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Jürgen K Baden-Württemberg

116Vollblut
BISHER GESPENDET
15.09.2022, 22:04 Uhr

Hallo bin wieder einmal zur Blutspende gegangen und ich finde seit es mit Termin reservieren geht läuft das ganze echt prima ab.
Hätte aber ein Verbesserungsvorschlag.
Die drk Mitarbeiter sollten etwas mehr auf den Spender eingehen bzw auf seine Bedürfnisse/Empfindungen eingehen.
Ich hatte schon öfters die Bitte nicht so stark bei der Hämoglobin Messung einzustechen bzw aufdrücken.
Nach der letzten Blutspende (Messung Hämoglobin) war mein oberes Glied vom Mittelfinger zwei Tage angeschwollen und tat auch weh und die Einstichstelle war deutlich zu sehen.
Bei der nächsten Blutspende werde ich "anders" reagieren schließlich ist es mein Finger !!

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Lisa H
Bayern
17.09.2022, 16:17 Uhr

Ich kenne das Problem auch.
Ist aber von der Tagesform meines Fingers und der einstechenden Person abhängig. Wichtige Finger gebe ich dort eh nicht mehr hin. Und ansonsten habe ich festgestellt, dass es mehr schmerzt, wenn zu arg seitlich gestochen wird.
Abgefallen sind die Finger davon zwar noch nie, aber ich gebe dir recht, dass es vermeidbar wäre.

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Thomas M
Nordrhein-Westfalen
16.09.2022, 17:28 Uhr

Als ehemals insulinpflichtiger Diabetiker mit täglicher Messung kenne ich das Problem mit dem Einstechen. Man muss den "richtigen" Finger und auch die richtige Stelle finden.
Ein Tipp noch: Man hält zum "Pieksen" grundsätzlich einen nicht so sehr wichtigen Finger hin, also möglichst nicht die Finger, mit denen man z. B. werktäglich lange einen Stift halten und viel schreiben muss. Bei mir scheiden also grundsätzlich drei Finger meiner rechten Hand aus. Wo hinein gestochen wird, entscheide schließlich ich.

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Michael O
Baden-Württemberg
16.09.2022, 14:24 Uhr

Ich weiss nicht in welchem Landkreis Du spendest, bei uns hatte ich die genannten Probleme nie bzw. seit den "einmal automatik piekser" nicht mehr. In den Anfängen hatte ich schonmal ein kleines "Andenken" als noch mit einer Nadel pur in den Finger gestochen wurde. Da tat dann auch schonmal der Knochen darunter weh aber keine 2 Tage.

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Corinna Brit L
Nordrhein-Westfalen
16.09.2022, 07:33 Uhr

Ich hatte bisher erst 4 Spenden, hab also nicht viel Erfahrung. Für die Hb-Messung wurde ich immer ins Ohrläppchen gestochen. Das hab ich kaum gespürt.
Bei der letzten Spende vorgestern musste ich das Pflaster auch nach der Spende abmachen, weil der Mitarbeiter es um den Striemen der Maske herum angebracht hatte und es bei Ausziehen dann mit abging. War aber kein Problem, weil es da schon nicht mehr geblutet hat.

Alle Spenden waren unter Corona-Bedingungen. Das ist also kein Grund, nicht vom Ohr zu nehmen...

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