Naja wid soll das gehen? Morgen schnell zur Arbeit. Dann schnell zum Blutspenden. Usw.
Das ist zu wichtig, man sollte in Ruhe und verantwortungsbewusdt machen. Da kann mein Leben jnd anderer drin hängen.
Wie das funktionieren ? Zettel irgendwie besorgen, mitnehmen usw. Online? Nicht jeder hat Internet oder Smartphone oder vergisdt das. Datenschutz?
Ich war heute beim Amtgericht, mein Tedtament hinterlegt. Ich sag nichts dazu. Du musdt ein Formular runterladen und ausfüllen. Kopie Geburtsurkunde und Personalausweis. Usw. Da bist echt froh, beim Blutspenden nur den Fragebogen auszufüllen.
den Bogen auszufüllen dauert kaum 2 Minuten - weil nach paar mal sind die Fragen sowieso stets diesselben, nur die Reihenfolge ändert sich alle paar Jahre.
krasser ist stets die Erklärung abgegeben zu müssen beim Arzt weswegen bei einer der vorherigen Spenden (auch Jahre zuvor) eine Ablehnung erfolgt sei.
und ja: Habe Arzt gefragt ob ich das künftig nach paar Jahren in der Zwischenzeit nicht weglassen kann.... solle ich nicht tun.
Hallo,
nun komme ich und fange mal an.
Ich lebe im Großraum Berlin. Spende sowohl in Berlin als auch in Brandenburg und im Urlaub in Schleswig- Holstein. Das ist ein Blutspendedienst, nämlich Nordost.
Wenn der Spender / die Spenderin die Möglichkeit hätte, den Fragebogen online auszufüllen, müssten die Daten ins Spendelokal auf den Rechner kommen.
Der Blutspendedienst darf gar nur über gesicherte mobile Datenverbindungen auf die Daten der Spender zugreifen.
Und was passiert, wenn diese Datenverbindung keine gute Qualität hat oder nicht zu Stande kommt? Z.B. irgendwo auf dem Land mit schlechtem Netz?
Dann kommt man um den Fragebogen vor Ort nicht herum.
Realistischer ist es, dass man den Fragebogen vor Ort auf einem Tablet, ähnlich manchen Arztpraxen ausfüllt. Das erspart Abfall.
Daran wird schon gerüttelt.
Und da kommen unsere Probleme: Wieviele Blutspendedienste haben wir in Deutschland, die einheitliche Methoden verwenden sollen? Sie also auch gemeinsam entwickeln müssen.
Grüße aus dem Havelland
Die Vertraulichkeit ist nur gewährleistet, wenn man dies direkt vor der Spende vor Ort erledigt. Wenn man sehr oft spenden geht, kennt man den Bogen ja schon fast "auswendig" und so geht das Ausfüllen schneller.
Meinst du nicht, es gibt Gründe dafür, dass der Fragebogen erst direkt vor Ort ausgefüllt werden soll? Das Rote Kreuz hat sich sicherlich schon öfter Gedanken darüber gemacht und ist zu dem Ergebnis gekommen: es bleibt, wie es ist.
Ja, es ist schwierig heutzutage einen Stift zu halten.
Wer hat das noch gelernt?
Und dann noch selber unterschreiben, das ist ja eine Zumutung.
Selbst die Spende an sich sollte endlich online abgewickelt werden!
Warum sollte man den Fragebogen nicht digital,mindestens 24h vorher ausfüllen können? Ich fände das gut, wäre zeitgemäß und auch noch gut für die Umwelt. Klares pro von meiner Seite!
Find ich auch. Und einigermaßen an der Person abgestimmt. Ich werde nie schwanger werden können und bisher hatte ich auch kein Interesse mich in meine Zeitmaschiene zu setzen, um nach GB vor 1980 zu reisen
Der Ludwig E hatte in einem vorherigen Post schon mal das Thema einfach weiter scrollen , da steht, daß er vorher den Bogen gern digital ausfüllen wollte
Baden-Württemberg –
Naja wid soll das gehen? Morgen schnell zur Arbeit. Dann schnell zum Blutspenden. Usw.
Das ist zu wichtig, man sollte in Ruhe und verantwortungsbewusdt machen. Da kann mein Leben jnd anderer drin hängen.
Wie das funktionieren ? Zettel irgendwie besorgen, mitnehmen usw. Online? Nicht jeder hat Internet oder Smartphone oder vergisdt das. Datenschutz?
Ich war heute beim Amtgericht, mein Tedtament hinterlegt. Ich sag nichts dazu. Du musdt ein Formular runterladen und ausfüllen. Kopie Geburtsurkunde und Personalausweis. Usw. Da bist echt froh, beim Blutspenden nur den Fragebogen auszufüllen.
Baden-Württemberg –
den Bogen auszufüllen dauert kaum 2 Minuten - weil nach paar mal sind die Fragen sowieso stets diesselben, nur die Reihenfolge ändert sich alle paar Jahre.
krasser ist stets die Erklärung abgegeben zu müssen beim Arzt weswegen bei einer der vorherigen Spenden (auch Jahre zuvor) eine Ablehnung erfolgt sei.
und ja: Habe Arzt gefragt ob ich das künftig nach paar Jahren in der Zwischenzeit nicht weglassen kann.... solle ich nicht tun.
Berlin –
Hallo,
nun komme ich und fange mal an.
Ich lebe im Großraum Berlin. Spende sowohl in Berlin als auch in Brandenburg und im Urlaub in Schleswig- Holstein. Das ist ein Blutspendedienst, nämlich Nordost.
Wenn der Spender / die Spenderin die Möglichkeit hätte, den Fragebogen online auszufüllen, müssten die Daten ins Spendelokal auf den Rechner kommen.
Der Blutspendedienst darf gar nur über gesicherte mobile Datenverbindungen auf die Daten der Spender zugreifen.
Und was passiert, wenn diese Datenverbindung keine gute Qualität hat oder nicht zu Stande kommt? Z.B. irgendwo auf dem Land mit schlechtem Netz?
Dann kommt man um den Fragebogen vor Ort nicht herum.
Realistischer ist es, dass man den Fragebogen vor Ort auf einem Tablet, ähnlich manchen Arztpraxen ausfüllt. Das erspart Abfall.
Daran wird schon gerüttelt.
Und da kommen unsere Probleme: Wieviele Blutspendedienste haben wir in Deutschland, die einheitliche Methoden verwenden sollen? Sie also auch gemeinsam entwickeln müssen.
Grüße aus dem Havelland
Baden-Württemberg –
Die Vertraulichkeit ist nur gewährleistet, wenn man dies direkt vor der Spende vor Ort erledigt. Wenn man sehr oft spenden geht, kennt man den Bogen ja schon fast "auswendig" und so geht das Ausfüllen schneller.
Rheinland-Pfalz –
Reiner S genau so isses.
Nordrhein-Westfalen –
@ Reiner S: Stimmt du hast recht!
Bayern –
Meinst du nicht, es gibt Gründe dafür, dass der Fragebogen erst direkt vor Ort ausgefüllt werden soll? Das Rote Kreuz hat sich sicherlich schon öfter Gedanken darüber gemacht und ist zu dem Ergebnis gekommen: es bleibt, wie es ist.
Sachsen –
Ja, es ist schwierig heutzutage einen Stift zu halten.
Wer hat das noch gelernt?
Und dann noch selber unterschreiben, das ist ja eine Zumutung.
Selbst die Spende an sich sollte endlich online abgewickelt werden!
Hessen –
Und woher sollen wir wissen, dass der Fragebogen nicht von jemand anderem ausgefüllt wurde?
Baden-Württemberg –
Warum sollte man den Fragebogen nicht digital,mindestens 24h vorher ausfüllen können? Ich fände das gut, wäre zeitgemäß und auch noch gut für die Umwelt. Klares pro von meiner Seite!
Nordrhein-Westfalen –
Nein, vor Ort und keine Millisekunde vorher ……
Thüringen –
Find ich auch. Und einigermaßen an der Person abgestimmt. Ich werde nie schwanger werden können und bisher hatte ich auch kein Interesse mich in meine Zeitmaschiene zu setzen, um nach GB vor 1980 zu reisen
Schleswig-Holstein –
An Christian S.
Der Ludwig E hatte in einem vorherigen Post schon mal das Thema einfach weiter scrollen , da steht, daß er vorher den Bogen gern digital ausfüllen wollte
Rheinland-Pfalz –
Weiter?