Kein wirklicher Grund zum Traurigsein - das kann schon mal passieren. Du kannst vielmehr stolz darauf sein, überhaupt hingegangen zu sein - das tun nämlich nur sehr, sehr wenige. Du bist einer von ihnen. Also mach weiter so!
der Tipp mit trinken nicht nur am Tag der Spende kam ja schon (da wird ja sowieso das meiste über Urin ausgeschieden)
im Prinzip alles tun, was Bluthochdruckpatienten empfohlen wird nicht zu tun.
und zusätzlich:
exakt vor der Spende leichter Sport .
der Effekt ist:
- Kreislauf ist stabiler (Blutdruck und Herzfrequenz steigt)
- Körperwärme ist vorhanden , damit werden Blutgefässe in Armen und Beinen weiter. das hilft einmal beim auffinden der Vene und steigert auch den Volumenstrom in den Venen. Blut läuft eben schneller im kreislauf.
Super, dass du überhaupt spenden gehst. Dass der Beutel nicht ganz voll wurde, kann diverse Ursachen haben. Flüssigkeitsmangel ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Am besten nicht nur am Tag der Blutspende eine "Druckbetankung" mit x Litern Wasser machen sondern täglich, auch an den übrigen 360 Tagen im Jahr, ausreichend trinken - Faustregel ist "ca. 30 ml Wasser pro Kg Körpergewicht", wobei auch Flüssigkeit in Speisen mit zählt. Grob gesagt kannst du davon ausgehen, dass dein Flüssigkeitshaushalt passt, wenn dein Urin auch morgens nach dem Aufstehen hell und klar ist. Mindestens drei Liter ... kann schon zu viel sein, das kann den Organismus genauso durcheinander bringen wie zu wenig Wasser.
Servus Frank-Wolfgsng, ist wohl schon jedem mal passiert, darum Kopf nicht hängen lassen.
Als Tipp am Tag vor und am Tag der Spende mindestens 3 Liter Flüssigkeit zu Dir nehmen.
Baden-Württemberg –
Kein wirklicher Grund zum Traurigsein - das kann schon mal passieren. Du kannst vielmehr stolz darauf sein, überhaupt hingegangen zu sein - das tun nämlich nur sehr, sehr wenige. Du bist einer von ihnen. Also mach weiter so!
Niedersachsen –
Bei mir läuft das Blut aus dem linken Arm schlecht. Beim rechten Arm läuft es dafür perfekt. Ausprobieren! :-)
Baden-Württemberg –
der Tipp mit trinken nicht nur am Tag der Spende kam ja schon (da wird ja sowieso das meiste über Urin ausgeschieden)
im Prinzip alles tun, was Bluthochdruckpatienten empfohlen wird nicht zu tun.
und zusätzlich:
exakt vor der Spende leichter Sport .
der Effekt ist:
- Kreislauf ist stabiler (Blutdruck und Herzfrequenz steigt)
- Körperwärme ist vorhanden , damit werden Blutgefässe in Armen und Beinen weiter. das hilft einmal beim auffinden der Vene und steigert auch den Volumenstrom in den Venen. Blut läuft eben schneller im kreislauf.
Bayern –
Super, dass du überhaupt spenden gehst. Dass der Beutel nicht ganz voll wurde, kann diverse Ursachen haben. Flüssigkeitsmangel ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Am besten nicht nur am Tag der Blutspende eine "Druckbetankung" mit x Litern Wasser machen sondern täglich, auch an den übrigen 360 Tagen im Jahr, ausreichend trinken - Faustregel ist "ca. 30 ml Wasser pro Kg Körpergewicht", wobei auch Flüssigkeit in Speisen mit zählt. Grob gesagt kannst du davon ausgehen, dass dein Flüssigkeitshaushalt passt, wenn dein Urin auch morgens nach dem Aufstehen hell und klar ist. Mindestens drei Liter ... kann schon zu viel sein, das kann den Organismus genauso durcheinander bringen wie zu wenig Wasser.
Bayern –
Servus Frank-Wolfgsng, ist wohl schon jedem mal passiert, darum Kopf nicht hängen lassen.
Als Tipp am Tag vor und am Tag der Spende mindestens 3 Liter Flüssigkeit zu Dir nehmen.