Aktueller Beitrag

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Marvin K Baden-Württemberg

0Thrombozyten
2Plasma
3Vollblut
BISHER GESPENDET
17.01.2023, 17:01 Uhr

Ich hab jetzt auch mal eine Frage :D ein Freund von mir würde auch gerne das erste mal Blutspenden. Aktuell sind ja eh die Blutreserven sehr gering … einzigstes Problem. Er hat ADHS und nimmt Elvanse oder wie man es auch schreibt. Also ein Amphetamin ( BTM ). Dürfte er trotz der Einnahme dieses Medikaments Blut oder Plasma spenden gehen ? Sonst hat er meiner Kenntnis nach keine weiteren „Krankheiten“.

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Team BaWü-Hessen
DRK-Blutspendedienst
18.01.2023, 13:35 Uhr

Hallo Marvin, wie schön, dass du einen Erstspender mitbringen möchtest.
Am besten schickt ihr uns eine kurze Nachricht über das Kontaktformular unter Angabe der Medikamente und unsere Kollegen geben euch schnellstmöglich Rückmeldung, ob eine Blutspende möglich ist. Alternativ könnt ihr euch bei unserer kostenfreien Hotline melden: 0800-1194911.
Wieso Medikamente ggf. von einer Blutspende ausschließen könnt ihr auch hier nachlesen: https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/darf-ich-blut-spenden-wenn-ich-medikamente-nehme

Elke F
Rheinland-Pfalz
17.01.2023, 22:58 Uhr

@Dominik
Oder per Kontaktformular die Frage stellen und die Antwort ausdrucken und mitnehmen.

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Dominik Lukas H
Bayern
17.01.2023, 21:13 Uhr

https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/09_zentren/ITG/pdf/Spende/SpZulMedikamente.pdf

Laut Einstufung des Uniklinikums Freiburg darf man 6h nach der letzten Einnahme Blut spenden. Ich werde bald Methylphenidat nehmen und habe heute bei der Blutspende gefragt. Der Arzt konnte es nicht beantworten. Also bei der Hotline gegenprüfen und dann “muss” der Arzt das auf Vertrauensbasis freigeben, wenn er es nicht weiß.

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Holger K
Baden-Württemberg
17.01.2023, 18:49 Uhr

aus dem Miedidokument:

Zentral wirkende Sympatikomometika (Atomoxetin, Methylphenidat, Lisdexamfetamin)

Strattera, Elvanse,

Vollblut: ja
Thromozyten: ja
für Schwangere oder Kinder 14 Frist 14 Tage ab Absetzen

also einfach angeben und loslegen.

Elke F
Rheinland-Pfalz
17.01.2023, 17:37 Uhr

Am besten bei der Hotline nachfragen. Einfach hingehen und evtl deshalb abgewiesen werden, finde ich nicht so gut. Denn es blockiert für andere den Termin, bindet dort vor Ort Kapazitäten - und die An- und Abfahrt incl Wartezeit kann er vermutlich auch besser anders nutzen.

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Aljosha S
Baden-Württemberg
17.01.2023, 17:34 Uhr

Er könnte auch einfach mal zu einer Spende gehen und das Medikament angeben. Sollte dieses problematisch sein wird er von der Spende ausgeschlossen. Ist vermutlich die einfachste Variante.

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