Am 25.07.2022 habe ich zum 150. Mal Blut gespendet. Ich war sehr enttäuscht, dass es für diese Spende nicht die geringste Aufmerksamkeit gab. Nicht einmal ein Dankeschön.
Erstmal herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für deinen Beitrag für kranke Mitmenschen.
Bei uns in Rheinland-Pfalz sind die Ortsvereine für die Spenderehrung verantwortlich. Die bekommen nach jedem Spendetermin eine Liste der zu Ehrenden. Dann liegt es auch am Ortsverein, die Spenderehrung durchzuführen. Bei uns wurde aufgrund von Corona im Mai die Ehrung für die vergangenen drei Jahre durchgeführt. In der Regel machen wir das einmal im Jahr. Der Blutspendedienst West verschickt übrigens kurz nach der Jubiläumsspende ein Dankesschreiben und weist auf die Ehrung durch den Ortsverein hin.
Also einfach mal nachfragen, wahrscheinlich läuft das bei euch ähnlich.
@Heino M.: ich denke Werner und weitere haben Dir schon ausreichend geantwortet. Und sicherlich hängt auch vieles vom Ortsverband und der Gemeinde ab, wie "aktiv" und "kundenorientiert" sie sind.
Mir ging es am 27.05.2022 genauso!! Wahrscheinlich ist die 150. Blutspende nicht würdig mit einem einfachen Dankeschön zu würdigen!! Bin ein bisschen enttäuscht!!
Der Blutspendedienst meldet lediglich die Spender, die geehrt werden wollen. Immer dann, wenn eine Ehrung ansteht.
Da spielt es keine Rolle, an welchen Orten gespendet wurde. Die Spenden außerhalb des eigenen Bundeslandes/Spendedienstes müssten nachgemeldet werden.
@Heino M Das funktioniert soweit ganz gut bei uns (wer könnte auch über 120 mal Spenden, bei 2 Terminen im Ort pro Jahr???) mit wechselnden Orten gibt es keine Probleme. Was aber passieren kann, das die Leute am Empfang / Fragezettelausgabe nicht aufpassen und den Datenschutzzettel nicht rausgeben. Das ist bei meiner 125. passiert aber der nette Herr beim Labor merkte dies und hat auch den vorne nochmal eine Lehrstunde erteilt , sowie mir den Zettel nachgereicht.
@ Karlheinz G Das fällt bei mir auch spätestens seit der goldenen Karte auf (eigentlich schon vorher) und ich bin ein einfacher Bürger ohne Promistatus.
Ich gratuliere Dir Jürgen für 150 Vollblutspenden, was mindestens 25 eher 30 Jahre treue zum DRK bedeutet. Desto mehr sollte sich das DRK schämen, wenn da nix mehr kommt.
Also Jürgen,
zu deinem Spende-Jubiläum erstmal "herzlichen Glückwunsch und alles Gute " und
Gruß aus der Pfalz.
Hier in RLP ist das mit den Ehrungen anscheinend genauso. Kommenden Dienstag gehe ich zur 168 unentgeltlichen Blutspende beim DRK. Auf die Ehrung zur 150 warte ich bis dato leider vergebens und ich möchte hier doch so gerne meine Sammlung mit Anstecknadeln vervollständigen.
Aber es ist wohl der Corona geschuldet, es besteht überall Personalmangel und es ist Urlaub, es gibt Probleme bei der Materialbeschaffung, die Lieferkette ist unterbrochen, bla bla bla.
Anscheinend ist NEHMEN redlicher als geben!
Bei uns darf man, um geehrt zu werden, eine Datenschutzerklärung (gelber Zettel) unterschreiben. Dann werden die Daten an die Gemeindeverwaltung übermittelt. Bei uns finden dann üblicherweise die Ehrungen im Frühjahr statt.
@Heino: Bei uns informiert das BRK die zuständige Gemeinde/Stadt und veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Kommune einen Ehrenabend.
Voraussetzung ist aber die Zustimmung der Spender/in , dass die Daten weitergegeben werden dürfen, das wird bei uns jeder Spende abgefragt und muss jedes Mal wieder mit Unterschrift bestätigt werden.
Lieber Jürgen,
die über 400 Personen und Angehörigen, denen Du vielleicht (bzw. sicherlich) mit Deinen vielen Spenden geholfen hast danken es Dir ganz bestimmt. Und auch ich möchte Dir herzlich gratulieren.
Das der BSD NSTOB leider nicht zu den aktivsten bei großen und kleinen Jubiläen zählt wurde schon öfters festgestellt und berichtet.
Ich selbst kann mich über Wertschätzung und Anerkennung beim Institut in OL für meine Spenden überhaupt nicht beklagen, bei mobilen Spendeterminen 'dürfte' ich aber auch schon anderes erleben. Schade.
Ich hoffe Deine Gemeinde/Stadt kommt nochmal auf Dich zu und ehrt Dich und weitere treue Spender gebührend. Das dürfte aber sicherlich etwas länger dauern (als jetzt die 2,5 Wochen), da sie ja sammeln.
Schade Jürgen, ich bin stolz auf dich!
Meinen Respekt hast du!
@Annika: Wir spenden alle um kranken Menschen helfen zu können. Aber man darf sich trotzdem ärgern wenn einem nach soviel Jahren Spendebereitschaft wenig Wertschätzung zuteil wird.
Das kommt aber sehr auf die Personen vor Ort an.
Ich bekomme als Ü 100 - Spender sehr oft ein bewundertes "Dankeschön" zu hören.
Entweder passen sie bei uns besser auf oder es liegt daran, dass man mich kennt.
Rheinland-Pfalz –
Erstmal herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für deinen Beitrag für kranke Mitmenschen.
Bei uns in Rheinland-Pfalz sind die Ortsvereine für die Spenderehrung verantwortlich. Die bekommen nach jedem Spendetermin eine Liste der zu Ehrenden. Dann liegt es auch am Ortsverein, die Spenderehrung durchzuführen. Bei uns wurde aufgrund von Corona im Mai die Ehrung für die vergangenen drei Jahre durchgeführt. In der Regel machen wir das einmal im Jahr. Der Blutspendedienst West verschickt übrigens kurz nach der Jubiläumsspende ein Dankesschreiben und weist auf die Ehrung durch den Ortsverein hin.
Also einfach mal nachfragen, wahrscheinlich läuft das bei euch ähnlich.
Niedersachsen –
@Heino M.: ich denke Werner und weitere haben Dir schon ausreichend geantwortet.
Und sicherlich hängt auch vieles vom Ortsverband und der Gemeinde ab, wie "aktiv" und "kundenorientiert" sie sind.
Thüringen –
Mir ging es am 27.05.2022 genauso!! Wahrscheinlich ist die 150. Blutspende nicht würdig mit einem einfachen Dankeschön zu würdigen!! Bin ein bisschen enttäuscht!!
Baden-Württemberg –
Der Blutspendedienst meldet lediglich die Spender, die geehrt werden wollen. Immer dann, wenn eine Ehrung ansteht.
Da spielt es keine Rolle, an welchen Orten gespendet wurde. Die Spenden außerhalb des eigenen Bundeslandes/Spendedienstes müssten nachgemeldet werden.
Baden-Württemberg –
@Heino M Das funktioniert soweit ganz gut bei uns (wer könnte auch über 120 mal Spenden, bei 2 Terminen im Ort pro Jahr???) mit wechselnden Orten gibt es keine Probleme. Was aber passieren kann, das die Leute am Empfang / Fragezettelausgabe nicht aufpassen und den Datenschutzzettel nicht rausgeben. Das ist bei meiner 125. passiert aber der nette Herr beim Labor merkte dies und hat auch den vorne nochmal eine Lehrstunde erteilt , sowie mir den Zettel nachgereicht.
@ Karlheinz G Das fällt bei mir auch spätestens seit der goldenen Karte auf (eigentlich schon vorher) und ich bin ein einfacher Bürger ohne Promistatus.
Ich gratuliere Dir Jürgen für 150 Vollblutspenden, was mindestens 25 eher 30 Jahre treue zum DRK bedeutet. Desto mehr sollte sich das DRK schämen, wenn da nix mehr kommt.
Rheinland-Pfalz –
Also Jürgen,
zu deinem Spende-Jubiläum erstmal "herzlichen Glückwunsch und alles Gute " und
Gruß aus der Pfalz.
Hier in RLP ist das mit den Ehrungen anscheinend genauso. Kommenden Dienstag gehe ich zur 168 unentgeltlichen Blutspende beim DRK. Auf die Ehrung zur 150 warte ich bis dato leider vergebens und ich möchte hier doch so gerne meine Sammlung mit Anstecknadeln vervollständigen.
Aber es ist wohl der Corona geschuldet, es besteht überall Personalmangel und es ist Urlaub, es gibt Probleme bei der Materialbeschaffung, die Lieferkette ist unterbrochen, bla bla bla.
Anscheinend ist NEHMEN redlicher als geben!
Baden-Württemberg –
Bei uns darf man, um geehrt zu werden, eine Datenschutzerklärung (gelber Zettel) unterschreiben. Dann werden die Daten an die Gemeindeverwaltung übermittelt. Bei uns finden dann üblicherweise die Ehrungen im Frühjahr statt.
Nordrhein-Westfalen –
Ja richtig, ist sehr traurig ich habe auch kein Dankeschön und kein Warenkorb noch nicht mal eine Brief bekommen
Bayern –
@Heino: Bei uns informiert das BRK die zuständige Gemeinde/Stadt und veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Kommune einen Ehrenabend.
Voraussetzung ist aber die Zustimmung der Spender/in , dass die Daten weitergegeben werden dürfen, das wird bei uns jeder Spende abgefragt und muss jedes Mal wieder mit Unterschrift bestätigt werden.
Niedersachsen –
Lieber Jürgen,
die über 400 Personen und Angehörigen, denen Du vielleicht (bzw. sicherlich) mit Deinen vielen Spenden geholfen hast danken es Dir ganz bestimmt.
Und auch ich möchte Dir herzlich gratulieren.
Das der BSD NSTOB leider nicht zu den aktivsten bei großen und kleinen Jubiläen zählt wurde schon öfters festgestellt und berichtet.
Ich selbst kann mich über Wertschätzung und Anerkennung beim Institut in OL für meine Spenden überhaupt nicht beklagen, bei mobilen Spendeterminen 'dürfte' ich aber auch schon anderes erleben. Schade.
Ich hoffe Deine Gemeinde/Stadt kommt nochmal auf Dich zu und ehrt Dich und weitere treue Spender gebührend. Das dürfte aber sicherlich etwas länger dauern (als jetzt die 2,5 Wochen), da sie ja sammeln.
Bayern –
Schade Jürgen, ich bin stolz auf dich!
Meinen Respekt hast du!
@Annika: Wir spenden alle um kranken Menschen helfen zu können. Aber man darf sich trotzdem ärgern wenn einem nach soviel Jahren Spendebereitschaft wenig Wertschätzung zuteil wird.
Baden-Württemberg –
Das kommt aber sehr auf die Personen vor Ort an.
Ich bekomme als Ü 100 - Spender sehr oft ein bewundertes "Dankeschön" zu hören.
Entweder passen sie bei uns besser auf oder es liegt daran, dass man mich kennt.
Bayern –
Die Mitarbeiter vor Ort haben das meist gar nicht im Blick - aber es kommt sicherlich noch etwas von offizieller Seite.
Nordrhein-Westfalen –
Schade, aber man spendet Blut für andere und nicht für sich selbst.
Herzlichen Glückwunsch und danke für dein Engagement!
Nordrhein-Westfalen –
Ganz schön traurig ! Aber ich denke mal, da kommt noch was


Meinen Glückwunsch hast du