Holger K., da wird meines Wissens nichts "zurückgemischt" - die Empfänger bekommen konkret das, was sie brauchen, abhängig vom Krankheitsbild und dem Bedarf.
korrekt:
die Aufbewahrung erfolgt getrennt nach den Bestandteilen.
bei der Vergabe hängt es ziemlich sicher vom Einzelfall ab ob nun alles zurückgemischt wird (aber eben aus unterschiedlichen Quellen) oder ob es sinnvoller erscheint nur eine konkreten Bestandteil zu vergeben.
bei der Eigenblutspende ist dies auch sinnvoll: denn es wird zwar ohne Beachtung auf bestehende Ansteckungen Blut entnommen, und die Sperrfriswten der Spende zueinander ist geringer. Aber die Belastung für Den Eigenblutspende ist dennoch vorhanden und entsprechend hoch.
da ist die begrenzte Haltbarkeit einzelner Bestandteile der kritische Punkt.
vielleicht handelt jedes Kranknhaus anders und mischt dann zum Eigenblut noch nur kurzzeitig haltbare Fremdblutbestandteile.
Hat jemand konkrete Info?
bitte hier antworten, das interessiert mich.
Das Blut wird nicht so, wie es abgenommen wird, aufbewahrt. Es wird aufgeteilt in Plasma (tiefgefroren es. 2 Jahre haltbar), Erythrozyten (Haltbarkeit da. 5 Wochen) und Thrombozyten (ca. 1 Woche haltbar). Was nicht verwendet wird, geht in die Forschung oder wird verworfen.
Schwarzwurst?? Keine Ahnung da aber die Konserve auch Geld kostet, denke ich das recht wenig weggeschmissen wird. Vielleicht geht das in die Forschung oder als Theaterblut???
Bayern –
Holger K., da wird meines Wissens nichts "zurückgemischt" - die Empfänger bekommen konkret das, was sie brauchen, abhängig vom Krankheitsbild und dem Bedarf.
Baden-Württemberg –
korrekt:
die Aufbewahrung erfolgt getrennt nach den Bestandteilen.
bei der Vergabe hängt es ziemlich sicher vom Einzelfall ab ob nun alles zurückgemischt wird (aber eben aus unterschiedlichen Quellen) oder ob es sinnvoller erscheint nur eine konkreten Bestandteil zu vergeben.
bei der Eigenblutspende ist dies auch sinnvoll: denn es wird zwar ohne Beachtung auf bestehende Ansteckungen Blut entnommen, und die Sperrfriswten der Spende zueinander ist geringer. Aber die Belastung für Den Eigenblutspende ist dennoch vorhanden und entsprechend hoch.
da ist die begrenzte Haltbarkeit einzelner Bestandteile der kritische Punkt.
vielleicht handelt jedes Kranknhaus anders und mischt dann zum Eigenblut noch nur kurzzeitig haltbare Fremdblutbestandteile.
Hat jemand konkrete Info?
bitte hier antworten, das interessiert mich.
Bayern –
Das Blut wird nicht so, wie es abgenommen wird, aufbewahrt. Es wird aufgeteilt in Plasma (tiefgefroren es. 2 Jahre haltbar), Erythrozyten (Haltbarkeit da. 5 Wochen) und Thrombozyten (ca. 1 Woche haltbar). Was nicht verwendet wird, geht in die Forschung oder wird verworfen.
Baden-Württemberg –
Schwarzwurst?? Keine Ahnung da aber die Konserve auch Geld kostet, denke ich das recht wenig weggeschmissen wird. Vielleicht geht das in die Forschung oder als Theaterblut???