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@Angela,
ich kann Gudruns Verwunderung schon etwas nachvollziehen. Das datenschutzrechtliche Verbot zum Austausch der Spende(r)daten kann nämlich nur deshalb greifen, weil es sich bei den DRK-Landesverbänden um rechtlich selbständige Organisationen handelt. Wenn man/frau es WOLLTE, könnte man diese Organisationen auch zu einer gemeinsamen Dachorganisation bündeln und so enen Austausch bzw. Abgleich untereinander sicherstellen. Aber das ist anscheinend nicht gewollt - und da kann man schon einmal nach den Gründen fragen. "Wir haben das schon immer so gemacht" oder "das ist historisch gewachsen" sind jedenfalls keine besonders überzeugenden Argumente.
Man stelle sich so etwas z.B. mal bei den Krankenversicherungen vor ... undenkbar!

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das Programm am Telefon stellt sowieso nur die Daten aus der Datenbank (vergleichbar wie die Internetoberfläche) dar.
so betrachtet gibt es keinen Mehrwert ggü. der gewöhnlichen Internetdarstellung

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Nein. Die App ist besser als viele von uns sich den Blutspendedienst wünschen würden (und die machen schon echt super Arbeit), nämlich für alle.
Du "bist" auch nicht beim jeweiligen Landesverband (davon gibt es 19, die sind für die Organisation der Ehren- und Hauptamtlichen), sondern beim jeweiligen Blutspendedienst, davon gibt es glaube ich 6. Das ist historisch so gewachsen und hat sich wohl auch organisatorisch so bewährt. Aus Datenschutzgründen, und hier kommt deine Frage, tauschen die keine Daten aus, so dass du in Nds einen anderen Spendenausweis erhältst, aber die gleiche App nutzen kannst. Wenn du via Kontaktformular dem "neuen" NSTOB deine Spenden vom BSD Bawü-Hessen nachweist, kannst du die Anzahl übrigens übertragen lassen. Mit irgendwelchen vermeintlichen Fürsten hat das nichts zu tun.