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Jürgen S Niedersachsen

27Vollblut
BISHER GESPENDET
30.06.2022, 22:02 Uhr

Hallo,
War heute zum 20. Blutspenden- allerdings ohne Spende. Obwohl ich einen Termin reserviert hatte, dauerte es über 40 min. bis zum Arzt. Bei einer solch schlechten Organisation merkte ich schon, dass ich langsam aber sicher einen dicken Hals bekam. Unfähigkeit gepaart mit Langsamkeit sind eine schlechte Kombination. Hatte denn auch 190 Blutdruck und brauchte nicht mehr spenden. Hätte bei dem schönen Wetter gerne was anderes gemacht, als mich in der Warteschlange zu ärgern- war denn wohl mein letztes Mal - Schade
Zusatz 2.7.
Nachdem der erste Frust weg ist: Ich werde weiter spenden, habe mich schon angemeldet, dieses Mal in der ersten Gruppe.
Es war am Donnerstag nur unerträglich heiß, wir standen mit 20 Leuten auf dem Flur und keiner wußte, wann es weiter geht.
Werde zukünftig versuchen, etwas geduldiger zu sein.

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Jörg K
Niedersachsen
01.07.2022, 10:44 Uhr

Vielleicht müssen wir Niedersachsen anfangen die Spendenorte und Team-Nummer zu benennen. Es soll ja Bereiche in Niedersachsen geben die den Umgang mit Terminen bereits gut vormachen. Vielleicht bringt das Bewegung in die Sache.....

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Holger K
Baden-Württemberg
01.07.2022, 10:21 Uhr

exakt so verhalte ich mich auch:

bei Terminvergabe trete ich ganz einfach zur korrekten Zeit für den termin vor bis zur Anmeldung.
Dort erfahre ich dann ob es:

- allgemeine Fehlorganisation war und alle mt Termin xx-Minuten verzögert dran sind
oder es einen Vorfall im Spenderaum gab der alles verzögert hat (Notfall eben)

- oder ob die Warteschlange nur diejenigen ohne Termin betrifft und viele einfach versehentlich warten.

zumindest sollte aber der Blutspendeveranstalter in solchen Fällen die Verkostung in Form von Eis oder Getränken auch an den Bereich der Warteschlange vorziehen.

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Karlheinz G
Baden-Württemberg
01.07.2022, 07:53 Uhr

Ich würde mich schon vor der Halle vordrängeln, wenn ich einen Termin habe.
Dies sollte jeder mit Termin zur gebuchten Zeit tun.
Warum haben dies die Organisatoren nicht im Griff, dass man schon am Eingang die Reservierungslisten mit den Spendern abgleicht?
So kann man lange Wartezeiten für Spender mit Termin zumindest mal mindern.
Genau so funktioniert es bei uns im Südwesten, denn "Wir können alles, außer Hochdeutsch!"

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Monika L
Rheinland-Pfalz
01.07.2022, 07:34 Uhr

Für eine Blutspende sollte man in der Regel eine Stunde einplanen.

Zusätzlich kann es immer mal zu Situationen kommen, bei denen z.b. ein*e Spender*in ärztliche Hilfe benötigt und es daher für andere Spender*innen länger dauert.

Ich investiere gerne 60- 90 Minuten im Jahr (max. 4-mal) meiner Zeit, um Menschenleben zu retten. Und selbst wenn es mal mehr als 90 Minuten dauern würde (was bei mir in über 10 Jahren noch nie der Fall war), würde diese Situation hoffentlich meinen Blutdruck nicht in die Höhe treiben.

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Thomas B
Hessen
01.07.2022, 07:27 Uhr

Zu einer Blutspende sollte man generell etwas Zeit und Ruhe mitbringen. Es kann immer wieder Verzögerungen geben. Es scheint allgemein ein Trend in der Gesellschaft zu sein, immer alles instantan erfüllt zu bekommen...

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Ivonne H
Sachsen
30.06.2022, 23:30 Uhr

Warum sprichst du nicht mit dem DRK wegen der Situation vor Ort? Anders wird sich nix ändern! Überlege es dir, ob du wirklich wegen der Situation mit dem Spenden aufhörst, aber deine Entscheidung.

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Dietmar S
Berlin
30.06.2022, 23:23 Uhr

Hallo,
dass die Wartezeit zum erhöhten Blutdruck geführt hat ist wahrscheinlich. Der Frust steigt.
Dass der Blutdruck zur Zurückstellung geführt hat, ist der Sicherheit geschuldet.
Deswegen komplett mit dem spenden aufzuhören muss nicht sein.
Ich habe mich vor einigen Jahren fürchterlich an der Anmeldung geärgert, weil meine Daten nicht gefunden wurden. Bin einfach gegangen, habe den Spendeausweis geknickt und bin 5 Monate später wieder spenden gewesen.

Grüße aus Brandenburg

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