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App auf dem Handy? Nein, habe ich nicht. Ich gehe auf diese Seite ganz bequem daheim am Computer.

Abgesehen davon: das ist ja eine schöne Idee, aber ... wenn ich in den Nachbarort fahren will, brauche ich mit dem Auto oder mit dem Fahrrad 10 Minuten. Wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, muss ich erst mal zum Bus laufen, dann ein paar mal umsteigen, ... da bin ich locker fünf bis sieben mal so lang unterwegs.

@Michael U: Wie kommst Du darauf, dass ALLE Blutspender die App haben, wozu! ?

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Um zu vermeiden, dass man zur Blutspende hin laufen, bzw. mit dem Fahrrad hinfahren muss und es einem vielleicht schwindelig wird, habe ich folgende Idee. Wir haben doch alle die App auf den Handy. Könnte das rote Kreuz mit der Politik vereinbaren, dass Fahrten von zu Hause zur Blutspende und zurück, kostenlos sind. Schließlich leisten wir ja einen Dienst an der Gemeinschaft und da sollte eine kostenlose Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel drin sein. Nachweis ließe sich über die app führen.

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Den Fehler hab ich auch schon gemacht, nach der Blutspende zur U-Bahn gerannt, da wäre ich auch fast umgekippt aber hab auch daraus gelernt und lass es danach lieber ruhiger angehen.

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Diesen Fehler habe ich nach einer Plasmaspende einmal gemacht. Sofort aufs Fahrrad und los. An einer Ampel wurde mir schwarz vor Augen und ich musste mich festhalten. Bin dann auf eine Bank und habe gewartet bis es besser wurde. Nun warte ich nach der Spende etwas, trinke vor Ort einen Kaffee oder Cola und so etwas ist nicht noch einmal passiert.

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Solche Erfahrung hat wohl so mancher schon gemacht... Bei meiner ersten Spende hatte ich morgens verschlafen, also sowohl ohne Frühstück los als auch das Geld fürs Mittag liegen lassen. Getrunken außer direkt vor der Spende auch nichts. "Aber so schlimm wirds schon nicht werden", dachte ich mir in meinem jugendlichen Leichtsinn. Die Spende erstaunlicher weise relativ gut überstanden (den leichten Schwindel schön überspielt, waren ja noch Klassenkameraden da, was sollen die den denken....), und danach ohne essen und trinken losgerannt, schließlich wollte ich ja noch mein Bus erwischen. Der Weg war nicht weit und nur bergab (bzw. Treppen runter), aber trotzdem nur noch die Rücklichter vom Bus gesehen. Also umgedreht, die Treppe kam ich dann noch 2 Stufen hoch und hab es dann noch irgendwie geschafft mich auf die Stufe zu setzen, bevor es dann kurz duster wurde....
Wenigstens lernt man aus sowas...

Wenn man diesen Fehler gemacht hat, es denn restlichen Tag ruhig angehen lassen und schön viel dieser normalerweise ungesunden Limo, Cola etc. trinken, nächsten Tag sollte man dann schon wieder relativ fit sein.

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Das Problem kenne ich auch.
Vermeiden oder zumindest mindern kann man dies durch eine gute Vorbereitung der Spende.
Mindestens zwei Liter sollte man getrunken haben. Direkt vor der Spende trinke ich noch ein oder zwei Gläser echtes Cola.
Leicht verdauliches essen am Tag der Spende ist auch wichtig.
Direkt nach der Spende sollte man liegend entspannen und auch danach für den Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes empfiehlt es sich zu trinken.
Zu Hause liegen und entspannen könnten Dir helfen. Sicherheitshalber könntest Du einen Arzt zurate ziehen.
Übermäßiger Stress ist übrigens absolut "fehl am Platz".
Für Deine künftigen Spenden wünsche ich die einen angenehmeren Verlauf.

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Diesen Fehler hab ich nach einer Plasmaspende auch gemacht.. wollte eine Stunde früher daheim sein und bin von der Haltestelle zum Zug gejoggt.. scheiss Idee..

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Dass das nicht so ganz vernünftig war, hast du inzwischen ja festgestellt ... mach jetzt mal ganz langsam, trinke viel, nimm ein paar Kalorien zu dir, und dann verbring den Rest des Tages auf dem Sofa. Morgen früh sieht es sicherlich schon wieder besser aus.

Und in Zukunft: bleib ein paar Minuten auf der Liege, bring deinen Kreislauf wieder in Gang, trinke einen halben Liter, iss was, bleib noch ein bisschen in der Nähe der Rotkreuz-Mitarbeiter. Die Ohnmacht im Bus hätte auch Folgen haben können, du hättest unglücklich stürzen und dich verletzen können. Dann lieber einen Bus sausen lassen ... gute Besserung!