Aktueller Beitrag

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Die Blutdruck-Mess-Vorstufe vor dem Arzt mit Handgelenks-Schrott gibt es in BW(in meiner Region KA/PF/CW) schon seit mehreren Jahren. Bei meiner letzten Spende vor 10 Tagen war nicht einmal mehr die dunkelblaue Gummikeil-Handauflage vorhanden. Das Teil rechnet ewig, pumpt nach, oft ist noch mal Neustart notwendig. Die Werte sind tendenziell zu hoch, so daß ich bei allen 5 Spenden in 2022 zum Nachmessen beim Arzt "antreten" mußte, die unteren Werte dann glücklicherweise akzeptabel waren(95-80).
Hätte ich gerne im März 2020 auch gehabt, da ging der untere Wert einfach nicht unter 100, was u.a. wegen "blauem Brief" für den nicht vorhandenen Hausarzt zu einer schöpferischen Spende-Pause bis Februar 2022 geführt hat.
Anfangs mit Auslagerung der Blutdruck-Messung waren die Geräte noch qualtitativ hochwertig, Tendenz der Hersteller-Entwicklung geht in Richtung "Schätzeisen".

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Diese Handgelekschätzeisen gibt es bei uns auch und ich habe da nur ganz selten "verträgliche Werte". Highscore bei mir 120 zu 211 ... Arzt danach hat um 60 "unterboten"... .Ich sag jedes mal, wenn sie mit dem Teil kommen: So jetzt noch den Blutdruck schätzen...

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Das "Problem" tritt bei mir gelegentlich auf - wenn der Spender bzw. Patient vor mir sehr hohen Blutdruck hatte. Diese Geräte "merken" sich, was sie zuletzt gemessen haben und "denken" dann, dass wieder ein ähnlicher Wert kommt - und pumpen dann bis 200 oder noch höher auf, was auch ich als sehr unangenehm empfinde.
Eine Herausforderung ist auch, dass diese "vollautomatischen" Geräte korrekt angelegt werden müssen, was nicht jedem Benutzer gelingt.