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Thema:
Gesundheit & Spendefähigkeit
Hallo,durch einen Unfall mit der Handkreissäge habe ich mir die Fingerkuppe vom Mittelfinger amputiert. Wann darf ich wieder Blutspenden? Es ist jetzt 4 Wochen her und alles ist gut verheilt. Ich finde in der Suche irgendwie nix von 4 Wochen bis 6 Monaten alles ist möglich :-D danke für eure Antwort
Nordrhein-Westfalen –
Also wenn es sich um eine stinknormale Fleischwunde handelt, die einfach wie normale Verletzungen von alleine oder durch freiverkäufliche Medikamente wie Wundsalben verheilt ist, sehe ich da keinen Grund, warum da großartig gewartet werden muss. Im Prinzip ist es ja wie jede andere Verletzung nur, dass bei dir wirklich was abgetrennt wurde. Solange das aber verheilt ist, und deine sonstigen Parameter stimmen, go for it! Kommt nur vielleicht nicht so gut an, wenn du da mit dickem Verband um die Hand antanzt ;)
Baden-Württemberg –
Das kann nur das DRK beantworten, weil hier viele Faktoren im Spiel sind. Die Säge war sicher nicht steril wie es bei einer normalen OP zu geht ... eventuell Schmutz in der Wunde ... Krankenhausaufenthalt (Stationär? Dann gleich 4 Monate)? ... Antibiotika? mindestens 4 Wochen... Wie gesagt viele Faktoren, da wissen nur die Experten Bescheid
Niedersachsen –
Zitat Wilfried D
"Bis zu 6 Monate nach einer OP"
Zitat-Ende
Zitat Jens Uwe H
"Ich hätte gesagt/gedacht 3 monate"
Zitat-Ende
... und ich denke: rumraten, spekulieren und dehnbare von-bis Aussagen bringen gar nichts!
Valide Aussagen gibt es nur seitens des DRKs, sei es über das Kontaktformular oder über die Hotline!
Eine Alternative wäre auch noch den Weg zur Blutspende zu wagen, aber ggf. vor Ort eine Rückstellung zu bekommen.
Niedersachsen –
Ich hätte gesagt/gedacht 3 monate
Niedersachsen –
Bis zu 6 Monate nach einer OP
Bayern –
Wenn du eine belastbare Auskunft haben möchtest, schreibst du am besten über das Kontaktformular. Schildere die Umstände, was passiert ist, was dann unternommen wurde (Antibiotika z. B., ...) oder ruf die Hotline an, da sitzen die Profis. Hier im Forum sind hauptsächlich Laien unterwegs.