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Die Mitarbeiter beim DRK Blutspende Termin heute in Wesel waren alle überaus freundlich und zuvorkommend. Leider kann ich das von der Ärztin nicht behaupten: Als ich anmerkte das ich bei der letzten Spende ein wenig mit dem Kreislauf zu kämpfen hatte kam ihrerseits nur ein patziges "Dann würde ich ja an ihrer Stelle beim nächsten mal früher kommen!". Tut mir ja wirklich leid das ich mir nach Feierabend noch die Zeit nehme um Menschenleben zu retten. Auch meine Begleitperson (Welche auf Nachfrage am Empfang mit rein durfte) wurde von ihr recht harsch mit einem "Und sie sind?!" begrüßt. Finde ich unter aller Kanone das man Menschen die sich extra freiwillig die Zeit nehmen Blut zu spenden so unangemessen anfährt. Wenigstens war der Rest meines Besuches sehr angenehm und überaus freundlich gestaltet. Also: Mein Lob an die DRK Mitarbeiter! Und an die Ärztin: Das geht besser.

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Eva-Marie J
Niedersachsen –

10.01.2023, 17:30 Uhr

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Ich frag ja bei solch netten Zeitgenossen immer, ob sie mit dem falschen Fuß aufgestanden sind oder ob sie immer so freundlich sind.

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Heinz S
Nordrhein-Westfalen –

10.01.2023, 09:59 Uhr

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Vielleicht hatte die Ärztin einfach nur einen schlechten Tag, wie in jeder mal hat. Ich habe es noch nie erlebt, das ich unfreundlich behandelt worden bin, und ich war schon öfter Spenden. Mach einen Haken dran, und sieh nach vorne und freu dich auf deine achte Spende, sie wird bestimmt wieder besser. Gruß: Heinz

Michael H
Hessen –

09.01.2023, 22:11 Uhr

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Stimme Dir voll zu: alle Profis sollten bedenken, dass dieses freiwillige, unentgeltliche Engagement die Grundlage ihrer Beschäftigung ist. Ich (wert-)schätze diese Profis und ihre Arbeit ebenso wie die Ehrenamtlichen, das dürfen die SpenderInnen aber auch erwarten. N'schlechten Tach haben wir alle mal... aber das ist kritikwürdig ... hab'ich auch zum Glück nie so erlebt.