Ja mein lieber Thomas M.
Da hast Du dich eben verrechnet.
Vier Monate sind eben vier Monate und nicht mal drei oder vier Tage weniger.
Wer sich ein klein wenig mit den Grundrechenarten in der Schulzeit befasst hat wird dies bstätigen.
Auch das Lesen und verstehen von Regeln ist oft hilfreich.
nun:
es ist in Deutschland ja genug Spendeblut vorhanden.
die Exporttabellen (bis zum jahr 2019) zeigen ja, dass Deutschland bei der Ausfuhr von Blutprodukten auf Platz 3 liegt.
der Mangel betrifft rein wirtschaftlich gesehen die Verfügbarkeit von günstigen Blutprodukten das die Kunden (Krankenhaus usw) zu zahlen wünschen.
zu DRK-Spende: da wird derzeit sinnvollerweise eine Terminvereinbarung vorgeschlagen - das ist prositiv für Planung vor Ort und auch Entzerrung der Menschenüber gesamten Spendezeitraum.
künfitg also lieber Termin reserviern - diesen zu verschieben oder abzusagen ist einfacher als danach keinen mehr zu erhalten.
Wenn es ausdrücklich heißt "mit Terminvereinbarung", dann ist das eben so. Es wird Personal und Material danach eingeplant, und wenn alle Spendewilligen mit Termin kommen, ist eben keine Kapazität mehr für solche ohne Termin. Oder sollen Menschen, die mit Termin kommen, abgewiesen werden weil Material oder Zeit nicht mehr reichen? Die Mitarbeiter vor Ort haben auch ein Recht auf Feierabend, so ganz nebenbei.
Und @Thomas M.: wenn es heißt, dass nach einer Operation vier Monate Wartezeit notwendig sind, dann sind vier Monate Wartezeit notwendig und nicht dreieinhalb oder dreidreiviertel. Grenzen sind Grenzen, und die sind nicht verhandelbar. Du willst über vier Tage diskutieren, der nächste kommt dann fünf Tage früher und argumentiert, das wären ja auch nur zwei Tage weniger, ... nein, das steht nicht zur Diskussion. Da geht es sowohl um Spender- als auch um Empfängerschutz und nicht um irgendwelche Feilschereien auf einem Basar.
Bei uns können Spender ohne Termin angenommen werden, wenn ein Platz frei bleibt oder wegen Abweisung wird.
Dann muss man ebnen das Glück haben, trotzdem hereinzudürfen, auch wenn man warten muss.
Wo ist da das Problem? Bei jedem Facharzt muß ein Termin vereinbart werden, um entsprechende Praxisplanungen vornehmen zu können. Bei hohen Auslastungen ist das mal so. Warum gestatten sie das dem Blutspendedienst nicht auch?
Die liefern im höchsten Maße Qualität und Transparenz ab. Komische Kommentare sind da fehl am Platz.
Anscheinend hat man es nicht nötig.Ich wurde wegen 4 Tagen abgewiesen...wurde am 13.10.22 operiert,und darf erst am 13.02.23 wieder spenden .
Da macht man sich die Mühe und plant das mit Termin ein uns sitzt dann blöd rum,weil der Partner schon spendet.
Mich sehen die nicht mehr.
Niedersachsen –
@Reiner S. - nirgendwo ist ersichtlich, dass Thomas überhaupt gerechnet hat. Er ist bestimmt so zum Termin hin und hat dann von der Frist erfahren.
Sachsen –
Ja mein lieber Thomas M.
Da hast Du dich eben verrechnet.
Vier Monate sind eben vier Monate und nicht mal drei oder vier Tage weniger.
Wer sich ein klein wenig mit den Grundrechenarten in der Schulzeit befasst hat wird dies bstätigen.
Auch das Lesen und verstehen von Regeln ist oft hilfreich.
Baden-Württemberg –
nun:
es ist in Deutschland ja genug Spendeblut vorhanden.
die Exporttabellen (bis zum jahr 2019) zeigen ja, dass Deutschland bei der Ausfuhr von Blutprodukten auf Platz 3 liegt.
der Mangel betrifft rein wirtschaftlich gesehen die Verfügbarkeit von günstigen Blutprodukten das die Kunden (Krankenhaus usw) zu zahlen wünschen.
zu DRK-Spende: da wird derzeit sinnvollerweise eine Terminvereinbarung vorgeschlagen - das ist prositiv für Planung vor Ort und auch Entzerrung der Menschenüber gesamten Spendezeitraum.
künfitg also lieber Termin reserviern - diesen zu verschieben oder abzusagen ist einfacher als danach keinen mehr zu erhalten.
Nordrhein-Westfalen –
@Thomas M: Du wirst auch wegen eines oder zwei Tagen früher spenden wollen, abgelehnt! Wofür sind den Regeln da ?????
Niedersachsen –
Habe ich noch ich erlebt.
Bayern –
Wenn es ausdrücklich heißt "mit Terminvereinbarung", dann ist das eben so. Es wird Personal und Material danach eingeplant, und wenn alle Spendewilligen mit Termin kommen, ist eben keine Kapazität mehr für solche ohne Termin. Oder sollen Menschen, die mit Termin kommen, abgewiesen werden weil Material oder Zeit nicht mehr reichen? Die Mitarbeiter vor Ort haben auch ein Recht auf Feierabend, so ganz nebenbei.
Und @Thomas M.: wenn es heißt, dass nach einer Operation vier Monate Wartezeit notwendig sind, dann sind vier Monate Wartezeit notwendig und nicht dreieinhalb oder dreidreiviertel. Grenzen sind Grenzen, und die sind nicht verhandelbar. Du willst über vier Tage diskutieren, der nächste kommt dann fünf Tage früher und argumentiert, das wären ja auch nur zwei Tage weniger, ... nein, das steht nicht zur Diskussion. Da geht es sowohl um Spender- als auch um Empfängerschutz und nicht um irgendwelche Feilschereien auf einem Basar.
Baden-Württemberg –
Bei uns können Spender ohne Termin angenommen werden, wenn ein Platz frei bleibt oder wegen Abweisung wird.
Dann muss man ebnen das Glück haben, trotzdem hereinzudürfen, auch wenn man warten muss.
Hessen –
Wo ist da das Problem? Bei jedem Facharzt muß ein Termin vereinbart werden, um entsprechende Praxisplanungen vornehmen zu können. Bei hohen Auslastungen ist das mal so. Warum gestatten sie das dem Blutspendedienst nicht auch?
Die liefern im höchsten Maße Qualität und Transparenz ab. Komische Kommentare sind da fehl am Platz.
Baden-Württemberg –
Anscheinend hat man es nicht nötig.Ich wurde wegen 4 Tagen abgewiesen...wurde am 13.10.22 operiert,und darf erst am 13.02.23 wieder spenden .
Da macht man sich die Mühe und plant das mit Termin ein uns sitzt dann blöd rum,weil der Partner schon spendet.
Mich sehen die nicht mehr.