Aktueller Beitrag

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@cornelia ich sehe das ähnlich wie du, ich versuche meine 56 Tage genau zu halten, wenn möglich, und fahre auch mal weiter. Ich finde es auch nicht angenehm einen Nadel in den Arm zu bekommen aber es ist gleichzeitig Training für Blutabnahme und Hilfe für Andere. Ich versuche auch immer mal wieder Leute zum Blutspenden mitzubringen, aber die meisten haben ihre Gründe es nicht zu tun, was selbstverständlich in Ordnung ist, aber trotzdem schade.

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Hallo Kerstin Gabriele D, falls das konkrete Beispiel des Suchens einer Vene auf den direkt vor dir verfassten Beitrag von Bettina R abzielt, kann ich ihn nicht nachvollziehen. Bettina R hat sich schließlich nicht beschwert, sondern nur geschildert, was passiert ist, um ihre doch stärkeren Nachwirkungen mit Hilfe von Erfahrungen anderer Forumsnutzer besser einschätzen zu können.
Blutergüsse sind eine Sache, stärkere Schmerzen, kribbeln und Taubheitsgefühl in den Fingern etwas ganz anderes. Da würde ich mir auch Gedanken machen.

Ansonsten: viele Blutspender nehmen einiges auf sich, um möglichen Empfängern zu helfen. Sie überwinden jedes Mal von neuem die Angst vor der Nadel, gehen hin, obwohl sie häufiger Probleme mit dem Kreislauf haben, zu größeren Hämatomen neigen oder öfter mal zurückgestellt werden, investieren teilweise einiges an Zeit und auch Geld für die auch mal längeren Wege...

Alle hier im Forum haben mindestens 1x gespendet und tun es hoffentlich auch noch so lange, wie sie dürfen und können.
Was mich etwas traurig macht ist, das ein Großteil der Bevölkerung wahrscheinlich problemlos Blut spenden könnte, es aber nie tut.
Die erreicht man weder hier im Forum, noch über Werbemaßnahmen oder im direkten Gespräch.
Das ist schade.