Andrea, ich kann deinen Sohn verstehen. Er hat seine Krebserkrankung überstanden, er möchte jetzt "etwas zurück geben". In Form von Blut geht das nicht - da immer eine, wenn auch kleine, Möglichkeit eines Rezidivs oder einer weiteren Krebserkrankung besteht. Sowas merkt man aber nicht sofort, auch wenn man regelmäßig zu den Nachsorgeuntersuchungen geht - und man will doch den Blutempfängern nicht irgendwas mitgeben, was nicht gut für sie ist ... dein Sohn wird eine andere Möglichkeit finden, zu helfen. (ehrenamtliche) Arbeit beim Roten Kreuz oder einer anderen gemeinnützigen Angelegenheit wird immer und überall gebraucht.
Bayern –
Andrea, ich kann deinen Sohn verstehen. Er hat seine Krebserkrankung überstanden, er möchte jetzt "etwas zurück geben". In Form von Blut geht das nicht - da immer eine, wenn auch kleine, Möglichkeit eines Rezidivs oder einer weiteren Krebserkrankung besteht. Sowas merkt man aber nicht sofort, auch wenn man regelmäßig zu den Nachsorgeuntersuchungen geht - und man will doch den Blutempfängern nicht irgendwas mitgeben, was nicht gut für sie ist ... dein Sohn wird eine andere Möglichkeit finden, zu helfen. (ehrenamtliche) Arbeit beim Roten Kreuz oder einer anderen gemeinnützigen Angelegenheit wird immer und überall gebraucht.
Bayern –
Ja, das ist leider so.
Siehe Abschnitt "2.2.4.3.1 Kriterien für einen Ausschluss" in:
https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/_old-files/downloads/pdf-Ordner/RL/RiliH_Lese.pdf
Bayern –
Ja, außer es ist ein Carcinoma in situ gewesen.
Alles Gute für deinen Sohn!
Wenn er mag, kann er bei der Hotline anrufen, allerdings wird man ihm da nichts anderes sagen. Leider.