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das ist kein kausaler zusammenhang: den Blutspende erzeugt keine Krankheit.

grundsätzlich sind in Umgebung IMMER Keime (Viren Bakterien Pilze)
der Mensch ist durch Evolution daran angepasst - ansonsten wäre Menschheit ja bereits ausgestorben.

Blutspende belastet Körperleitungsfähigkeit (Sauerstoffversorgung)
Körperabwehr (Abwehrzellen) sind nicht betroffen. diese werden ja im Knochenmark gebildet und erst bei bedarf (Ansteckung) in Massen ausgeschüttet.

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Hi Christina, so eine Blutspende ist für deinen Körper trotzdem immer auch etwas anstrengend. Wenn du vorher z.B. einen Infekt hast, mit dem dein Immunsystem aber problemlos klar kommt, merkt man das oft im Alltag gar nicht. Kommt das Immunsystem aber etwas ins Schwanken, wie z.B. eben durch deine Blutspende, kann es sein, dass es für den Infekt dann die Zeit zum „Gewinnen“ ist und man diesen nicht mehr unbemerkt weg steckt. Wie Andrea-Esther auch schon richtig geschrieben hat - ausgewogene Ernährung und Bewegung an der frischen Luft. Gerne kannst du deinem Immunsystem zusätzlich mit Vitamin C + Zink und Vitamin D unter die Arme greifen :-) viel Erfolg für deine nächste Spende

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Das würde ich am ehesten unter der Rubrik "Zufall" verbuchen. Wenn es dir am Spendetag selber schon nicht so extra ging, war die Erkältung da sicher schon im Anmarsch. Und auch bei der vorigen Spende wird schon was im Busch gewesen sein - so eine Infektion braucht ein, zwei Tage, bis sie zum Ausbruch kommt. Allgemein kann man sagen, dass eine vollwertige, ausgewogene Ernährung das Immunsystem stärken kann. Vitamine und Mineralstoffe schaden nie (sofern man sie nicht in Tablettenform im Übermaß zu sich nimmt), und wenn du dein Immunsystem dann auch noch durch Spaziergänge und/oder Sport im Freien ein bisschen reizt, hast du alles getan was du tun kannst.

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Diese Erfahrung "durfte" ich auch schon machen.
Bekannt dürfte sein, dass nach einer Spende das körpereigene Immunsystem geschwächt sein kann.