In Aurich/Wiesens ist alles so toll von den ehrenamtlichen Helfern (u.a. Feuerwehr) organisiert worden - Wahnsinn! Ein großes Lob, ebenfalls auch an das DRK-Team vor Ort. Freundlich, zügig, hilfsbereit und immer einen witzigen Spruch auf den Lippen!
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JEDOCH….
..war der fernere zuständige „Team-Zuweiser“, der leider nicht vor Ort ist, nicht in der Lage - trotz hoher voraussichtlicher Anmeldezahl - MAL WIEDER ein passendes Team zu schicken, da weniger Menschen „eingeplant“ und somit ein zu kleineres DRK Team geschickt wurde. Die voraussichtliche SpenderZahl wurde WIEDER hoch eingeschätzt und DOCH WIEDER von dem Zuständigem eigenständig reduziert..
!!!!!!!!! Sehr viele (potenzielle) Spender mussten leider, 2h vor Schluss, schon abgewiesen werden da der Transporter seine Grenzen erreicht hatte. Auch die Wartezeit, da zu wenige Stühle und Hilfskräfte vor Ort waren, war leider sehr enorm lang (mehr als 1 1/2h Wartezeit für 15 Minuten Blutspenden). Aufgrund Dessen kam sogar ein Zeitungsartikel zustande, der genau die (..vermeidbare..) Situation schilderte.
Niedersachsen –
Die haben dasselbe am Weltblutspendetag geschafft und sogar angemeldete Spender abgewiesen, weil sie nicht genügend Blutbeutel dabei hatten. Ist wohl so, wenn man genügend Blut einkassiert hat...
Ich habe den Bericht der NWZ gelesen: Dem DRK wäre es lieber, wenn wir kontinuierlicher kommen und nicht alle auf einmal.... Na, wenigstens ist diesmal nicht Corona schuld wenn´s schief lief, sondern die Spender.