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Hallo,
also ich spende, weils mir nicht weh tut, ich jemandem helfen kann, und ich froh bin, wenn ich mal Blut brauche, das welches da ist. Ob da jetzt nach dem Spenden eine Wurstsemmel da ist, oder auch nicht, ändert nichts an meiner Spende....
Mfg
Hermann

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Anruf von Mitarbeiterin des DRK-Blutspendedienst erhalten
Sehr nettes und erklärendes Gespräch
Danke

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Ihr seid Jammerlappen auf allerhöchsten Niveau........
Schade. Ich kann da Siegfried H nur zustimmen.

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Was hast du denn bei deiner 10 spendet bekommen? Ich habe leider garnix bekommen ( 6 Wochen her etwa )

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Zum Thema "Gewinnerzielung"
https://www.blutspendedienst-west.de/magazin/blutspende/stellungnahme-zur-rtl-sendung-team-wallraff

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Also den BRK Bayern muss ich hier aber verteidigen.
Letztes Jahr und noch dieses Jahr wurden tolle Pakete mit allerlei italienischen Köstlichkeiten verschickt die Jubiläumsspenden.

Allgemein bin ich aber auch der Meinung, dass zu oft in letzter Zeit die Pandemie herhalten muss um die schwingende Menschlichkeit und Herzlichkeit zu entschuldigen.
Jetzt da die meisten Einschränkungen fallen, Bierzelte wieder offen haben, sollte der Imbiss nach der Spende wieder möglich sein.
Der Plausch nach der Spende war/ist mir schon wichtig.
Nix für ungut!!!
Bleibt gesund!

Hier ist der NSTOB ein absolutes Negativbeispiel für Anerkennung und Wertschätzung seiner Spender. Es wurde schon lange die Ehrennadel und Urkunde für Jubiläumsspenden angeschaft. Vom Blutspendedienst gab es vier Briefmarken a 0,80 €. Die Ehrungen sollen die Ortsverbände übernehmen, doch viele führen keine Ehrungen durch. Sicherlich haben die Spender viel Zeit und teilweise auch Fahrkosten auf sich genommen um zu spenden, da wäre doch ein wenig Anerkennung und Wertschätzung angebracht. Es kommt mir fast so vor, dass die Spender mit 5, 10 und 25. Spenden den Heldenpott bekommen und damit ist dann genug. Die "alten Spender" kommen dann sowieso wieder, hier brauchen wir dann nichts mehr machen. merkwürdiger Weise sind die Ortsverbände dann aber auch immer dabei, wenn es darum geht, eine solche Spende in der örtlichen Presse zu "vermarkten"

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Ja, es heißt "Spende". Aber irgendwo will man sich ja auch nicht ausschließlich als Ressource, die nach Bedarf angezapft werden kann, behandelt sehen. Eine gewisse Wertschätzung erwarte ich mir dann doch vom Blutspendedienst.
Das beginnt mit einem respektvollen Umgang seitens der professionellen und ehrenamtlichen Mitarbeiter. Dass momentan Bewirtung und Ehrungen nicht in gewohnter Weise möglich sind verstehe ich ja. Aber dann sollte man das nicht als Ausrede nehmen um Kosten zu sparen sondern sich andere Wege suchen.
Was den Kugelschreiber angeht: Es ist mir unklar, warum da kein Aufdruck drauf ist. Das kostet nicht die Welt und ist doch eigentlich die perfekte Werbefläche. Die Werbung in den Printmedien ist da bestimmt teurer, außer sie ist gesponsort.

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Bin in die Stadt gezogen und spende jetzt im Krankenhaus... Tue ja immer noch was gutes. Mein Blut wird für den gleichen Preis "verkauft" oder direkt genutzt, nur bekomm ich so auch Gewinn ab.
Dieser geht in ein Tierheim in meiner Nähe ^^

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Da gebe ich dir recht. Auch die ausrede "wegen Corona" zählt nicht

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Schon bedenklich, wenn ein Blutspendedienst auf Ehrungen "Verzichtet".

Eine Wertschätzung der Spender sollte schon das Mindeste sein.

Zumindest hier in Baden-Württemberg werden die Ehrungen von der Gemeindeverwaltung durchgeführt. Dazu muss eine Einverständniserklärung zur Weitergabe der Daten unterschrieben werden.

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Wo fliessen die Gewinne hin und wie hoch sind sie?
Würde mich mal interessieren. Ich kann mir vorstellen, dass die "Stecher" und Labormitarbeiter mit dieser Arbeit ihre Familien ernähren und es nicht ehrenamtlich tun.
Fliessen Gelder in andere wohltätige Bereiche?

Der Kugelschreiber ist keine Gabe zur 25.Spende. Man würde ihn wegen Corona sonst wegschmeißen.

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Glückwunsch,Spende weiter. Wir spenden ja nicht um Geschenke zu bekommen. Wir spenden doch um anderen zu helfen. Oder ?