solche denken lässt mir grundsätzlich immer die Nackenhaare zu Berge stehen. Und es läuft mir kalt den Rücken runter, wenn ich so etwas lese.

Nur vielleicht zum besseren Verständnis, ich bin in einer Diktatur aufgewachsen. Und deshalb bin ich bei diesen Dingen wahrscheinlich sehr viel empfindlicher als Menschen, die davon nicht die geringste Ahnung haben.

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Ich kann deine Enttäuschung verstehen, Svetlana.

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Die Regeln sind die Regeln, und die gelten ausnahmslos für alle. Meine Zunge hängt auch in Fransen, so oft muss ich Bewohner im Pflegeheim auf das (korrekte) Tragen der Masken hinweisen. Das kann ich aber nur machen, wenn ich selber meine Maske ordentlich über Mund und Nase trage und den Bügel an der Nase richtig angeformt habe. Ich finde, Mitarbeiter beim Roten Kreuz, in Kliniken, in Pflegeeinrichtungen ... haben da auch sowas wie eine Vorbildfunktion. Wenn die Mitarbeiter die Maske auf "Halbmast" tragen, sodass die Atemluft links, rechts, oben oder unten rauspfeift, schauen sich die Bewohner, Patienten, Blutspender ... das ab und "schummeln" auch beim Tragen. Das hat mit "Denunzieren" nichts zu tun - Sebastian möge sich bitte noch mal informieren ober die Bedeutung dieses Wortes. Svetlana hat weder den Namen des Mitarbeiters genannt noch sich beim Teamleiter beschwert, nur hier ihren Unmut kundgetan ohne auf eine konkrete Person zu zeigen.

Für Sebastian, damit er nicht so lange suchen muss:
https://de.wikipedia.org/wiki/Denunziation

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Ich muss fast täglich in meinem Beruf Leute darauf ansprechen wegen der Maske.
Und Impfnachweise kontrollieren.
Mir macht das keinen Spass!!
Aber es gibt Mitmenschen die wollen sich einfach nicht daran halten oder nicht verstehen.
Es sind Regeln die im Moment einfach für uns alle gelten.

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@Sebastian B
Wenn ein Kollege die Maske nicht korrekt trägt, ist es sogar mehr als in Ordnung, als Spender darauf hinzuweisen. Andersrum natürlich genauso. Es hat nunmal jeder eine Maske zu tragen, diese sollte frisch sein (noch nicht feucht) und vor allem richtig getragen werden.
Was du hier im Forum immer wieder von dir gibst, ist nochmal eine ganz andere Sache, zu der ich mich lieber nicht äußere

Elke, Thomas, ganz Eurer Meinung.

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Das hat mit Denunziation nichts zu tun. Die Maskenpflicht dient auch dem Schutz des Gegenüber, da ist es für den Betroffenen nur legitim die Einhaltung einzufordern.
Dass das häufig nicht geschieht, etwa aus Angst beschimpft, verprügelt oder erschossen zu werden, zeigt leider nur allzu deutlich auf welchem Wege unsere Gesellschaft ist.

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Auch hier würde ich den "Fall" dem "Kontakt" melden oder die Hotline anrufen. Kann es sein, dass du hier im Forum mit zwei "Spendernummern" unterwegs bist?

Was hat er dazu gesagt? Hast du dir den Namen gemerkt? Ich bin niemand, der sich direkt über andere beschwert - aber das geht in der heutigen Zeit gar nicht.