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Ich bin schon länger beim Blutspenden und muss sagen das es durch die "automatik Piekser" kaum noch weh tut. Das war in meinen Anfängen heftiger mit einer einfachen Nadel in Finger gepiekst zu bekommen. Aber da empfindet jeder anders.

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Wie geschrieben - ich war nicht dabei, ich möchte die Situation nicht bewerten oder beurteilen. Für die Zukunft ein Tipp: wenn du ungerecht oder unhöflich behandelt wirst oder dich auch nur so fühlst, frag nach dem Teamleiter. Unmittelbar vor Ort, im Gespräch mit den Betreffenden, lassen sich Situationen wie diese immer leichter klären als im Nachhinein mit Personen, die gar nicht dabei waren.

Jetzt gibt es noch die Möglichkeit, das Kontaktformular zu nutzen oder die Hotline anzurufen, um deine Beschwerde dort an die richtige Person zu bringen. Ich hoffe, du kannst das noch klären und erhältst eine angemessene Entschuldigung.

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Hallo Andrea-Esther,
ich war selbstverständlich freundlich und habe einfach drum gebeten das Blut bitte aus dem Ohr zu nehmen. Dann war ich tatsächlich so perplex über Ton der Dame, dass ich sprachlos war. Hatte Ihr dann sogar gezeigt, dass die Dame gegenüber gerade beim Spender ins Ohr picksen wollte, als sie diese dann direkt angeblafft hat. Und es war wirklich blaffen. Das restliche Team war aber sehr freundlich.

@Roswitha, es tut stärker weh im Finger und wenn man versehentlich auf einen Nerv trifft, dann ist es echt unangenehm.

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Wie hast du es denn kommuniziert, dass du ins Ohr und nicht in den Finger gepiekst werden willst? Vielleicht hatte die Dame einen schlechten Tag, vielleicht ist sie vorher schon ein paar mal angepampt worden ... vielleicht hat sie sich auch von dir angegriffen gefühlt. Vielleicht hat sie es auch höflich gesagt und du hast es als anblaffen empfunden? Möglicherweise gab es auch mehr als eine Person an der Hämoglobinbestimmungs-Station und sie hat sich einfach nur an die Regeln gehalten, die andere Person war da etwas lässiger?

Das beste in solchen Situationen ist, sich direkt vor Ort an den Teamleiter zu wenden. Wir hier im Forum waren alle nicht dabei, wir kennen die Situation vor Ort nicht und wir können vor allem auch nichts ändern, schon gar nicht im Nachhinein.