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Frank B Niedersachsen

37Vollblut
BISHER GESPENDET
21.01.2023, 00:59 Uhr

Langsam wird es Zeit, dass auch Blutspendetermine wieder in die Normalität zurückfinden. Wer eine Maske will, soll weiter eine tragen, aber ohne muss auch OK sein. Hämwert wieder am Ohr abnehmen statt drei Tage taubes Gefühl in der Fingerkuppe und natürlich gemeinsames Essen der Blutspender nach der Spende statt eines anonymen Hühnerhaufens mit Gutschein in der Hand.

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Andrea-Esther C
Bayern
23.01.2023, 11:14 Uhr

"Frank v
NIEDERSACHSEN –
22.01.2023, 10:15 Uhr
@Andrea-Esther: dein Einwand ändert doch an der Meinung nichts, dass die Maskenpflicht abgeschafft gehört. Für Frank B. und mich sicherlich auch in Krankenhäusern, etc. Die Pandemie ist schlicht vorbei und das kommt nicht von uns, sondern von den einschlägigen Virologen."

Aha. Und warum erkranken dann immer noch Menschen an Covid-19, warum leiden viele Menschen auch Wochen bis Monate nach der Infektion noch an Long Covid mit Atemproblemen, Fatigue und dergleichen mehr? Und warum sterben immer noch Menschen daran? Und warum war ich trotz Symptomfreiheit ansteckend für andere?

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Holger K
Baden-Württemberg
23.01.2023, 07:40 Uhr

im Gegenteil ist es nicht wurst - die Ausnahmeregeln seit 2 oder 3 Jahren sind ja eben die Ausnahme und nicht das Gewöhnliche.

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Andreas S
Nordrhein-Westfalen
22.01.2023, 12:21 Uhr

Bis vor zwei Jahren waren max. 75 Minuten Tragedauer von der jeweiligen Berufsgenossenschaft erlaubt, danach sollte 30 Minuten ohne Atemschutzmaske gearbeitet werden. Des Weiteren hat der Arbeitgeber die Pflicht zur Erstellung einer allgemeinen Gefährdungsbeurteilung für seine Beschäftigten wenn eine Atemschutzmaske bei der Arbeit getragen wurden muss. Darüber hinaus soll beim vorgeschriebenen Tragen von Atemschutzmasken regelmäßig eine individuelle arbeitsmedizinische Untersuchung erfolgen welche weitere Einschränkungen beim Tragen von Atemschutzmasken zur Folge haben kann wenn die bzw. der Beschäftigte Vorerkrankungen hat welche sich negativ auf die Funktion der Lunge auswirken. Der Arbeitgeber ist dann verpflichtet sein Direktionsrecht hinsichtlich der Leistungspflicht jedes Arbeitnehmers nach Zeit, Inhalt und Ort nach billigem Ermessen rechtlich verbindlich näher zu bestimmen damit diese zusätzlichen arbeitsmedizineschen Auflagen eingehalten werden können.

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Holger K
Baden-Württemberg
22.01.2023, 11:40 Uhr

mit dieser Aussage (es laufen viele kranke Menschen die husten usw.) wird ja meine Aussage bestätigt.

exakt bei Blutspende sind ja keine Kranken mit Husten anwesend - die werden bereits vor der Anmeldung weggeschickt.
Krankheit zeigt sich nunmal in Krankheitszeichen (auch Husten usw) und speziell Krankheit mit Ansteckungsgefahr um die es hier geht.

wer alternativ durchgehend Panik hat bezogen auf Ansteckung kann leider nichtmal am gewöhnlchen sozialen Leben teilnehmen. Denn überall in der Umwelt sind Keime (auch Pilze, Viren und Bakterien)
Einzig sinnvoll mit Hygiene drauf zu verzichten ist etwa OP-Raum (wegen Patienten mit offenen Körperstellen und geschwächtem Körper). Überall anders ist übertriebene Hygiene sogar schädlich (Allergie etwa)
Blutspende sind die Menschen ja gesund und deswegen wird dort auch bisher und auch derzeit keine Hygiene wie im OP-Raum durchgeführt.
Zusätzlich nehmen die Menschen dort (Personal und Spender) auch am sozialen Leben teil - die wenigsten schotten sich von der Umwelt ab. Und diese Personen haben dann wirklich ein grosses Problem, werden aber sicherlich auch nicht zu einer Blutspende kommen.

und wegen Maske - ich benutze zugegeben seit vielen Monaten keine Maske mehr (einziger Ort ist derzeit wirklich Blutspende und kürzlich Vorsorgeuntersuchung - und dort auch nur im Wartebereich nicht im Untersuchungsbereich) und exakt da fällt mir das Unangenehme auch in Bezug Brille sehr auf.

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Frank V
Niedersachsen
22.01.2023, 10:15 Uhr

@Andrea-Esther: dein Einwand ändert doch an der Meinung nichts, dass die Maskenpflicht abgeschafft gehört. Für Frank B. und mich sicherlich auch in Krankenhäusern, etc. Die Pandemie ist schlicht vorbei und das kommt nicht von uns, sondern von den einschlägigen Virologen.

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Michael O
Baden-Württemberg
22.01.2023, 08:32 Uhr

@ Holger ... dann musst Du auch den Regen verbieten und Temperaturzonen mit Klimaanlagen an jedem Eingang gesetzlich vorschreiben. Ich trage nicht erst seit Corona eine Brille (genau genommen erst ca 42 Jahre ... ). Wenn Du fähig genug bist die Maske um den Zinken (umgangssprachlich auch Nase genannt) herum zu biegen und nicht nur den Draht waagerecht ungebogen auf die Nase klemmst, dann ist das Ding Dicht und hat gleich 2 Vorteile;
-Brille beschlägt dann zumindest nicht wegen der Maske
-die Maske schützt sogar noch besser mit weniger Fremdluft
... man glaubt es kaum

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Monika L
Rheinland-Pfalz
22.01.2023, 07:14 Uhr

Danke Andrea- Esther für deine Zeit, die du dir nimmst. Ich hoffe, dass wenigstens ein paar Menschen verstehen, warum Masken beim Blutspenden (und auch in anderen Bereichen) immer noch nötig sind.

Nicole D
Niedersachsen
21.01.2023, 22:51 Uhr

@Andrea-Esther, Zustimmung zu Deinem Beitrag von heute Abend, genauso auch leider erlebt.

Nicole D
Niedersachsen
21.01.2023, 22:49 Uhr

Kann mir mal bitte jemand Normalität definieren?

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Peter A. B
Baden-Württemberg
21.01.2023, 19:21 Uhr

Danke für deinen klaren, informativen und engagierten Beitrag, Andrea-Esther! Nicht immer ist die vehement vorgetragene persönliche Sichtweise identisch mit der Faktenlage. Schön, dass du mal wieder beim Sortieren die treffenden Worte gefunden hast!

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Andrea-Esther C
Bayern
21.01.2023, 18:21 Uhr

Noch einmal: die Maskenpflicht ist nicht die Erfindung des Roten Kreuzes, diese gilt für alle medizinischen und pflegerischen Angelegenheiten. Also in Krankenhäusern, Arztpraxen, Kliniken, Instituten, ... und eben auch beim Blut spenden, da dies eine "medizinische Aktion" ist. Aber es macht sicherlich mehr Spaß, auf dem Roten Kreuz herumzuhacken als auf der Legislative, welche diese Verordnungen erlassen hat.

Bei der Spende sind nicht nur gesunde Menschen, auch wenn z. B. Holger K. dieser Meinung ist. Es laufen so viele Kranke Menschen teils sogar ohne Maske durch Supermärkte, Ladengeschäfte und Restaurants, husten da herum, infizieren andere ... so habe ich mir Corona "eingefangen". Und ich hätte es gar nicht gewusst, dass ich infektiös bin, wenn ich nicht routinemäßig täglich vor Dienstantritt einen Schnelltest machen müsste weil ich in einer Altenpflegeeinrichtung arbeite. Ich hätte also, statt daheim zu bleiben, munter maskenlos meine Viren weiter verteilen können - ohne es überhaupt zu wissen. Wenn ich einfach nur von der Rente meines Mannes leben würde und nicht in der Pflege arbeiten würde.

Man könnte bei der Blutspende auch ganz einfach wieder Schnelltests auf Corona, Grippe, Streptokokken etc. einführen - da wäre manch eine/r erstaunt, was er so mit sich herum schleppt und sich aber gesund wähnt.

145
Karlheinz G
Baden-Württemberg
21.01.2023, 15:12 Uhr

Mir gefällt die Maskenpflicht auch nicht.
Wenn jeder Spender so wie Michael K handeln würde, hätten die Menschen, die auf Spender angewiesen sind, ein Problem.
Ich gehe jetzt erst recht zum Spenden.
So eine "doofe" Maskenpflicht hält mich nicht da von ab.
Wichtig und überwiegend ist der Gedanke, mit einer Spende helfen zu können.

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Michael K
Berlin
21.01.2023, 14:49 Uhr

Gehe wegen dem Maskenzwang seit mehr als 1 Jahr nicht mehr spenden.

Elke F
Rheinland-Pfalz
21.01.2023, 14:40 Uhr

Ich habe vir kurzem etwas im Internet bestellt, bei dem die Lieferung ungewöhnlich lange gedauert hat. Ungefragt kam eine Email, in der man erklärte, dass durch den hohen Krankenstand in der Belegschaft es leider etwas länger dauert, dass die Gesundheit der restlichen Belegschaft über allem anderen steht, und man sich bitte noch gedulden soll. Ganz ehrlich, ich habe es absolut gut gefunden und mich gefreut,
dass die Mitarbeiter nicht verheizt werden und deren Gesundheit noch was zählt. Genauso sehe ich das mit der Maske beim Blutspenden. Selbst wenn man die Maskenpflicht "nur" zum Schutze der eigenen Mitarbeiter weiterführt. Man kann nämlich NICHT davon ausgehen, dass zum Spenden nur gesunde kommen, die nicht ansteckend sind. Das sollte doch mittlerweile jedem bekannt sein.

72
Holger K
Baden-Württemberg
21.01.2023, 14:26 Uhr

die Regeln bestimmt allein das DRK.
das DRK ist auch allein dafür zuständig nicht zu jammern, dass Spendebereitschaft zu gering sei, sondern das zu ändern.

Bei der Spende sid laut Definition sowieso nur gesunde Menschen.
Da ist jetzt allemal Zeit alles unnötige mit der Ausrede Sars2 abzuschaffen.

und ja: Maske klappt nicht, weil Brille noch immer beschlägt. ich muss die immer abnehmen - was glücklicherweise inzwischen fast nirgendwo mehr der Fall ist.

27
Sylvia K
Baden-Württemberg
21.01.2023, 14:20 Uhr

Immer nocv die Regrljng in Praxen oder andere medizinische Einrichtungen FFTP2.

49
Matthias W
Brandenburg
21.01.2023, 13:38 Uhr

Alleine die bessere Organisation der Spende,durch fast minutengenaue, Abläufe möchte ich nicht missen.Radfahren in der Stadt nervt deutlich mehr als das bisschen Maske für'ne ½Stunde.Imbiss finde auch eine Wahlmöglichkeit begrüßenswert.Am Ohrläppchen wurde bei 49Spenden exakt 0x irgendein Wert bestimmt.Bei 49Spenden genau 0x irgendwelche Taubheitsgefühle.Da sollten Sie definitiv eine Ärztin konsultieren.

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Rüdiger S
Rheinland-Pfalz
21.01.2023, 13:07 Uhr

Ich denke beim Spenden nur an die Menschen, denen ich damit helfen kann. Mit diesem Ziel akzeptiere ich alle Regeln und möchte mir keine Gedanken machen müssen, ob sie berechtigt sind oder nicht.

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Patrick L
Baden-Württemberg
21.01.2023, 11:35 Uhr

Das ist deine Ansicht und die Respektiere ich auch.
Ich persöhnlich finde es jetzt nicht schlimm das man noch eine Maske tragen soll. Es ist ja zur Sicherheit und so lange tragen muss man sie ja jetzt auch nicht. Bisher wurde der Hämoglobinwert bei mir zwar nur einmal durch ein picks in den Finger gemessen. Das es aber weh getan hat kann ich nicht sagen im gegenteil habe es kaum gemerkt. Der Imbiss vor Ort ist so eine Sache viele wünschen sich das er wieder kommt und einige möchten die Tüten bei behalten. Ich bevorzuge zwar auch die Tüte aber man könnte einfach beides anbieten. So das man sich einfach entscheiden kann ob man es mitnimmt oder es vor Ort essen möchte und jeder wäre zufrieden.

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Andrea-Esther C
Bayern
21.01.2023, 10:56 Uhr

Das sind nicht einmal die Regeln des Roten Kreuzes. Diese Regeln gelten für alle "medizinischen Angelegenheiten" wie Arztpraxen, Kliniken etc.
Das Blut, welches wir spenden, ist ein "Medizinprodukt" und daher gelten nun eben diese Regeln. Wer nicht damit leben kann, für eine Stunde eine blaue OP-Maske zu tragen, soll mal nur einen Tag in der Pflege, in einer pharmazeutischen Produktion oder dergleichen arbeiten. Da ist 8 Stunden FFP2 angesagt. Mancherorts sogar noch zusätzlich Kittel, Visier, Handschuhe, Haube ...

Hämoglobinwert am Ohr ... wozu? Am Finger ist es meist genauer. Und wovon das taube Gefühl drei Tage lang? Es wird seitlich gestochen, mit Automatik-Lanzetten, davon spürt man normalerweise schon eine Minute später nichts mehr.

89
Frank V
Niedersachsen
21.01.2023, 10:48 Uhr

Ich denke das plant das DRK für 2027, weil sonst lebensgefährlich... German Angst halt. Und bei vielen auch unkritisches Herdenverhalten.

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Eva-Marie J
Niedersachsen
21.01.2023, 09:50 Uhr

Das sind die Regeln des DRKs… wenn ich spenden will, muss ich das akzeptieren.
Maske für kurze Zeit tragen ist kein Problem…. der Pieks ins Ohr ging bei mir bei den letzten drei Terminen schon wieder und den Imbiss vor Ort brauche ich auch nicht zwingen; umso schneller bin ich wieder im Auto. Und solange die Tüten gut gefüllt sind oder es einen Gutschein für die nächste Bäckerei gibt, hab ich auch nichts zu meckern.
Ich verstehe nicht, das viele immer zurück zur „alten Normalität“ wollen… warum kann man nicht einfach die aktuelle Situation annehmen?
Aber es soll in Deutschland ja auch noch Menschen geben, die gerne wieder einen Kaiser hätten….

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Michael O
Baden-Württemberg
21.01.2023, 09:19 Uhr

Was bist du den für ne M....e .Jamern wegen 30 - 40 Minuten Maske? Die wo dir gegenüber sitzen haben das Ding 8 h auf der Nase. Ohrlochstechen für HB-Wert... warum? Das hätte ich vor 20 Jahren noch verstanden, da wurde eine Nadel direkt "reingerammt" das tat weh, aber diese Automatikpiekser spürt man doch kaum.

Beim Imbiss bin ich bei dir, das sollte wirklich wieder eingeführt werden, schon alleine wegen dem Spenderschutz!!!

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