@ Cornelia
Ist die Mutter Rhesusfaktor negativ und der Vater positiv, kann das ungeborene Kind abgestossen werden. Ist die Mutter Rhesusfaktor positiv und der Vater negativ, kann das ungeborene Kind auch während der Schwangerschaft abgestossen werden. Schwangere Frauen werden deshalb oft nach den Blutgruppen gefragt, da man in solchen Fällen als Frau ein Medikament bekommt, dass das Abstossen des Kindes verhindern soll. So hat es meine Frauenärztin erklärt. Die Blutgruppe und der Rhesusfaktor meines Kindes wurde mit diesem Sceening mit bestimmt und in meinen Mutterpass eingetragen. Wie es andere Ärzte handhaben, weiss ich nicht.
@Ivonne:
also nach dem Rhesusfaktor meines Mannes wurde nicht gefragt (du schriebst ja: und anders herum).
Fersenblut wurde bei unseren Kindern auch für das Screening auf Stoffwechsel- und hormonelle Krankheiten entnommen. Die Felder zum ankreuzen der Blutgruppe und des Rhesusfaktors gibt es im Mutterpass auch, allerdings wurde da bei allen Kindern nichts ausgefüllt
@ Cornelia
Das ist interessant! Allendings hat Rhesus negativ bei der Mutter während der Schwangerschaft nur Gewicht, wenn der Vater Rhesus positiv ist und anders herum! Den Fall haben wir in der Familie! Die Blutgruppe meines Kindes steht in meinem Mutterpass auf der Seite, wo die Geburt dokumentiert ist und wurde ca. 2 Tage nach der Geburt festgestellt indem man einen Blutstropfen aus der Ferse des Kindes analysiert hat.
Guten Morgen Ivonne,
so einfach ist es mit der Vererbung der Blutgruppe nur bei der Konstellation wie bei Michael. Seine Eltern haben beide Blutgruppe 0 im Phänotyp. Da 0 rezessiv vererbt wird, muss
0 von beiden Elternteilen kommen. Der Genotyp bei Blutgruppe 0 ist immer 00. Da konnte also nur 0 rauskommen.
In deinem Fall haben beide Elternteile B im Phänotyp, euer Kind hat 0. Das bedeutet, ihr als Eltern habt beide im Genotyp B0 und habt beide 0 weitergegeben. Bei euch ist es im Rückschluss eindeutig.
So eindeutig wie bei Michael und bei euch kann der Genotyp aller Beteiligten nicht oft bestimmt werden. Meine Mutter hat Blutgruppe 0, mein Vater A, ich auch A. Somit weiß ich, mein Genotyp ist A0, weil ich auf jeden Fall 0 von meiner Mutter bekommen habe. Der Genotyp von meinem Vater kann AA oder A0 sein .
Und was unsere drei Kinder haben ist ein Ü-Ei. Weder im Mutterpass noch in den U-Heften steht etwas. Ich glaube, es wird bei den Kindern nur bestimmt, wenn die Mutter Rhesus negativ hat, weil es dann ggf. für weitere Schwangerschaften relevant ist. Sicher ist: entweder A oder 0, denn mein Mann hat Blutgruppe 0.
LG
@ Michael
Ich habe Blutgruppe B-, der Vater meines Kindes ebenfalls. Unser Kind hat 0-. Woran machst du fest, dass es für dich klar war, welche Blutgruppe du hast? Nur weil du die Blutgruppen deiner Eltern kennst? Nur so aus Neugierde.
@Ulrich, das mit dem Mutterpass war eine gute Idee. Ich habe ihn gerade mal herausgekramt und festgestellt, dass mein Sohn dieselbe Blutgruppe hat wie ich. Unglaublich, dass er in etwas mehr als einem Jahr schon volljährig sein wird und wir dann gemeinsam zum Blutspenden gehen können
Bei mir wurde es im Krankenhaus nach der Geburt bestimmt und in einen „Impf- und Irgendwaspaß“ eingetragen. Allerdings nur A+, keine weiteren Details (Rhesusformel, Kell/Celano).
Meine Blutgruppe war mir fast klar, aber Gewissheit gabs mit der Hundemarke beim berühmten Y. Da Mutter und Vater nur durch + bzw. - sich unterschieden konnte auch nur 0+ oder eben 0- rauskommen.
Eine Blutgruppenbestimmung kann man auch beim Hausarzt machen lassen. Dazu braucht man nur einige Tropfen Blut, weil es m. E. Testkarten gibt.
Ich habe meine Blutgruppe auch bei "Y-Reisen" erfahren. Allerdings habe ich diese vermutet, weil meine Mutter und Bruder ihre eigene kannten.
Bei meinem Sohn steht sie im Mutterpass.
Hallo
Leider ist das noch nicht möglich.
Ab den 18 Geburtstag ist die Blutspende möglich.
Bei der Erstspende sollte man eine Stunde einplanen.
Liebe Grüße vom Blutsauger Team aus Vreden
Sachsen –
@ Cornelia
Ist die Mutter Rhesusfaktor negativ und der Vater positiv, kann das ungeborene Kind abgestossen werden. Ist die Mutter Rhesusfaktor positiv und der Vater negativ, kann das ungeborene Kind auch während der Schwangerschaft abgestossen werden. Schwangere Frauen werden deshalb oft nach den Blutgruppen gefragt, da man in solchen Fällen als Frau ein Medikament bekommt, dass das Abstossen des Kindes verhindern soll. So hat es meine Frauenärztin erklärt. Die Blutgruppe und der Rhesusfaktor meines Kindes wurde mit diesem Sceening mit bestimmt und in meinen Mutterpass eingetragen. Wie es andere Ärzte handhaben, weiss ich nicht.
Baden-Württemberg –
@Ivonne:
also nach dem Rhesusfaktor meines Mannes wurde nicht gefragt (du schriebst ja: und anders herum).
Fersenblut wurde bei unseren Kindern auch für das Screening auf Stoffwechsel- und hormonelle Krankheiten entnommen. Die Felder zum ankreuzen der Blutgruppe und des Rhesusfaktors gibt es im Mutterpass auch, allerdings wurde da bei allen Kindern nichts ausgefüllt
Sachsen –
@ Cornelia
Das ist interessant! Allendings hat Rhesus negativ bei der Mutter während der Schwangerschaft nur Gewicht, wenn der Vater Rhesus positiv ist und anders herum! Den Fall haben wir in der Familie! Die Blutgruppe meines Kindes steht in meinem Mutterpass auf der Seite, wo die Geburt dokumentiert ist und wurde ca. 2 Tage nach der Geburt festgestellt indem man einen Blutstropfen aus der Ferse des Kindes analysiert hat.
Baden-Württemberg –
Guten Morgen Ivonne,
so einfach ist es mit der Vererbung der Blutgruppe nur bei der Konstellation wie bei Michael. Seine Eltern haben beide Blutgruppe 0 im Phänotyp. Da 0 rezessiv vererbt wird, muss
0 von beiden Elternteilen kommen. Der Genotyp bei Blutgruppe 0 ist immer 00. Da konnte also nur 0 rauskommen.
In deinem Fall haben beide Elternteile B im Phänotyp, euer Kind hat 0. Das bedeutet, ihr als Eltern habt beide im Genotyp B0 und habt beide 0 weitergegeben. Bei euch ist es im Rückschluss eindeutig.
So eindeutig wie bei Michael und bei euch kann der Genotyp aller Beteiligten nicht oft bestimmt werden. Meine Mutter hat Blutgruppe 0, mein Vater A, ich auch A. Somit weiß ich, mein Genotyp ist A0, weil ich auf jeden Fall 0 von meiner Mutter bekommen habe. Der Genotyp von meinem Vater kann AA oder A0 sein .
Und was unsere drei Kinder haben ist ein Ü-Ei. Weder im Mutterpass noch in den U-Heften steht etwas. Ich glaube, es wird bei den Kindern nur bestimmt, wenn die Mutter Rhesus negativ hat, weil es dann ggf. für weitere Schwangerschaften relevant ist. Sicher ist: entweder A oder 0, denn mein Mann hat Blutgruppe 0.
LG
Sachsen –
@ Michael
Ich habe Blutgruppe B-, der Vater meines Kindes ebenfalls. Unser Kind hat 0-. Woran machst du fest, dass es für dich klar war, welche Blutgruppe du hast? Nur weil du die Blutgruppen deiner Eltern kennst? Nur so aus Neugierde.
Hessen –
@Ulrich, das mit dem Mutterpass war eine gute Idee. Ich habe ihn gerade mal herausgekramt und festgestellt, dass mein Sohn dieselbe Blutgruppe hat wie ich. Unglaublich, dass er in etwas mehr als einem Jahr schon volljährig sein wird und wir dann gemeinsam zum Blutspenden gehen können
Niedersachsen –
Bei mir wurde es im Krankenhaus nach der Geburt bestimmt und in einen „Impf- und Irgendwaspaß“ eingetragen. Allerdings nur A+, keine weiteren Details (Rhesusformel, Kell/Celano).
Sachsen –
Es gab mal Aktionen beim BSD NO.
Da konnte man die Kinder zur Blutgruppenbestimmung mitbringen.
Ist aber schon paar Jahre her.
Das Kind ist mittlerweile 36.
Baden-Württemberg –
Meine Blutgruppe war mir fast klar, aber Gewissheit gabs mit der Hundemarke beim berühmten Y. Da Mutter und Vater nur durch + bzw. - sich unterschieden konnte auch nur 0+ oder eben 0- rauskommen.
Baden-Württemberg –
Eine Blutgruppenbestimmung kann man auch beim Hausarzt machen lassen. Dazu braucht man nur einige Tropfen Blut, weil es m. E. Testkarten gibt.
Ich habe meine Blutgruppe auch bei "Y-Reisen" erfahren. Allerdings habe ich diese vermutet, weil meine Mutter und Bruder ihre eigene kannten.
Bei meinem Sohn steht sie im Mutterpass.
Nordrhein-Westfalen –
Hallo
Leider ist das noch nicht möglich.
Ab den 18 Geburtstag ist die Blutspende möglich.
Bei der Erstspende sollte man eine Stunde einplanen.
Liebe Grüße vom Blutsauger Team aus Vreden
Hamburg –
Meine Blutgruppe wurde 1980 bei der Bundeswehr festgestellt.
Rheinland-Pfalz –
Leider nein. Die Blutgruppenbestimmung findet im Zusammenhang mit der Verarbeitung der Spende statt. Das kann mit Sicherheit aber der Hausarzt machen.