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Hallo Michael, ich verstehe die Intension nicht. Das darf doch kein Zwang werden und es klingt so, dass du dann bei einer gewissen Situation erst einmal einen Zugang legen würdest? :-P und alle, die einen Führerschein haben, können auch nicht spenden; heißt das dann Führerscheinentzug?!

Eine Erste Hilfe Auffrischung müsste mehr in den Vordergrund stehen, dass stimmt. Anbieten von kostenfreien Kursen etc.

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Hallo Michael, meiner Meinung nach ist beides wichtig. Einen Zwang zur Blutspende kann ich mir nicht vorstellen. Verpflichtende Erst-Hilfe-Kurse würde ich aber befürworten, am besten - wie Stefan schreibt - alle 2-3 Jahre. In unserer Firma konnten wir mit Geduld und Hartnäckigkeit durchsetzen, dass alle 2 Jahre für alle Mitarbeiter ein EHK zumindest angeboten wird (fast alle machen mit, ein bisschen Gruppenzwang im positiven Sinne). Ich schreibe das in der Hoffnung, dass es Nachahmer findet.

Blutspenden ersetzen keine Erstehilfekurse. Ganz im Gegenteil. Die Laien-Erstversorgung muss in Deutschland extrem verbessert werden. Eine schlechte Erstversorgung kann durch Erythrozyten nicht mehr korrigiert werden. Evtl braucht der Patient dann überhaupt keine Medikamente mehr, weil er das Krankenhaus nicht erlebt hat. Definitiv muss beides verbessert werden

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Willkommen im Club Michael ! Du musst noch viel lernen! Das hat dir der Karlheinz schon mal gut dagebracht! Den Erste Hilfe Kurs sollte man alle zwei bis drei Jahre wiederholen müssen, wenn es nach mir ginge!!!
Mit dem Blutspenden hast du schon mal einen guten Weg eingeschlagen, bleib dabei! Und bleib gesund

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Erste Hilfe ist fast noch wichtiger, als das Blutspenden.
Denn bei der Ersten Hilfe macht man selten etwas falsch, außer eben nichts zu tun.
Unfallstelle absichern, Notruf und während dessen, den Verletzten, sofern möglich, bergen.
Selbst helfen "musste" ich noch nie. Im Gegensatz dazu wurde ich schon mal leicht verletzt aus einem Fahrzeug geborgen.