Ffp2 Masken schützen Träger und Umgebung - was ist so schlimm daran das Ding für eine halbe Stunde aufzusetzen.und damit einen wirksamen Beitrag zur Eindämmung nicht nur von Covid-Infektionen beizutragen?
Ich denke, dass man das prima machen kann und sehe es als eine Form von sozialer gegenseitiger Fürsorge und Respekt am. Ich trage meine Maske auch ohne Verpflichtung an vielen Orten, weil ich davon überzeugt bin das es sinnvoll ist. Freiheit bedeutet nämlich auch, dass man selbst entscheiden kann.
vielen Dank für Eure angeregte Diskussion.
Uns wurde in diesem Kommunikationsverlauf ein Kommentar gemeldet. Daher unsere Bitte an dieser Stelle: achtet darauf respektvoll miteinander umzugehen. Vielen Dank & viele Grüße,
Michaela vom BSD
Nichts zu Essen nach der Spende finde ich schon krass. Bei uns gibt und gab es das immer. Haben auch seit einer Weile nur noch medizinische Maskenpflicht, was absolut ausreichend ist.
Worin liegt die Paranoia? Denkst du, es gibt kein Coronavirus? Oder denkst du, es gibt es, aber Blutspendemitarbeiter, die sich damit anstecken, werden nicht krank (= Ausfall)? Oder etwas anderes?
Wenn du nichts zu essen bekommst, wende dich an deinen Ortsverband. Bei uns gibt es schon eine ganze Weile einen Imbiss welchen man gemeinsam einnehmen kann.
Das mit der Maskenpflicht kann ich ertragen, so wie ich es beim Arzt, beim Tierarzt im Altersheim ertrage.
Es mag nerven, aber genau nervt es beim Auto fahren den Führerschein dabei zu haben.
Nach der Spende habe ich schon immer etwas essen können ja dürfen, wenn ich nach Hause kam.
Das unbedingte Essen wollen bei der Blutspende hielt ich bisher für ein südwestdeutsches Phänomen.
Von meinem Stammspendelokal kenne ich das nicht.
Das gab es quasi noch nie etwas, außer mal ein Stück Kuchen oder ein paar Wiener Würstchen. Zumindest in den letzten vierzig Jahren nicht.
Ich komme damit auch klar, da es mir um die Blutspende an sich geht.
Nein Andrea, sie spricht keineswegs davon, dass 156.000 Tote kein Anlass für solche Maßnahmen sind. Sie spricht davon, dass es IMMERNOCH nötig sei eine FFP zu tragen. Und die aktuellen Zahlen tendieren wohl sehr dazu, dass diese Maßnahmen infragezustellen sind. Aber ein schönes Beispiel wie die Debatten um dieses Thema seit zwei Jahren geführt werden. Mit emotionalen Vorwürfen werden neue Entwicklungen missachtet.
Baden-Württemberg –
Ja sehe ich genau so was soll das mit Termin und Maske und das beste kommt gerade nach der Impfung....
Hessen –
Ffp2 Masken schützen Träger und Umgebung - was ist so schlimm daran das Ding für eine halbe Stunde aufzusetzen.und damit einen wirksamen Beitrag zur Eindämmung nicht nur von Covid-Infektionen beizutragen?
Ich denke, dass man das prima machen kann und sehe es als eine Form von sozialer gegenseitiger Fürsorge und Respekt am. Ich trage meine Maske auch ohne Verpflichtung an vielen Orten, weil ich davon überzeugt bin das es sinnvoll ist. Freiheit bedeutet nämlich auch, dass man selbst entscheiden kann.
Blutspendedienst des BRK –
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure angeregte Diskussion.
Uns wurde in diesem Kommunikationsverlauf ein Kommentar gemeldet. Daher unsere Bitte an dieser Stelle: achtet darauf respektvoll miteinander umzugehen. Vielen Dank & viele Grüße,
Michaela vom BSD
Rheinland-Pfalz –
Mich nervt es gar nicht, wenn ich max. 4x im Jahr für max. eine Stunde eine Maske trage, um leben zu retten.
Bayern –
Nichts zu Essen nach der Spende finde ich schon krass. Bei uns gibt und gab es das immer. Haben auch seit einer Weile nur noch medizinische Maskenpflicht, was absolut ausreichend ist.
Niedersachsen –
Worin liegt die Paranoia? Denkst du, es gibt kein Coronavirus? Oder denkst du, es gibt es, aber Blutspendemitarbeiter, die sich damit anstecken, werden nicht krank (= Ausfall)? Oder etwas anderes?
Bayern –
Ja, ist lästig. Aber solange es uns so gut geht, dass wir uns darüber unterhalten, sollten wir sehr froh und zufrieden sein
Mecklenburg-Vorpommern –
Wenn du nichts zu essen bekommst, wende dich an deinen Ortsverband. Bei uns gibt es schon eine ganze Weile einen Imbiss welchen man gemeinsam einnehmen kann.
Nordrhein-Westfalen –
Bei meiner letzten Spende ca. 1 Monat her gab es zwar die ffp2 Masken Pflicht aber wir bekamen dannach essen welches wir in einem Raum verzehrten
Sachsen –
Das mit der Maskenpflicht kann ich ertragen, so wie ich es beim Arzt, beim Tierarzt im Altersheim ertrage.
Es mag nerven, aber genau nervt es beim Auto fahren den Führerschein dabei zu haben.
Nach der Spende habe ich schon immer etwas essen können ja dürfen, wenn ich nach Hause kam.
Das unbedingte Essen wollen bei der Blutspende hielt ich bisher für ein südwestdeutsches Phänomen.
Von meinem Stammspendelokal kenne ich das nicht.
Das gab es quasi noch nie etwas, außer mal ein Stück Kuchen oder ein paar Wiener Würstchen. Zumindest in den letzten vierzig Jahren nicht.
Ich komme damit auch klar, da es mir um die Blutspende an sich geht.
Bayern –
Nein Andrea, sie spricht keineswegs davon, dass 156.000 Tote kein Anlass für solche Maßnahmen sind. Sie spricht davon, dass es IMMERNOCH nötig sei eine FFP zu tragen. Und die aktuellen Zahlen tendieren wohl sehr dazu, dass diese Maßnahmen infragezustellen sind. Aber ein schönes Beispiel wie die Debatten um dieses Thema seit zwei Jahren geführt werden. Mit emotionalen Vorwürfen werden neue Entwicklungen missachtet.
Bayern –
Rund 156.000 Todesfälle allein in Deutschland durch dieses Virus ... und du schreibst von Paranoia?