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Matthias F Nordrhein-Westfalen

104Vollblut
BISHER GESPENDET
22.03.2022, 15:57 Uhr

Ich habe schon etwas mit mir gerungen, ob ich das hier reinstelle, weil ich niemanden vom Spenden abhalten möchte, aber so sah mein Arm nach der 98. Spende aus. Das Blut ist in den Ellenbogen und ins Handgelenk gelaufen und vor allem der Ellenbogen tat eine Woche übel weh. Zwei Tage konnte ich nicht arbeiten. Im Nachhinein denke ich, dass das wohl passiert ist, weil ich schon fünf Minuten nach der Spende vor die Tür gesetzt wurde, weil sich so wenig wie möglich Menschen im Spendelokal aufhalten sollen. Ich habe ja in der Pandemie für so einiges Verständnis, aber wenn solche Maßnahmen dazu führen, dass man eine Woche Schmerzen hat, würde ich doch mal überlegen, ob man es mit der Corona-Prophylaxe auch übertreiben kann.

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Team West
DRK-Blutspendedienst
24.03.2022, 08:26 Uhr

Hallo Matthias, wir bedauern sehr, dass es bei deiner letzten Blutspende zu Unannehmlichkeiten kam und möchten uns dafür entschuldigen. Wir bitten dich doch sehr, wenn du nach der Blutspende derartige Probleme hast, dich bei den Kolleginnen der Hotline zu melden. Die Kolleginnen können ein Gespräch mit dem ärztlichen Entnahmedienstleiter einleiten und dein Problem dokumentieren. Solltest du immer noch Probleme im Bereich der Punktionsstelle oder deinem Arm haben, kannst du dich gerne bei der Hotline melden. Du erreichst die Kolleginnen Montags bis Freitags in der Zeit von 8.00 - 18.00 Uhr unter der Rufnummer 08001194911.
Liebe Grüße vom BSD West

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Ulrich D
Bayern
22.03.2022, 21:03 Uhr

Da ist wohl die Nadel falsch gesetzt worden. 😳

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Holger K
Baden-Württemberg
22.03.2022, 20:41 Uhr

sofern due keine Lähmungen oder Taubheistgefühl (durch den Druck auf den Nerv) hast ist dies ja nur optisch kritisch und nach den Farbveränderungen ist dies innerhalb Wochen komplett weg.

je nach Organisation (hier konkrt Ba-Wü) sind seit Jahren ja statt Pflaster ein Druckverband vorgesehen. damit wird das Nachbluten - nach innen und aussen - gut verhindert.
Falls das in No-We nicht das gewöhnliche ist einfach kommendes mal diesen verband anlegen lassen.

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Dietmar S
Berlin
22.03.2022, 16:48 Uhr

Hallo,
unangenehm ist so eine Einblutung alle mal. Ob jedoch die Dauer der Ruhezeit oder andere Faktoren verantwortlich sind, wirst Du nicht in Erfahrung bringen können.
Ich habe vor einem Jahr selbst eine Fehlpunktion erlebt. Bei mir lief kein Tropfen Blut in den Schlauch. Dafür aber ins Gewebe. Nicht so extrem wie in deinem Fall. Ich hatte durch das Hämatom drei Tage ein Kribbeln in den Fingerspitzen.
Der Abbau des Hämatoms kann einige Wochen dauern. Es wird aber vergehen.
Gute Besserung
Grüße aus Brandenburg

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