Katharina ich halte generell nichts von Schuld.
Es ist wie es ist. Die Kinder werden größer oder es wird wieder erlaubt sein, dass Kinder mitdürfen und dann kann Frau auch wieder spenden.
Mein Sohn ist 2½ Jahre alt.
Alle anderen Termine bekomme ich geregelt indem ich sie auf meine Arbeitsfreien Vormittage lege wo der kurze im KiGa ist.
Sein Vater ist selbstständig. Also Selbst und ständig. Da muss auch ich mich richten.
Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte meinen Sohn für für 30min. abzugeben, meint ihr nicht das hätte ich getan?
Möchte mich hier aber auch nicht rechtfertigen warum Person X, Y und Z keine 30 Minuten Zeit für meinen Sohn hatten.
Aber selbst wenn... in anderen Bezirken klappt es ja auch das man die Kinder oder das Kind mit nehmen kann. Ich will aber nichts mehr davon hören das zu wenig Blut da wäre! Das grenzt bei mir an absolutes Unverständnis.
Ich spende gerne und hab es vor der Schwangerschaft auch regelmäßig getan. Es ist was gutes für mich und ich helfe damit auch evtl
noch anderen Menschen.
Ich bin Mutter von drei kleinen Kindern. Sämtliche Verwandte wohnen mehrere hundert Kilometer entfernt. Unsere Freunde bei uns in der Nähe haben alle ebenfalls mindestens zwei Kinder. Denen kann man, wenn es kein absoluter Notfall ist, nicht noch drei Kinder auf's Auge drücken.
Und für gut zwei Stunden (die Spendetermine sind meist nicht um die Ecke), würde ich keinen bezahlten Babysitter engagieren, um Blut spenden zu können.
Blut spenden geht bei mir nur, weil ich meinem Mann sofort die Termine sage, damit er sich die Zeit früh genug blocken kann. Ansonsten wäre es momentan nicht möglich. Vor Corona habe ich unseren Großen (gerade sechs geworden) immer mitgenommen. Es war nie ein Problem.
Kann dich also gut verstehen, Aileen.
Ich fände es begrüßenswert, wenn Kinder auf allen Blutspendeterminen wieder willkommen geheißen würden.
Und ansonsten ist leider die Konsequenz, nicht spenden zu können, wenn man aktuell keine Betreuungsmöglichkeit hat.
Und ehe jetzt jemand kommt und schreibt, wie das mit anderen Terminen funktioniert:
ganz einfach, ich lege andere Termine vormittags auf meine arbeitsfreien Tage, dann sind die Kinder in der Kita. Die Blutspendetermine sind alle nachmittags. Und das ich wirklich mal was mit meinem Mann alleine unternommen habe, ist schon fast drei Jahre her.
Den Kommentar von Arne S finde ich übrigens total daneben!
Ich finde es immer traurig, wenn Alleinerziehende kein soziales Netz haben, das sie auffängt.
Es kann schließlich immer passieren, dass man krank wird/ ins Krankenhaus muss und das das Kind dann betreut werden muss.
Und so was Einfaches wie eine Blutspende sollte meiner Meinung nach kein Problem sein.
Hoffentlich sagt das nicht auch mal ein Spender, wenn aus Deiner Familie eine Blutspende braucht. Mit ein wenig gutem Willen und ein wenig Organistation ist eine Spende trotz Kind möglich. Ich denke mal, dass Du diesen Post aus Deiner anfänglichen Unzufriedenheit geschrieben hast und nochmal überdenkst.
Wie alt ist denn das Kind? Vielleicht kann man sich mit einer Mutter eines Kindergartenfreundes arrangieren ... heute kommt dein Kind für ein, zwei Stunden zu meinem Kind zum spielen, übermorgen bringe ich meins zu dir ... Babysitter kann sich leider nicht jede/r leisten, und Oma/Opa wohnen möglicherweise auch nicht gerade um die Ecke.
Spenden mit Kind sind möglich, wenn man im Vorfeld mit den Organisatoren vor Ort oder über die Hotline Kontakt aufnimmt. Im letzten Jahr schon durfte bei uns ein Kind mit rein, weil die Kita geschlossen war.
Ich bin auch alleinerziehend. Der Blutspendetermin ist nicht der einzige, bei dem ich einen Kindersitter brauche. Aber er ist mir so wichtig, dass ich es so organisiere, dass es klappt. Aber das ist nur meine Meinung. Kann man auch anders sehen.
Rheinland-Pfalz –
Katharina ich halte generell nichts von Schuld.
Es ist wie es ist. Die Kinder werden größer oder es wird wieder erlaubt sein, dass Kinder mitdürfen und dann kann Frau auch wieder spenden.
Nordrhein-Westfalen –
Mein Sohn ist 2½ Jahre alt.
Alle anderen Termine bekomme ich geregelt indem ich sie auf meine Arbeitsfreien Vormittage lege wo der kurze im KiGa ist.
Sein Vater ist selbstständig. Also Selbst und ständig. Da muss auch ich mich richten.
Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte meinen Sohn für für 30min. abzugeben, meint ihr nicht das hätte ich getan?
Möchte mich hier aber auch nicht rechtfertigen warum Person X, Y und Z keine 30 Minuten Zeit für meinen Sohn hatten.
Aber selbst wenn... in anderen Bezirken klappt es ja auch das man die Kinder oder das Kind mit nehmen kann. Ich will aber nichts mehr davon hören das zu wenig Blut da wäre! Das grenzt bei mir an absolutes Unverständnis.
Ich spende gerne und hab es vor der Schwangerschaft auch regelmäßig getan. Es ist was gutes für mich und ich helfe damit auch evtl
noch anderen Menschen.
Baden-Württemberg –
Ich bin Mutter von drei kleinen Kindern. Sämtliche Verwandte wohnen mehrere hundert Kilometer entfernt. Unsere Freunde bei uns in der Nähe haben alle ebenfalls mindestens zwei Kinder. Denen kann man, wenn es kein absoluter Notfall ist, nicht noch drei Kinder auf's Auge drücken.
Und für gut zwei Stunden (die Spendetermine sind meist nicht um die Ecke), würde ich keinen bezahlten Babysitter engagieren, um Blut spenden zu können.
Blut spenden geht bei mir nur, weil ich meinem Mann sofort die Termine sage, damit er sich die Zeit früh genug blocken kann. Ansonsten wäre es momentan nicht möglich. Vor Corona habe ich unseren Großen (gerade sechs geworden) immer mitgenommen. Es war nie ein Problem.
Kann dich also gut verstehen, Aileen.
Ich fände es begrüßenswert, wenn Kinder auf allen Blutspendeterminen wieder willkommen geheißen würden.
Und ansonsten ist leider die Konsequenz, nicht spenden zu können, wenn man aktuell keine Betreuungsmöglichkeit hat.
Und ehe jetzt jemand kommt und schreibt, wie das mit anderen Terminen funktioniert:
ganz einfach, ich lege andere Termine vormittags auf meine arbeitsfreien Tage, dann sind die Kinder in der Kita. Die Blutspendetermine sind alle nachmittags. Und das ich wirklich mal was mit meinem Mann alleine unternommen habe, ist schon fast drei Jahre her.
Den Kommentar von Arne S finde ich übrigens total daneben!
Rheinland-Pfalz –
Katharina M ja, das wäre ärgerlich, aber da kann ja dann der Blutspendedienst nichts dafür.
Bayern –
Hier in Neunburg /Bayern gab es die Möglichkeit kleine Kinder mitzubringen diese wurden dann vom. Jugendrotkreuz für die kurze Zeit betreut.
Rheinland-Pfalz –
Katharina M. da weiterhin eineTerminreservierung nötig ist, ist das ja kein spontaner Termin.
Bayern –
Hallo Aileen,
bei uns in Bayern dürfen Kinder wieder mit zur Blutspende, vielleicht bei euch auch?!?
Rheinland-Pfalz –
Ich finde nicht, dass alle auf ihr rumhacken.
Ich finde es immer traurig, wenn Alleinerziehende kein soziales Netz haben, das sie auffängt.
Es kann schließlich immer passieren, dass man krank wird/ ins Krankenhaus muss und das das Kind dann betreut werden muss.
Und so was Einfaches wie eine Blutspende sollte meiner Meinung nach kein Problem sein.
Nordrhein-Westfalen –
Kinder dürfen mit
Nordrhein-Westfalen –
Der Wille ist da zum Spenden, das ist schon mal gut
Niedersachsen –
Hoffentlich sagt das nicht auch mal ein Spender, wenn aus Deiner Familie eine Blutspende braucht. Mit ein wenig gutem Willen und ein wenig Organistation ist eine Spende trotz Kind möglich. Ich denke mal, dass Du diesen Post aus Deiner anfänglichen Unzufriedenheit geschrieben hast und nochmal überdenkst.
Bayern –
Wie alt ist denn das Kind? Vielleicht kann man sich mit einer Mutter eines Kindergartenfreundes arrangieren ... heute kommt dein Kind für ein, zwei Stunden zu meinem Kind zum spielen, übermorgen bringe ich meins zu dir ... Babysitter kann sich leider nicht jede/r leisten, und Oma/Opa wohnen möglicherweise auch nicht gerade um die Ecke.
Baden-Württemberg –
Spenden mit Kind sind möglich, wenn man im Vorfeld mit den Organisatoren vor Ort oder über die Hotline Kontakt aufnimmt. Im letzten Jahr schon durfte bei uns ein Kind mit rein, weil die Kita geschlossen war.
Rheinland-Pfalz –
Ich bin auch alleinerziehend. Der Blutspendetermin ist nicht der einzige, bei dem ich einen Kindersitter brauche. Aber er ist mir so wichtig, dass ich es so organisiere, dass es klappt. Aber das ist nur meine Meinung. Kann man auch anders sehen.