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Thema:
Gesundheit & Spendefähigkeit
Hallo Community,
ist es normal, dass ich bei jeder Blutspende stark schwitze und Kreislaufprobleme bekomme. Beim letzten mal war es knapp vor Abbruch, aber habe es noch ausgehalten . Die Voruntersuchungen sind immer okey und die Werte auch. Ist vllt. jemand auch kn einem ähnlichen Situation?
Bayern –
Bei mir sind ähnliche Symptome bzw Erlebnisse passiert. Ich habe mich mal für einen Termin um 18uhr gemeldet gehabt und war ultra aufgeregt. Ich konnte die Spende zwar erfolgreich abgeben aber habe geschwitzt, kaltschweißig ect.
Beim letzten spenden nahm ich direkt einen Termin um 15uhr, da ging alles sehr flott. Ich möchte am liebsten die Augen schließen und pennen, aber das ist nicht gern gesehen bei mein bisherigen spenden.
Kurioserweise schaue ich bei der kanüle oder dem blutfluss nie zu aber trotzdem wird mir jedesmal schummrig. Ich bin selber erstaunt...andere lesen Bücher, spielen auf dem Handy rum, und ich habe das Gefühl das mein Leben beim spenden davon abhängt.
Ich versuche mich für den 16.12 bei uns im Ort aufraffen spenden zu gehen, aber habe beim Gedanken daran schon wieder ein wenig muffensausen...
Sorry war wahrscheinlich nicht hilfreich
Bayern –
Ja das mit dem nadel kenne ich
Ich schau immer mir die Decke an und entpene mich
Und warte bis es läuft
Viel kannst das Blut und nadel nicht sehen und krikst anst
Bei und wird die nadel mit Tupfer abgedeckt das mann nicht so sit
So ca 1 stunde vor der Spende trieke ich so 0,5-1 Liter und halt auch essen
Nordrhein-Westfalen –
Danke aufjedenfall für die Tipps, ich werde diese mitnehmen beim nächsten Blutspenden werde ich es dem Arzt schildern!
Nordrhein-Westfalen –
Also ich habe wahnsinnige Angst vor Nadeln. Ich habe dann immer einen viel zu hohen Blutdruck. Das ist dann erledigt sobdld gie Nadel liegt. Ich rede immer ganz offen mit dem Arzt darüber und dann idt das kein Problem mit dem Spenden. Hast du vielleicht unterbewusst ein Problem mit dem Nadelsetzen?
Rheinland-Pfalz –
Ich empfehle dir, ausreichend und vollwertig zu essen, mind 1 Tag vor der Spende ausreichend zu trinken und ansonsten offen und ehrlich den Leuten vom DRK vor der Spende deine Probleme zu schildern. Die wissen wie sie damit umgehen können.
Sachsen –
So was ist mir auch unbekannt. Da tippe ich auch auf psychologischen Stress. Kann unterschwellig sein. Wirklich mit dem Arzt besprechen.
Bayern –
* der Arzt
Bayern –
Nein auf keinen Fall, das solltest du auf jeden Fall sagen wenn def Arzt fragt, ob die letzten Spenden gut vertragen wurden!
Wichtig ist natürlich auch ausreichend zu trinken und essen vorher und nachher, dass ist oftmals ein Knackpunkt.
Das wären jetzt so meine Tipps.
Ansonsten einfach vor der nächsten Spende abklären...
Bayern –
äh ... nee, normal ist das nicht. Das klingt für mich nach "Stress" oder "Angst". Vielleicht hilft es dir, wenn du dir irgendeine "beruhigende" Technik aneignest. Ob dein Weg nun autogenes Training ist oder progressive Muskelrelaxation oder Yoga, müsstest du selber experimentell bestimmen ... eventuell ist das auch alles nichts für dich. Mir hilft in Stress-Situationen die Atemtechnik Chandra Bhedana (Mondatmung). Das kann ich quasi überall machen, das Wissen hab ich immer im Hinterkopf - und im Gegensatz zu irgendwelchen Beruhigungsmitteln geht das nicht auf Leber oder Nieren und beeinflusst auch nicht die Fahrtüchtigkeit.