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Thema:
Spenderehrungen
Hallo, alle zusammen, ich finde eure Beiträge passend und interessant, und freue mich, dass es unter euch noch uneigennützige Enthusiasten gibt. Da ich aber seit 53 Jahren Blut spende (bisher 203 mal), habe ich leider auch die Erfahrung gemacht, dass sich dann dafür kaum noch einer interessiert - weder das Personal noch die verantwortliche Orgsnisation. Mehr als ein lapidares Danke sollte man nicht erwarten. Wahrscheinlich bekomme ich nach September 2023 (73 Jahre) vom Computer noch weiter Aufforderungen zum Blutspenden. Wo bleibt das Humane? Soviel zum Umgang mit Blutspendern in Sachsen/Anhalt.. Musste ich mal loswerden.
Baden-Württemberg –
Natürlich geht es in erster Linie darum, etwas Gutes zu tun. Trotzdem gebe ich Karl-Heinz recht. Es ist nicht viel Aufwand, zu schauen, ob bei der Spende ein Jubiläum dabei ist. Es geht nicht darum, ein Präsent oder gar den roten Teppich zu bekommen, sondern einfach eine kurze Anerkennung. Denn ganz ehrlich: Überall schreien sie nach neuen Spendern, aber die "Stammgäste" sind es doch, die für die meisten Spenden sorgen. Das könnte man durchaus honorieren.
Baden-Württemberg –
die Ausrede "Corona" dient leider noch immer ohne medizinischen Grund dafür um das Angebot am Spendeort auf Sparflamme laufen zu lassen.
Gleichzeitig wird dann über zu geringe Spendezahl gejammert.... ein Teufelkreis.
Baden-Württemberg –
Nicht immer fällt die Anzahl der geleisteten Spenden auf.
Auf ein "Dankeschön" kommt es mir nicht an.
Für mich ist es wichtig, spenden zu dürfen und Menschen helfen zu können.
Bayern –
Hallo Karl-Heinz, ich kann Dir nur den allergrößten Respekt zollen.
Deine Leistung ist da Wahnsinn.
Das Thema "Wertschätzung " bzw. der respektvolle Umgang miteinander hat empfindlich gelitten.
Bleib gesund und alles Gute für dich
Baden-Württemberg –
Naja, die Coronasparmassnahmen unterstreichen doch nur deine oben genannte Aussage...