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Ich habe bei allen meinen Blutspenden nie Probleme gehabt, manche(r) stach besser oder weniger gut. Nur einmal wurde die Stichwunde nicht gut abgebunden mit der Folge, dass ich den Ruheraum und die Liege versaut habe.

Wie schon geschrieben wurde helfen möglichst hoch konzentrierte Heparin-Salben (gibt es auch als preiswertes Generikum, beispielsweise von ratiopharm). Der Wirkstoff hilft dem Körper quasi dabei das und Gewebe eingedrungene Blut aufzulösen und wieder abtransportieren.

Da Heparin die Blutgerinnung beeinflusst, dürfen Menschen mit Abweichungen in diesem Bereich (beispielsweise "Bluter"), wrlchr die wegen derartiger Geschichten in Behandlung sind, oder bei denen demnächst Operationen (auch größere Zahnbehandlungen) anstehen, derartige Salben erst nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten anwenden. Es sollte dabei auch berücksichtigt werden, das es ja überwiegend um eine rein optische Einschränkung handelt, die der Körper auch ohne Hilfsmittel in den Griff bekommt.

Du kannst das Hämatom auch instrumentalisieren um andere zum Blutspenden zu bringen. Ich hatte so was auch schon zweimal und als die Frage aufkam woher das ist, bot ich auch an Interessierte mal zu Spende mitzunehmen um sich das anzusehen und vielleicht selbst zu spenden.

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Ohaa
Wie passiert so etwas?

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Naja anstellen tue ich mich nicht, tut ja auch nicht weh. Ging mir nur prinzipell darum ob man den Prozess beschleunigen kann. Aber danke für dein Mitgefühl. :)

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Hallo Joschka. Nimm eine Heparin-haltige Salbe. Kennt man aus dem Sportbereich u.a. zur Behandlung von Blutergüssen/Hämatomen (das hier ist auch nichts anderes). Das beschleunigt etwas den Abbau der Überreste der kleinen Einblutung.
Maximale Erfolge!

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Hämatome passieren, wenn Blut ins Gewebe tritt, zB beim Herausziehen der Nadel beim Spenden. Sowas ist völlig harmlos, tut manchmal weh und verschwindet wieder nach 1-2 Wochen, wenn's sehr stark ist evtl. länger. Das Blut wird vom Körper abgebaut, ein Mittel zur Beschleunigung gibt es m.W. nicht. Sowas hatte wohl fast jeder Blutspender schon mal ...