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vor Corona, gabs Tische, Stühle, mal mehr oder weniger Salate, keinen gebratenen Ochsen, für das gehe ich nicht zum spenden, aber es gab eben Atmosphäre, vielleicht ein Gespräch, oder und noch ne Tasse Kaffee. Die Tüte lass ich stehen.

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Ich kenne ausschließlich die Tüte, Fressbeutel, wie auch immer und das nun schon seit vierzig Jahren.
Den gebratenen Ochsen am Spieß hat es hier noch nie gegeben und ich denke die Fresstüte ist völlig ausreichend.
Darum habe ich auch trotz Corona keine Einschränkungen empfunden.

Ich durfte während Corona arbeiten, einkaufen, mich an der frischen Luft bewegen, Rad fahren, Ski-laufen und Blut spenden.
Das alles habe ich auch vor Corona machen dürfen, durfte es während Corona und werde es auch tun wenn Corona durch Malthilda ersetzt wird.

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Ich war letzten Donnerstag in Eppingen/Elsenz Blutspenden. Im Außenbereich der Halle standen Tische und Stühle. Hier konnte man nach der Spende seinen Imbiss genießen und mit anderen Blutspendern ins Gespräch kommen. War einfach super!

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in paar Wochen probiere ich mal wieder einen anderen Spendeort - da war ich jahrelang nicht.
mal gespannt wie das hier in Ba-Wü ist derzeit.
denn die Ausrede Sars2 sollte inzwischen ja Vergangenheit sein.

mein Wunsch wie immer kulinarisch exzellent.

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Und warum??? Weil die Tüte billiger ist und auf dem "Coronarücken" kann man alles austragen, das Virus wehrt sich ja nicht....