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Thema:
Gesundheit & Spendefähigkeit
Hallo ihr lieben.
Wir starten Mal wieder eine kleine Fragerunde.
Am Montag habe ich ja Mal wieder eine Vollblutspende.. freu mich schon drauf.
Nun würde mich interessieren. Wann hattet ihr eure erste Blutspende und wie ist diese Verlaufen?
Also meine allererste Spende war am 02.06.16, da war ich 20 Jahre alt. Damals hatte ich ein bissl Respekt vor der Nadel, mir gings aber gut. Hatte keine Kreislaufprobleme, wirklich gar nichts.
In diesem Sinne. Ein schönes Wochenende Grüße Alex
Bayern –
Liebes Team Bayern,
Danke für's mitlesen
Wir geben alle weiterhin unser Bestes
#GemeinsamGegenGleichgültigkeit
Blutspendedienst des BRK –
Hallo zusammen,
wir lesen mal wieder ganz neugierig (zum Teil auch mit einem Schmunzeln im Gesicht) mit und staunen, wie lange so viele von euch schon Blut spenden.
Danke für euer Engagement - ganz egal, ob Ihr seit einem oder seit 30 Jahren dabei seid, denn Ihr rettet Leben!
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Bayern –
@Birgit danke für den "Restart"
Nordrhein-Westfalen –
@Birgit B : Du hast meinen vollsten Respekt
Bayern –
Hallo! Meine erste Spende war ca 1998- nachdem ich mit Mühe die 50 kg überschritten habe. Habe mich allerdings direkt danach flachgelegt und mich dann 20 Jahre nicht mehr getraut.... Auslöser es 2018 wieder zu probieren, war dass mein Mann im Rahmen seiner Chemotherapie Blut bekommen musste.....
Liebe Grüße Birgit
Bayern –
Danke Euch
Sachsen –
Meine erste Spende war 1985, da war ich 18 Jahre alt, heute bin ich 55. Immer alles gut vertragen.
Nordrhein-Westfalen –
Meine erste Blutspende ist noch nicht lange her: Anfang September 2021.
Seitdem versuche ich die Spendenorte und -termine klug zu nutzen, sodass ich zu Fuß zu Spende gehen kann und die 4 Spenden einigermaßen sinnvoll verteilt sind.
Die erste Spende habe ich genauso gut vertragen wie die bisher zwei danach: Ohne irgendwelche Probleme.
Ich habe vor, das nun so weiterzuführen.
Respekt an die Wiederholungstäter hier, die das schon seit Jahren oder Jahrzehnten durchziehen.
Baden-Württemberg –
Ich habe 1984 das erste Mal gespendet, als ich 17Jahre alt war. Es gab eine Blutspendeaktion an meiner Schule und spendewillige Schüler wurden vom Unterricht freigestellt. 17-jährige durften mit der Erlaubnis der Eltern spenden. Es ist gut gelaufen.
Bayern –
Danke danke Euch!
Baden-Württemberg –
Meine erste Spende war am 18.01.2010. Eine Kollegin hat mich drauf gebracht. Lief alles super ab. Danach gab's Würstchen mit Kartoffelsalat. Wer will einen Käseteller. Auch Kaffee und Kuchen. Gemütlich saßen wir noch zusammen. Seitdem gehe ich regelmäßig spenden. Freue mich wieder aufs nächste Mal ( leider erst Mitte Juni ) Aber vielleicht darf man da wieder zusammen sitzen und quatschen.Danke für Deine regelmäßig Kommentare. Dir und allen Spenden noch einen schönen Sonntag
Baden-Württemberg –
uff
da habe ich grade echt in den alten Unterlagen schauen müssen.
Erstspende war Mai 2004
ich erinnere mich nur: wurde von nem Freund eingeladen weil es immer herrlich gute Berichte gab über das Schnitzel mit Kartoffelsalat und dem Kuchenbuffet.
Und korrekt: das kulinarische Angebot der Spendeorte war und ist noch immer einer der Dinge das mich anlockt.
An den Ablauf gibts kaum Erinnerung:
hatte noch nie Angst vor Blut und Spritzen... naja: wird dann wohl alles planmässig verlaufen sein .
Nur paar Jahre später habe ich mal Chaos verursacht: damals gabs statt Druckverband auch Option nur ein Pflanster auf die Einstichstelle zu kleben.
naja: und beim Essen und Trinken im Anschluss bin ich da wohl von mir unbemerkt "ausgelaufen" und es gabe ne Blutlache ud ganze Kleidung war rot gefärbt.
Da war dann volles Programm mit Arzt Betreuung Angebot für Reinigungsgutschein und alles so.
Als alles fertig war bin ich eben blutverschmiert heimgeradelt.
Baden-Württemberg –
Meine erste Blutspende hatte ich mit 23 Jahren. Zuvor habe ich immer mal wieder Plakate gesehen und war neugierig aber getraut hatte ich mich nicht. Dann meinte meine Mutter ob wir mal hingehen wollen (bei einer Fahrt zur Arbeit) und ich meinte ja.
Bei der Spende gab es keine Probleme, nur habe ich den Hinweis ignoriert das der Verband 2h dranbleiben soll (schliesslich haben alle anderen nach 10 Minuten das Pflaster bekommen). Das Verband abmachen nach der Tür vom Spendelokal wurde mit einem hübschen blauen Fleck an den Tagen danach quittiert...
Baden-Württemberg –
Hallo zusammen,
meine erste Blutspende war im Sommer 2003.
Ein Freund, der sich im DRK engagierte, hatte mich "angefixt".
Alle waren sehr nett und haben sich sehr gut um mich gekümmert.
Da ich bis ca. Mitte 20 viel Zeit unterhalb der magischen Gewichtsgrenze lag (bin ziemlich klein) und noch 3 Kinder mit Stillzeiten folgten, kamen bisher nicht so viele Spenden zusammen.
Probleme hatte ich noch nie, auch nicht bei knapp 50kg. Wurde auch noch nie zurückgestellt.
Das "Gewichtsproblem" besteht nicht mehr (das DRK freut's, mich nicht so sehr), die Familienplanung ist abgeschlossen und ich spende nun regelmäßig 4x im Jahr Vollblut.
Die anderen Spendearten werden in der Region leider nicht angeboten.
Ich wünsche uns allen viel Gesundheit und noch viele schöne Spenden.
LG
Bayern –
Danke dir Monika für deine Ausführung!!
Rheinland-Pfalz –
Meine erste Spende ist noch gar nicht so lange her.
Ich hatte aufgrund meiner Arbeit einen erste Hilfe Kurs besucht, bei dem nochmal darauf hingewiesen wurde, wie dringend Blutspender*innen gesucht werden. Das war glaube ich 2010. Da war ich Anfang 30.
Beim nächsten Blutspendetermin bei uns im Ort war ich dann zum ersten Mal dabei.
Mir ging es nach der Spende super und ich konnte direkt mit dem Rad wieder nach Hause fahren.
Vorher hätte ich eh nicht viel Blut spenden können. Ich war mit 18 das erste Mal schwanger. Bis 31 war ich dann (fast durchgehend) entweder schwanger oder stillend. Danach hatte ich dann nochmal eine Blutspendepause, als ich 2015 mit unserem 5. Kind schwanger war. Seit 2020 spende ich wieder.
Ich hoffe, dass ich noch lange spenden kann. Die "Kinderpausen" liegen ja nun entgültig hinter mir.
Bayern –
Danke dir Andrea-Esther
Bayern –
Also ... ich habe erst spät angefangen Blut zu spenden. Bereits Mitte der 1980er Jahre, als ich meine Ausbildung in Großhadern gemacht habe, habe ich dort angefragt, wie es ausschaut - ob man mein Blut haben möchte, man hat dort immer wieder mal rumgefragt weil man gelegentlich auch sozusagen von jetzt auf gleich Blut z. B. für Babies gebraucht hat. Damals wurde ich wegen "kein Interesse" abgelehnt und dann geriet die Blutspenderei bei mir auch in Vergessenheit. Erst 2019, am Geburtstag meines zu dem Zeitpunkt "gerade erst" verstorbenen Schwiegervaters, fuhr ich auf dem Weg zur Arbeit an einem Plakat des Roten Kreuzes vorbei, wo für den Nachmittag eine Blutspendeaktion angekündigt wurde. Und da bin ich dann hingefahren, ohne wirklich zu wissen, was da auf mich zukommt. Vor Nadeln habe ich keine Angst, solange ich sie selber in der Hand halte, aber das war dann doch ein bisschen was anderes. Und anders als es bei anderen lief, ging es mir während und nach der Spende besser als davor, weiß der Himmel warum. Nach der 10. Spende war dann allerdings erst mal Sendepause: Hämoglobin- und Eisenwerte im Keller. Vielleicht sollte ich die maximal mögliche Anzahl Spenden doch nicht ausreizen ...
Bayern –
Ich danke Euch allen für die Berichte! Immer wieder Spannend! Euch allen ein schönes Wochenende
Hessen –
Hallo Alexander, ich bin seit 1995 dabei. Beim ersten Mal hat der Kreislauf etwas Unterstützung gebraucht, seitdem lief es aber völlig problemlos. Die ersten Jahre konnte man bei uns im alten DRK-Zentrum spenden, da war die Verpflegung besonders gut, weil es eine angeschlossene Küche gab , aber auch die anderen Spendelokale haben sich immer viel Mühe gegeben und uns liebevoll umsorgt. Dafür und für die unzähligen ehrenamtlichen Stunden aller Beteiligter ganz herzlichen Dank!
Euch allen einen schönen Sonntag, liebe Grüße, Juliane
Baden-Württemberg –
Da muss ich mucken. Meinte 92. Ich kann mich nicht mehr erinnern. Das Essen war nicht so , datan kann ich mich erinnern .
Bayern –
Hallo Alex, mein 1x war 1988! Mein Cousin hat mich damals an die Nadel gebracht. Mittlerweile haben meine beiden Cousins und ich zusammen über 410 Vollblutspenden.
Probleme hatte ich keine und es gab damals 25,- DM in bar und als Geschenk ein Pizzateller.
Baden-Württemberg –
Hallo Alexander, bei mir war im Sommer 1993 bei der Bundeswehr. Da hieß es, man bekäme einen Tag frei wenn man Blut spendet. Hab ich gemacht. Hab die Spende gut überstanden. Eigentlich sollte ich mich danach auf der Stube ausruhen. Mein Zugführer meinte hingegen, dass ne Runde marschieren (20 km) kein Problem wäre. Liebe Grüße Marc
Baden-Württemberg –
Hallo Alexander,
meine erste Spende hatte ich am 8.02.1993 und ich hab sie gut vertragen.
Ich wollte schon viel früher zum Spenden gehen,durfte aber nicht weil ich zu wenig auf die Waage gebracht habe.
Grüßle Cornelia
Hessen –
Also vermutlich 1987, den Ausweis gibt's schon lange nicht mehr. Kann mich nicht mehr an Details erinnern, also vermutlich wie immer - damals war der Fingerpiks schlimmer, spürtest Du manchmal paar Tage. Ich war noch nicht im DRK und verpasste eher Mal einen Spendentermin - im Ort hatten wir maximal vier im Jahr, ich ging nur hier. Wir spendeten manchmal gegeneinander :-) Während des Studiums schwänzte ich noch etwas öfter. Als uns immer mehr SpenderInnen altersbedingt (oder auch Mal aus Ärger über Nichtigkeiten) aufhörten, wurde ich zuverlässiger, jetzt reise ich grob im 56-Tage-Abstand den Spendenterminen im Umkreis hinterher ... und schaue mir überall Hallen und die tollen Ehrenamtsteams an!