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@Jens Dietmar P: was du von Blutspenden im Ramadan hältst ist nicht interessant, es zählen die einschlägigen medizinischen Richtlinien. Und wenn die Religion keine Rolle spielt, warum dann extra Wünsche oder tut sie es doch?
Da geht es aber gar nicht um Religion, sondern ich bin der Auffassung, man kann es nicht jedem Recht machen, das nimmt kein Ende. "Iss, was auf den Tisch kommt". Wobei der Tisch in den letzten Monaten wichtiger war als das Essen, lach.

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@ Jörg Z Es sind ca. 25,- €, wenn ich mich Recht erinnere. Finde gut, dass Du die Diskussion angestoßen. Man kann ja nur nehmen, was vor Ort angeboten wird.

Es ist nicht der DRK, sondern die Blutspendezentrale, die die Aufwandsentschädigung zahlt. So lohnen sich auch Plasmaspenden, die man viel häufiger machen kann.

@ Frank v Gott sei Dank herrscht in unserem Land Meinungs- und Religionsfreiheit.

Während des Ramadans halte ich Blutspenden aus gesundheitlicher Sicht nicht für sinnvoll.

Das Muslime zum Blutspenden motiviert werden jedoch schon. Es gibt mehr als 5 Millionen Muslime in Deutschland, mit einem Anteil von mehr als 6% der Bevölkerung.

In meine Blutspendezentrale kommen auch Familien. Deren Religion spielt keine Rolle und ich kenne sie auch nicht,

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@ Jens Dietmar kannst Du uns mitteilen wieviel Geld es da gibt.
Ist mir nämlich völlig neu das, das DRK für Spenden zahlt.

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@ Jens Dietmar. Und im Ramdan beginnt die Blutspende um 22 Uhr?Merkste, ne?

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Das ist seit Jahren hier im Emsland gang und gebe, über Kollegen und Freunde weiß man welche Ortsvereine was anbieten. Da gibt es auch welche tradiotionell mit Schnell. Und bei einigen Sonderaktionen, wie Grünkohl oder Eintöpfe. Das war mir aber nicht so wichtig. Wichtig ist, dass man in Ruhe essen kann. Das können einige aber auch abseits von der Blutspende nicht mehr. Es ist eine hektische Welt geworden.

@Jörg Ich habe dich nicht gemeint ️.

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Das sollte kein gemotze sein.
Wollte nur mal einen Anstoss geben um evtl. mehr Spender zubekommen.

Und schon gehen die Meckereien los bzgl vegan und Moslem usw.
Hmmm also der BSD sieht in einer Aufwandsentschädigung die Gefahr, dass die Spender falsche Angaben machen könnten, um das Geld zu bekommen. Die gleiche Gefahr sehe ich hier irgendwie auch. Spenden für eine warme Mahlzeit oder um einfach die Anzahl bis zur heissbegehrten Ehrung voll zu bekommen.... .... alles ist denkbar. Bei meiner letzten Spende gab es Fleischwurstbrötchen und Kuchen. Fand ich auch ok. Ist mir im Grunde aber auch Wurscht bzw egal Mittlerweile wird ja wegen vielem gemeckert und gemotzt.....

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Ich finde das Essenangebot toll!
Dennoch kann man es nie jemandem und allen recht machen :-(

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Habe 1968 mit Erreichen meiner Volljährigkeit meine 1ste Blutspende abgegeben und 40 DM sogenannte Aufwandsentschädigung erhalten, für die damalige Zeit eine Menge Geld. Wenn heute die Unterbeteiligung aller spendenfähiger Menschen beklagt wird sollte man vielleicht beim DRK mal laut hierüber nachdenken. Lockt vielleicht den einen oder anderen mal "hinterm Ofen" vor.

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Hallo Jens, habe letzten Do. meine 66. Spende absolviert. Hier in der Umgebung habe ich schon alle Spendeorte durch. Allerdings war nie die Rede von Geld, meist auch die während Corona eingeführte Papiertüte mit belegtem Brötchen Süßigkeiten, vielleicht mal eine Banane da ist das Beispiel oben aus Salzgitter natürlich TOP. LG aus Hemmingen

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Bei uns im Kreis Heinsberg bleibt es weiterhin beim Papiebeutel mit Süßigkeiten, auch so kann man regelmäßige Blutspender sauer fahren. Werde mich wohl einer anderen Spenderegion zuwenden.

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Das klingt ja beeindruckend - bei uns gab auch vor Corona nur Wiener und Semmeln. Aber immerhin die Möglichkeit diese sitzend mit den anderen Spendern in Ruhe zu essen. Von daher okay

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Bei uns gibt es Geld und kaltes Buffet. Außerdem ist die Einrichtung vertrauenswürdig. Mehr Anreiz braucht es nicht.

Es fehlt in deinem Beispiel Essen für Moslems und Veganer. Das finde ich falsch.