der Hinweis mit der Spende vor 25 Jahren und dem Schwindelgefühl ist gut und bestätigt die Aussage:
das Gefühl entsteht exakt durch verringerte Sauerstoffversorgung im Kopf - und da ist es vorteilhaft vorher dagegen vorzugehen indem Kreislauf durch Bewegung aktiviert wird. (Blutdruck und Herzfrequenz sollte steigen)
Allen "Infos" von den VorschreiberInnen, dass nach einer Blutspende Sport quasi bedenkenlos möglich sei, kann ich nur widersprechen! Selbst 2 Etagen perTreppe in einem nur zügigen Tempo hat mich vor ca.25Jahren (damals als Ende 20jähriger) schwarz/schwindelig werden lassen für Minuten. Und das war weit entfernt von Sport oder einem Lauf.
Mein Rat: Am Tag der Blutspende KEINEN Sport treiben, aber etwas mehr trinken und einfach ausruhen.
Dies kann auch ein Vorteil sein, wenn man "seinen eigenen Kreislauf" vor der Spende etwas "auf Touren" bringt. Das Einzige, was ich beachten würde, ist, übermäßige Anstrengung zu vermeiden.
vorher sowieso nicht - und direkt davor hat es den Vorteil, dass Kreislauf (Blutdruck und Herzfrequenz) angenehm hoch ist. das beschleunigt die eigentliche Spende.
danach hast du sowieso deine Herzfrequenz unter Kontrolle. denn die steigt bei gleich hohem Leistungsabruf wie gewohnt (weniger Blutzellen, damit weniger Sauerstoffversorgung für Leistung und damit hohere Frequenz nötig)
diese steigt nie über deine persönliche Obergrenze.
Klar - wer sollte es dir verbieten? Auch nach der Spende gibt es kein "Verbot" von Sport, es wird nur davon abgeraten weil der Körper nach der Blutspende für eine Weile nicht voll leistungsfähig ist und die Blutspendedienste gewissermaßen nicht Schuld daran sein wollen, wenn jemand nach dem Spenden Leistungssport betreibt und dabei umkippt.
Ja, das darfst du. Wenn es denn wirklich nur lockeres "Joggen" ist und kein 35 km-Lauf oder Bahn-Intervalltraining... Gegen eine lockere halbe Stunde am Morgen ist nichts einzuwenden.
Baden-Württemberg –
der Hinweis mit der Spende vor 25 Jahren und dem Schwindelgefühl ist gut und bestätigt die Aussage:
das Gefühl entsteht exakt durch verringerte Sauerstoffversorgung im Kopf - und da ist es vorteilhaft vorher dagegen vorzugehen indem Kreislauf durch Bewegung aktiviert wird. (Blutdruck und Herzfrequenz sollte steigen)
Brandenburg –
Allen "Infos" von den VorschreiberInnen, dass nach einer Blutspende Sport quasi bedenkenlos möglich sei, kann ich nur widersprechen! Selbst 2 Etagen perTreppe in einem nur zügigen Tempo hat mich vor ca.25Jahren (damals als Ende 20jähriger) schwarz/schwindelig werden lassen für Minuten. Und das war weit entfernt von Sport oder einem Lauf.
Mein Rat: Am Tag der Blutspende KEINEN Sport treiben, aber etwas mehr trinken und einfach ausruhen.
Nordrhein-Westfalen –
Danke Euch. Habe frei und dann sollen es 8-10km sein. Laufe aber früh (7.30h)- und die Blutspende ist um 16h
Baden-Württemberg –
Dies kann auch ein Vorteil sein, wenn man "seinen eigenen Kreislauf" vor der Spende etwas "auf Touren" bringt. Das Einzige, was ich beachten würde, ist, übermäßige Anstrengung zu vermeiden.
Berlin –
@Holger nun verstehe ich, warum ich i.d.R. nur 5/6 min für die Spende benötige... ich fahre mit dem Fahrrad zum blutspendezentrum ca. 12 km
Gut zu wissen!
Baden-Württemberg –
Sport vor und nach der Spende nie ein Problem.
vorher sowieso nicht - und direkt davor hat es den Vorteil, dass Kreislauf (Blutdruck und Herzfrequenz) angenehm hoch ist. das beschleunigt die eigentliche Spende.
danach hast du sowieso deine Herzfrequenz unter Kontrolle. denn die steigt bei gleich hohem Leistungsabruf wie gewohnt (weniger Blutzellen, damit weniger Sauerstoffversorgung für Leistung und damit hohere Frequenz nötig)
diese steigt nie über deine persönliche Obergrenze.
Sachsen –
Ja warum nicht ich mache auch gerne Sport & nach dir Spende geht auch man sollte da aber aufpassen wie dir Körper reagiert & sich nichts erzwingen
Bayern –
Mir war da etwas im Hinterkopf ... intensives Laufen, besonders auf hartem Untergrund, kann die roten Blutkörperchen zerstören und zu Eisenmangel führen.
https://www.naturundheilen.de/wissensschatz/beratungsservice/eisenmangel-durch-joggen/#:~:text=Wie%20Studien%20aus%20USA%20inzwischen,die%20vermehrte%20Fl%C3%BCssigkeit%20d%C3%BCnner%20wird.
Rheinland-Pfalz –
Was sollte dagegen sprechen... Solange am tag der spende genug getrunken wird und es dir gut geht.... bin aber auch kein arzt ;)
Bayern –
Klar - wer sollte es dir verbieten? Auch nach der Spende gibt es kein "Verbot" von Sport, es wird nur davon abgeraten weil der Körper nach der Blutspende für eine Weile nicht voll leistungsfähig ist und die Blutspendedienste gewissermaßen nicht Schuld daran sein wollen, wenn jemand nach dem Spenden Leistungssport betreibt und dabei umkippt.
Baden-Württemberg –
Ja, das darfst du. Wenn es denn wirklich nur lockeres "Joggen" ist und kein 35 km-Lauf oder Bahn-Intervalltraining... Gegen eine lockere halbe Stunde am Morgen ist nichts einzuwenden.