Aktueller Beitrag

2

Ich bin Krankenschwester vom Beruf und dachte ich hab das eigentlich ganz gut gemacht. Hab 2 Liter Wasser getrunken. Als Tipp fürs nächste Mal nehme ich mir aber auf jeden Fall Traubensaft mit, den vertrage ich besser als Apfelschorle. Das mit dem Frühstücken muss ich aber unbedingt besser machen, hatte zu früh was gegessen, hab also meinen nächsten Termin von der Uhrzeit her, eine Stunde früher datiert. Wahrscheinlich hat man irgendwann raus, was für einen selbst am Besten funktioniert. Danke aber für alle Tipps! ️ Ich werde auf jeden Fall so viel spenden wie ich darf, da ich eine recht seltene Blutgruppe habe (A-)

58

Herzlichen Glückwunsch und Dank zur ersten Spende. Befolge die Ratschläge und dann läuft dat schon ;-)

16

Willkommen im Club, Vanessa!
Wie du dich "vorbereiten" kannst auf die Spende, haben andere schon geschrieben: ausreichend, aber nicht zu viel und nicht zu fettig essen, reichlich trinken, ggf. auch ein bisschen Koffein in Form von Cola, Tee oder Kaffee. Und nach der Spende noch mal "auffüllen" ... also trinken, etwas essen ... das wird an den meisten Spendeorten wieder angeboten. Bleib ruhig noch etwas länger sitzen, auch "geübte" Blutspender bleiben eine halbe Stunde vor Ort, damit der Kreislauf sich wieder stabilisieren kann. Die Zeit kann man wunderbar nutzen und sich mit anderen Spendern unterhalten - wer nicht so gesellig ist, kann ein Buch mitbringen oder einfach spazieren schauen und sich entspannen. Beim nächsten Mal läuft's sicher noch besser für dich.

73

wichtig - auch auf dem Heimweg - ist es den kreislauf auf Trab zu halten. Also konkret Blutdruck und Herzfrequenz hoch zu halten.
das beugt Müdigkeit und Schwindelgefühl vor.

Intensiv atmen verhindert vermindeerte Sauerstoffversorgung - evtl. nach der Spende paar dutzend Kniebeugen. damit steigt Herzfrequenz und sorgt für bessere Durchblutung von gesamtem Körper.

Herzliche Willkommen! Rumliegen und Leben retten - es ist so einfach und macht Spaß. Jede Blutgruppe ist wichtig - theoretisch bzw. statistisch müssten SpenderInnen und EmpfängerInnen im gleichen Verhältnis vorhanden sein.