Roland B. hat Fakten genannt, die jeder prüfen kann. keineswegs "aus den weiten des Internets ".
Ich selbst höre auch auf Mediziner und Wissenschaftler.
Jeder muss sich seine eigene Meinung bilden. Der eine recherchiert selbst, der andere halt nicht.
übrigens: wir haben einen schweren Impfschaden in der Familie...
Vielen Dank für all eure Kommentare.
Alles Gute für euch...
Sich selbst mal informieren ... gute Idee. Das Dumme ist nur: in den Weiten des Internet steht eine Menge. Nicht alles davon ist richtig - und nur weil einer lauter schreit als der andere, hat er noch lange nicht automatisch Recht. Heißer Tipp: wende dich mal an deinen Hausarzt. Der hat im Gegensatz zu dir Medizin studiert, geht regelmäßig auf Fortbildungen und Kongresse und kennt sich besser aus als die so genannten Querdenker.
Keine Impfung wirkt bei 100 % der Geimpften zu 100 % (schützt also komplett vor einer Infektion) und wie gut die Wirkung anschlägt ist auch nicht 100 % (schwere Verläufe trotz Impfung). Das heißt aber nicht, dass die Impfung nichts bringt. (Und niemand weiß, wie schwer der Verlauf ohne Impfung gewesen wäre.)
Lt. Wikipedia hat erst die Corona-Pandemie den mRNA - Impfungen zum Durchbruch verholfen. Es gab schon vorher - Andrea informierte darüber - mRNA Impfungen, allerdings haben diese die Testphase nicht überstanden.
Fakt ist doch :
1. es blieb nicht bei einem „Pieks“,
2. die Impfung schützt nicht vor Corona
3. die Impfung schützt nicht vor einem
schweren Verlauf - Ausnahme ist z.B. Andrea
4.die Impfung hat teils schwere Nebenwirkungen
5. wir haben eine Übersterblichkeit
6. die Zahl der Fehlgeburten ist gestiegen
7.wir wissen nichts über die Spätfolgen von Infektion und Impfung. …..
Falls jemand nach den Quellen fragt.
Wikipedia und einzelne Redebeiträge, verschiedener Parteien im Bundestag und Landtag Nordrhein-Westfalen..
Ich bin auch dafür, dass diese Diskussion geschlossen wird.
Welche Antwort hättest du dir denn gewünscht ... wenn das Blut Geimpfter gefährlich wäre, dürfte fast niemand mehr spenden, denn der Großteil der Menschen in Mitteleuropa ist gegen diverseste Viren geimpft.
Viele Mythen, die zum Thema Blutspende geschrieben werden, entsprechen nicht den Fakten. Insbesondere im Internet verbreiten sich Inhalte sehr schnell. Diesen und weiterer solche Falschaussagen haben wir auch in unserem Magazinartikel für euch zusammengefasst und berichtigt: https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/blutspende-was-sind-mythen-und-was-ist-fakt
Alle Informationen zum Thema Blutspende und Corona-Virus kannst du übrigens auch hier nachlesen: www.blutspende.de/corona
Weshalb geimpftes Blut keine Gefahr für die Patienten darstellt, wie genau die Impfung im Körper wirkt und wo der Unterschied zwischen den verschiedenen Impfstoffen liegt, erklären wir euch in unserer zweiten Episode unseres Blutspende Podcast 500 Milliliter Leben „Corona-Impfung & Blutspenden während der Pandemie: Was ihr wissen solltet!“
https://blutspende.de/itsamatch/podcast#episode-2
@Andrea-Esther
Mir ist schon klar, dass am Wochenende keine Antwort vom DRK zu erwarten ist! Aber, dass ihr darauf rumreitet, dass wir uns Sachen von vor Jahren raussuchen sollen, ist auch so eine Sache, schließlich kann sich in 2 Jahren auch etwas ändern bzw. dazukommen. Und euer ständiges zittieren von Leuten wie mir kann auch nerven, schließlich weiss ich was ich geschrieben habe und kann es selbst nachlesen!
Das DRK ist offenbar der Meinung, dass das Blut Geimpfter nicht "schädlich", "weniger wert" oder "gefährlich" ist, denn sonst wären Geimpfte generell vom Blutspenden ausgeschlossen. Und dass von Seiten des DRK am Wochenende keine Antwort kommt, hat Cornelia schon begründet. Also: wer sich für die Antwort des DRK interessiert, muss googeln, hier im Bereich "Blutspende & Coronavirus" nachblättern oder sich bis Montag gedulden. Ivonne, du wolltest die Antwort des DRK wissen
("Ivonne H
SACHSEN –
26.03.2023, 19:11 Uhr
Ich hätte auch gern die Quelle gewusst um selbst nachlesen zukönnen! Ausserdem hätte ich gern gewusst, was der DRK dazu sagt, denn viele antworten, nur vom DRK kam noch nichts, dabei wolltest du, Elisabeth, gern eine Antwort vom DRK gehabt.") und auch Elisabeth muss damit rechnen, dass die Mitarbeiter der Internet-Abteilung am Wochenende frei haben.
Interessanterweise werden Threads mit solchen Anfragen gerne freitagabends oder samstagmorgens eingestellt, wenn, wegen Wochenende, schon mal per se vor Montagmorgen mit keiner derartigen Antwort zu rechnen ist.
Stattdessen kann natürlich innerhalb des Forums ausgiebig und ohne Einschränkung diskutiert werden...
Bleibt alle gesund und spendefreudig, so dass wir noch vielen Menschen mit unserem Blut helfen können.
@ Andrea-Esther
Es hat nichts mit "sich Mühe machen" zu tun! Es ging nur darum, dass Elisabeth diese Antwort jetzt gern gehabt hätte! Aber gewisse Leute lesen dies anscheinend nicht, aber reagiert lieber auf Leute mich, und dass nicht immer positiv! Ausserdem hätte es ja auch sein können, dass in diesen 2 Jahren neue Erkenntnisse dazu gekommen sind von denen wir medizinisch unwissenden keine Ahnung haben?!
@Ivonne H.: das Rote Kreuz hat auf diese unsinnigen Behauptungen bereits reagiert, als dieses Gerücht aufkam - also vor ca. 2 Jahren. Kann man sicherlich in den Weiten des Internet finden, wenn man sich mal die Mühe macht.
Ich mache mir Sorgen, dass hier ein unbekanntes Risiko verborgen liegt , was von vorne herein nicht in Betracht gezogen wird? Und dass viele zu gutgläubig sind. Was ist, wenn das Blut Schaden anrichtet?
Also ... das erste, was mir bei dieser genannten Seite unangenehm aufstößt ist das "so genannte Impfung". Es ist eine Impfung und nichts anders, daher ist das "so genannt" völlig unangebracht. Dann die Sache mit den Strafanzeigen wegen Masken ... es ist ja nun nicht so, dass eine Maske hermetisch abschließt wie eine Plastiktüte. Eine Maske filtert die Luft - und alles, was die Größe eines Sauerstoff- oder CO2-Moleküls hat, geht problemlos durch. Strafanzeigen wegen Impfungen ... auf so eine Idee zu kommen finde ich persönlich abstrus. Es ist niemand gezwungen worden, sich impfen zu lassen. Es hieß lediglich, dass Mitarbeiter in Krankenhäusern und Pflegeheimen vorübergehend nicht arbeiten dürfen. Es stand jedem frei, den Beruf zu wechseln.
Die Theorie, dass eine Bluttransfusion eine "Impfung durch die Hintertür" wäre, ist komplett abstrus, da, wenn überhaupt, im Blut nur Antikörper sind, nicht aber Viren, Bestandteile davon oder sonstwelche Antigene. Und selbst wenn, wäre das wohl das geringste Problem für einen Blutempfänger - denn wenn er kein Blut bekommt, ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben sehr hoch.
Und wer auch nur einen Menschen beim Sterben an Covid-19 gesehen, begleitet, gepflegt hat, stellt den Sinn einer Impfung gegen dieses Virus sicherlich nicht mehr ablehnend gegenüber. Ich kenne - kannte - zu viele Menschen, die an Covid-19 verstorben sind. Und ich bin froh, dass ich meine Infektion im vergangenen Dezember so glimpflich überstanden habe, weil ich geimpft bin. Ohne Impfung wäre ich mit meinen diversen Autoimmungeschichten nicht so locker damit fertig geworden.
Ich hätte auch gern die Quelle gewusst um selbst nachlesen zukönnen! Ausserdem hätte ich gern gewusst, was der DRK dazu sagt, denn viele antworten, nur vom DRK kam noch nichts, dabei wolltest du, Elisabeth, gern eine Antwort vom DRK gehabt.
Verrate uns doch bitte die Quelle Deines Wissens.
Nur so kann es sachlich bewertet werden ob Dein Wissen auch was Wert ist.
Meine Nachbarin glaubt zum Beispiel das ich etwas mit einer anderen Nachbarin hätte.
Sie weiß es auch aus sicherer Quelle, sagt sie jedenfalls im Bekanntenkreis.
Ich allerdings weiß davon nichts, noch nichts.
Aber das kann ja noch kommen.
So viel zu Wissen aus sicheren Quellen.
Mut solchem "Wissen" sind sogar schon Kriege begonnen worden...
Tatsache ist aber auch, dass diese Messenger-RNA nicht "das ewige Leben" hat und dass sie nicht in unser Genom eingebaut wird - die geht nur an die Ribosomen, es werden, wie bei jeder anderen Impfung, ein paar Antikörper gebildet und fertig.
Fakt ist aber doch,daß der Impfstoff bzw. die Auswirkungen der COVID Impfung nicht ausreichend erforscht ist. Die Langzeitwirkung ist noch nicht erforscht. Kann nach so kurzer Zeit ja auch nicht sein. Ich bin geimpft,nicht daß da ein falscher Eindruck erscheint. Aber was da noch auf einen zukommt,oder auf diejenigen,die "geimpftes"Blut bekommen ist derzeit,meiner Meinung nach, noch nicht absehbar
Meines Wissens ist das Blut durchaus brauchbar - und es wird auch gebraucht.
Meinst du, es liegt an der Technologie, mit der Covid-Impfstoffe hergestellt werden? Es gibt auch andere mRNA-Impfstoffe, z. B. gegen Grippe, und es werden noch viele weitere entwickelt. Gegen Lassa, Herpes, HPV, Malaria, MERS, Epstein-Barr, ...
mRNA-Impfstoffe gibt es nicht erst seit der Corona-Pandemie. Daran wird seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts geforscht, also immerhin schon fast 30 Jahre, und für den Menschen sind sie seit 20 Jahren "in Arbeit" - also nicht mehr so neu wie man landläufig meint.
Im Internet kursieren gerade in den letzten Jahren viele Mythen, Unwahrheiten und Lügen - und es ist für Menschen, die sich z. B. in medizinischem Bereich überhaupt nicht auskennen, nicht leicht, herauszufinden was davon nun wahr ist und was nicht. Man hat auch schon gehört, dass geimpfte Menschen innerhalb kürzester Zeit sterben, dass da ein Chip implantiert wird (wenn das so ist, trage ich inzwischen 5 Chips und sollte bereits seit annähernd 2 Jahren tot sein). Damit will ich nicht sagen, dass alle, die sich in diesem Sektor nicht auskennen, dumm sind - sie sind halt diesbezüglich nicht ausgebildet und haben sicherlich andere Fähigkeiten. Ich kenne mich in anderen Sektoren wie z. B. Auto- und Flugzeugbau null aus und muss mich auf die Auskünfte anderer verlassen ...
Vielen Dank Roland B. So ist es. Es macht mir um so mehr Sorgen, dass das DRK alle Bedenken verwirft . Ich hoffe sehr, dass alles ans Tageslicht kommt!
ich persönlich mag solche Antworten wie „ ins Gehirn geschissen“ , „ Schwurbler sterben nicht aus“ … .Zur Zeit ist noch nicht erforscht, wie sich die mRNA Impfung auf den menschlichen Körper und somit auch das Blut auswirkt. Fakt ist, dass der Gesundheitsminister von seiner Aussage „…. Die Impfung ist nebenwirkungsfrei ….“ abgerückt ist und diese jetzt selbst für übertrieben hält. Wir werden es erfahren, was noch ans Tageslicht kommt .
eine erfolgreiche Impfung (egal ob gegen Sars2 oder andere Ansteckungskrankheiten) ist gewöhnlich nur am Antikörperspiegel im Blut feststellbar.
diese unterscheiden sich nicht ggü. denen die nach eine echten Ansteckung (egal ob mit gleichzeitiger Erkrankung oder nur bekämpfter Ansteckung) gebildt werden.
Antikörper gegen alle möglichen Ansteckungskrankheiten sind in unterschiedlicher Menge bei jeder Blutspende im Blut.
der Empfänger der einzelnen Blutbestandteile oder auch einer Vollblutübertragung wird diese Antikörper natürlich aufnehmen.
es wird spekuliert ob eine Antikörpertherapie positiv bei einer echten Ansteckung sein kann sofern beim Empfänger die Körpoerabwehr evtl. geschwächt ist.
so betrachtet ist bezogen auf die Auswirkungen eine Blutspende nach einer Impfung (oder Ansteckug) auch positiv für die Empfänger
Hallo Elisabeth,
dein Wissen ist nicht aktuell. In der medizinischen Forschung gibt es keinen Nachweis, dass eine Impfung gegen SARS Cov2 (Covid19) das Spendeblut "unbrauchbar" macht.
Die Fachliteratur ist da sehr einheitlich und auch meine persönliche Erfahrung bestätigt dies: Auch nach 4 Impfungen geht mein gespendetes Blut an Patient*innen eines großen Klinikums. Nur im Internet kursieren zahlreichen Mythen, Halbwahrheuten und Verschwörungstheorien, nach denen nahezu alle staalichen Corona-Schutzmaßnahmen "gefährlich", "nicht erforscht" oder gar "schädlich" seien. Das stimmt alles so nicht.
Baden-Württemberg –
Roland B. hat Fakten genannt, die jeder prüfen kann. keineswegs "aus den weiten des Internets ".
Ich selbst höre auch auf Mediziner und Wissenschaftler.
Jeder muss sich seine eigene Meinung bilden. Der eine recherchiert selbst, der andere halt nicht.
übrigens: wir haben einen schweren Impfschaden in der Familie...
Vielen Dank für all eure Kommentare.
Alles Gute für euch...
Bayern –
Sich selbst mal informieren ... gute Idee. Das Dumme ist nur: in den Weiten des Internet steht eine Menge. Nicht alles davon ist richtig - und nur weil einer lauter schreit als der andere, hat er noch lange nicht automatisch Recht. Heißer Tipp: wende dich mal an deinen Hausarzt. Der hat im Gegensatz zu dir Medizin studiert, geht regelmäßig auf Fortbildungen und Kongresse und kennt sich besser aus als die so genannten Querdenker.
Nordrhein-Westfalen –
Keine Impfung wirkt bei 100 % der Geimpften zu 100 % (schützt also komplett vor einer Infektion) und wie gut die Wirkung anschlägt ist auch nicht 100 % (schwere Verläufe trotz Impfung). Das heißt aber nicht, dass die Impfung nichts bringt. (Und niemand weiß, wie schwer der Verlauf ohne Impfung gewesen wäre.)
Für die, die sich informieren wollen sind hier Quellen von Leuten, deren Job es ist, sich damit auszukennen:
Schutz vor schwerem Verlauf
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Wirksamkeit.html
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/wirksamkeit-der-covid-19-impfstoffe/
Zum Thema Korrelation zwischen Übersterblichkeit und Impfung ist hier ein Artikel der aufklärt und dabei helfen soll, auf solche Unstatistiken nicht reinzufallen.
https://www.hardingcenter.de/de/unstatistik/unstatistik-des-monats-impfquote-und-uebersterblichkeit-eine-spurious-correlation
Leute, die so etwas verbreiten verfolgen meist ihre eigene Agenda.
(Übrigens alles unter den ersten Suchergebnissen bei meiner Suche.)
Kann die Panikmache wegen Impfungen vielleicht endlich mal aufhören?
Baden-Württemberg –
Vielen Dank Roland B.
Wer mag, kann sich ja Gedanken darüber machen und sich selbst mal informieren.
Mecklenburg-Vorpommern –
Moinsen,
Lt. Wikipedia hat erst die Corona-Pandemie den mRNA - Impfungen zum Durchbruch verholfen. Es gab schon vorher - Andrea informierte darüber - mRNA Impfungen, allerdings haben diese die Testphase nicht überstanden.
Fakt ist doch :
1. es blieb nicht bei einem „Pieks“,
2. die Impfung schützt nicht vor Corona
3. die Impfung schützt nicht vor einem
schweren Verlauf - Ausnahme ist z.B. Andrea
4.die Impfung hat teils schwere Nebenwirkungen
5. wir haben eine Übersterblichkeit
6. die Zahl der Fehlgeburten ist gestiegen
7.wir wissen nichts über die Spätfolgen von Infektion und Impfung. …..
Falls jemand nach den Quellen fragt.
Wikipedia und einzelne Redebeiträge, verschiedener Parteien im Bundestag und Landtag Nordrhein-Westfalen..
Ich bin auch dafür, dass diese Diskussion geschlossen wird.
Bayern –
Welche Antwort hättest du dir denn gewünscht ... wenn das Blut Geimpfter gefährlich wäre, dürfte fast niemand mehr spenden, denn der Großteil der Menschen in Mitteleuropa ist gegen diverseste Viren geimpft.
Baden-Württemberg –
Ich habe nichts anderes erwartet....
Bayern –
Lösch den Scheiß und mach dich hier nicht lächerlich.
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Elisabeth, das stimmt nicht.
Viele Mythen, die zum Thema Blutspende geschrieben werden, entsprechen nicht den Fakten. Insbesondere im Internet verbreiten sich Inhalte sehr schnell. Diesen und weiterer solche Falschaussagen haben wir auch in unserem Magazinartikel für euch zusammengefasst und berichtigt: https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/blutspende-was-sind-mythen-und-was-ist-fakt
Alle Informationen zum Thema Blutspende und Corona-Virus kannst du übrigens auch hier nachlesen: www.blutspende.de/corona
Weshalb geimpftes Blut keine Gefahr für die Patienten darstellt, wie genau die Impfung im Körper wirkt und wo der Unterschied zwischen den verschiedenen Impfstoffen liegt, erklären wir euch in unserer zweiten Episode unseres Blutspende Podcast 500 Milliliter Leben „Corona-Impfung & Blutspenden während der Pandemie: Was ihr wissen solltet!“
https://blutspende.de/itsamatch/podcast#episode-2
Sachsen –
@Andrea-Esther
Mir ist schon klar, dass am Wochenende keine Antwort vom DRK zu erwarten ist! Aber, dass ihr darauf rumreitet, dass wir uns Sachen von vor Jahren raussuchen sollen, ist auch so eine Sache, schließlich kann sich in 2 Jahren auch etwas ändern bzw. dazukommen. Und euer ständiges zittieren von Leuten wie mir kann auch nerven, schließlich weiss ich was ich geschrieben habe und kann es selbst nachlesen!
Bayern –
Das DRK ist offenbar der Meinung, dass das Blut Geimpfter nicht "schädlich", "weniger wert" oder "gefährlich" ist, denn sonst wären Geimpfte generell vom Blutspenden ausgeschlossen. Und dass von Seiten des DRK am Wochenende keine Antwort kommt, hat Cornelia schon begründet. Also: wer sich für die Antwort des DRK interessiert, muss googeln, hier im Bereich "Blutspende & Coronavirus" nachblättern oder sich bis Montag gedulden. Ivonne, du wolltest die Antwort des DRK wissen
("Ivonne H
SACHSEN –
26.03.2023, 19:11 Uhr
Ich hätte auch gern die Quelle gewusst um selbst nachlesen zukönnen! Ausserdem hätte ich gern gewusst, was der DRK dazu sagt, denn viele antworten, nur vom DRK kam noch nichts, dabei wolltest du, Elisabeth, gern eine Antwort vom DRK gehabt.") und auch Elisabeth muss damit rechnen, dass die Mitarbeiter der Internet-Abteilung am Wochenende frei haben.
Baden-Württemberg –
"Wie steht das DRK dazu?"
Interessanterweise werden Threads mit solchen Anfragen gerne freitagabends oder samstagmorgens eingestellt, wenn, wegen Wochenende, schon mal per se vor Montagmorgen mit keiner derartigen Antwort zu rechnen ist.
Stattdessen kann natürlich innerhalb des Forums ausgiebig und ohne Einschränkung diskutiert werden...
Bleibt alle gesund und spendefreudig, so dass wir noch vielen Menschen mit unserem Blut helfen können.
Ich wünsche allen einen guten Wochenstart.
LG
Sachsen –
@ Andrea-Esther
Es hat nichts mit "sich Mühe machen" zu tun! Es ging nur darum, dass Elisabeth diese Antwort jetzt gern gehabt hätte! Aber gewisse Leute lesen dies anscheinend nicht, aber reagiert lieber auf Leute mich, und dass nicht immer positiv! Ausserdem hätte es ja auch sein können, dass in diesen 2 Jahren neue Erkenntnisse dazu gekommen sind von denen wir medizinisch unwissenden keine Ahnung haben?!
Bayern –
Welchen Schaden soll das Blut denn anrichten? Es rettet Leben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Bayern –
@Ivonne H.: das Rote Kreuz hat auf diese unsinnigen Behauptungen bereits reagiert, als dieses Gerücht aufkam - also vor ca. 2 Jahren. Kann man sicherlich in den Weiten des Internet finden, wenn man sich mal die Mühe macht.
Baden-Württemberg –
Ich mache mir Sorgen, dass hier ein unbekanntes Risiko verborgen liegt , was von vorne herein nicht in Betracht gezogen wird? Und dass viele zu gutgläubig sind. Was ist, wenn das Blut Schaden anrichtet?
Bayern –
Also ... das erste, was mir bei dieser genannten Seite unangenehm aufstößt ist das "so genannte Impfung". Es ist eine Impfung und nichts anders, daher ist das "so genannt" völlig unangebracht. Dann die Sache mit den Strafanzeigen wegen Masken ... es ist ja nun nicht so, dass eine Maske hermetisch abschließt wie eine Plastiktüte. Eine Maske filtert die Luft - und alles, was die Größe eines Sauerstoff- oder CO2-Moleküls hat, geht problemlos durch. Strafanzeigen wegen Impfungen ... auf so eine Idee zu kommen finde ich persönlich abstrus. Es ist niemand gezwungen worden, sich impfen zu lassen. Es hieß lediglich, dass Mitarbeiter in Krankenhäusern und Pflegeheimen vorübergehend nicht arbeiten dürfen. Es stand jedem frei, den Beruf zu wechseln.
Die Theorie, dass eine Bluttransfusion eine "Impfung durch die Hintertür" wäre, ist komplett abstrus, da, wenn überhaupt, im Blut nur Antikörper sind, nicht aber Viren, Bestandteile davon oder sonstwelche Antigene. Und selbst wenn, wäre das wohl das geringste Problem für einen Blutempfänger - denn wenn er kein Blut bekommt, ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben sehr hoch.
Und wer auch nur einen Menschen beim Sterben an Covid-19 gesehen, begleitet, gepflegt hat, stellt den Sinn einer Impfung gegen dieses Virus sicherlich nicht mehr ablehnend gegenüber. Ich kenne - kannte - zu viele Menschen, die an Covid-19 verstorben sind. Und ich bin froh, dass ich meine Infektion im vergangenen Dezember so glimpflich überstanden habe, weil ich geimpft bin. Ohne Impfung wäre ich mit meinen diversen Autoimmungeschichten nicht so locker damit fertig geworden.
Baden-Württemberg –
https://kinderrechtejetzt.de/sind-blutspenden-nach-der-sog-corona-impfung-noch-sicher/
Baden-Württemberg –
Monika L. ..hoffentlich wirst du immer lachen können.
Es wäre schön, wenn ihr alle, die mich auslacht, recht behaltet.
Sachsen –
Ich hätte auch gern die Quelle gewusst um selbst nachlesen zukönnen! Ausserdem hätte ich gern gewusst, was der DRK dazu sagt, denn viele antworten, nur vom DRK kam noch nichts, dabei wolltest du, Elisabeth, gern eine Antwort vom DRK gehabt.
Sachsen –
Verrate uns doch bitte die Quelle Deines Wissens.
Nur so kann es sachlich bewertet werden ob Dein Wissen auch was Wert ist.
Meine Nachbarin glaubt zum Beispiel das ich etwas mit einer anderen Nachbarin hätte.
Sie weiß es auch aus sicherer Quelle, sagt sie jedenfalls im Bekanntenkreis.
Ich allerdings weiß davon nichts, noch nichts.
Aber das kann ja noch kommen.
So viel zu Wissen aus sicheren Quellen.
Mut solchem "Wissen" sind sogar schon Kriege begonnen worden...
Baden-Württemberg –
bedenke: Langzewitwirkung bedeutet in Bezug Impfung maximal nur wenige Wochen. denn länger ist kein Impfstoff im Körper vorhanden.
danach ist eine Impfung nicht von einer Ansteckung zu unterscheiden (also Antikörper und Abwehrzellen)
Bayern –
Tatsache ist aber auch, dass diese Messenger-RNA nicht "das ewige Leben" hat und dass sie nicht in unser Genom eingebaut wird - die geht nur an die Ribosomen, es werden, wie bei jeder anderen Impfung, ein paar Antikörper gebildet und fertig.
Baden-Württemberg –
Fakt ist aber doch,daß der Impfstoff bzw. die Auswirkungen der COVID Impfung nicht ausreichend erforscht ist. Die Langzeitwirkung ist noch nicht erforscht. Kann nach so kurzer Zeit ja auch nicht sein. Ich bin geimpft,nicht daß da ein falscher Eindruck erscheint. Aber was da noch auf einen zukommt,oder auf diejenigen,die "geimpftes"Blut bekommen ist derzeit,meiner Meinung nach, noch nicht absehbar
Bayern –
Meines Wissens ist das Blut durchaus brauchbar - und es wird auch gebraucht.
Meinst du, es liegt an der Technologie, mit der Covid-Impfstoffe hergestellt werden? Es gibt auch andere mRNA-Impfstoffe, z. B. gegen Grippe, und es werden noch viele weitere entwickelt. Gegen Lassa, Herpes, HPV, Malaria, MERS, Epstein-Barr, ...
mRNA-Impfstoffe gibt es nicht erst seit der Corona-Pandemie. Daran wird seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts geforscht, also immerhin schon fast 30 Jahre, und für den Menschen sind sie seit 20 Jahren "in Arbeit" - also nicht mehr so neu wie man landläufig meint.
Im Internet kursieren gerade in den letzten Jahren viele Mythen, Unwahrheiten und Lügen - und es ist für Menschen, die sich z. B. in medizinischem Bereich überhaupt nicht auskennen, nicht leicht, herauszufinden was davon nun wahr ist und was nicht. Man hat auch schon gehört, dass geimpfte Menschen innerhalb kürzester Zeit sterben, dass da ein Chip implantiert wird (wenn das so ist, trage ich inzwischen 5 Chips und sollte bereits seit annähernd 2 Jahren tot sein). Damit will ich nicht sagen, dass alle, die sich in diesem Sektor nicht auskennen, dumm sind - sie sind halt diesbezüglich nicht ausgebildet und haben sicherlich andere Fähigkeiten. Ich kenne mich in anderen Sektoren wie z. B. Auto- und Flugzeugbau null aus und muss mich auf die Auskünfte anderer verlassen ...
Baden-Württemberg –
Vielen Dank Roland B. So ist es. Es macht mir um so mehr Sorgen, dass das DRK alle Bedenken verwirft . Ich hoffe sehr, dass alles ans Tageslicht kommt!
Mecklenburg-Vorpommern –
Moin in die Runde,
ich persönlich mag solche Antworten wie „ ins Gehirn geschissen“ , „ Schwurbler sterben nicht aus“ … .Zur Zeit ist noch nicht erforscht, wie sich die mRNA Impfung auf den menschlichen Körper und somit auch das Blut auswirkt. Fakt ist, dass der Gesundheitsminister von seiner Aussage „…. Die Impfung ist nebenwirkungsfrei ….“ abgerückt ist und diese jetzt selbst für übertrieben hält. Wir werden es erfahren, was noch ans Tageslicht kommt .
Baden-Württemberg –
eine erfolgreiche Impfung (egal ob gegen Sars2 oder andere Ansteckungskrankheiten) ist gewöhnlich nur am Antikörperspiegel im Blut feststellbar.
diese unterscheiden sich nicht ggü. denen die nach eine echten Ansteckung (egal ob mit gleichzeitiger Erkrankung oder nur bekämpfter Ansteckung) gebildt werden.
Antikörper gegen alle möglichen Ansteckungskrankheiten sind in unterschiedlicher Menge bei jeder Blutspende im Blut.
der Empfänger der einzelnen Blutbestandteile oder auch einer Vollblutübertragung wird diese Antikörper natürlich aufnehmen.
es wird spekuliert ob eine Antikörpertherapie positiv bei einer echten Ansteckung sein kann sofern beim Empfänger die Körpoerabwehr evtl. geschwächt ist.
so betrachtet ist bezogen auf die Auswirkungen eine Blutspende nach einer Impfung (oder Ansteckug) auch positiv für die Empfänger
Niedersachsen –
Und die Schwurbler sterben nicht aus…

Und dann auch noch von „Wissen“ reden…

Baden-Württemberg –
Hallo Elisabeth,
dein Wissen ist nicht aktuell. In der medizinischen Forschung gibt es keinen Nachweis, dass eine Impfung gegen SARS Cov2 (Covid19) das Spendeblut "unbrauchbar" macht.
Die Fachliteratur ist da sehr einheitlich und auch meine persönliche Erfahrung bestätigt dies: Auch nach 4 Impfungen geht mein gespendetes Blut an Patient*innen eines großen Klinikums. Nur im Internet kursieren zahlreichen Mythen, Halbwahrheuten und Verschwörungstheorien, nach denen nahezu alle staalichen Corona-Schutzmaßnahmen "gefährlich", "nicht erforscht" oder gar "schädlich" seien. Das stimmt alles so nicht.
Und da du gezielt gefragt hast, "wie das DRK dazu steht":
Hier kannst du es ausführlich nachlesen:
https://www.blutspende.de/magazin/aktuelles/blutspenden-nach-einer-corona-impfung-ist-das-moeglich