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Thema:
Nach der Blutspende
Hallo, bei meiner letzten Blutspende scheine ich mich mit Corona infiziert zu habe. Bislang habe ich immer an Spenden teilgenommen, die in einem großen Raum statt finden. Dort konnte man immer einen guten Abstand halten. Nur bei der letzten Spende fand diese im Spendenbus statt. Dort musste man sehr eng aufeinander warten, bis die Voruntersuchungen abgeschlossen war.
Man kann sicherlich nicht behaupten, sich dort mit dem Virus infiziert zu haben, aber weitere Möglichkeiten waren bei mir nicht
Niedersachsen –
Hier mal zu Klärung, ich bin insgesamt bereits 5 mal gegen Corona geimpft worden, zudem halte ich mich an die Hygiene und falls erforderlich an das Tragen einer Maske, mit der man allerdings in erster Linie andere schützt. Weiterhin liegt es mir fern irgendwelche Ansprüche zu stellen. Meine Anmerkungen sollten lediglich darauf hinweisen, dass diese Busse sehr eng sind und aus diesem Grund eine extreme Nähe zu anderen Personen besteht. Ich werde in Zukunft darauf achten diese Busse zu vermeiden.
Berlin –
Oh je, ich bin überrascht! Mir wurde (in Berlin) gesagt, dass es diese Spendebusse nicht mehr geben wird. Man sei nun auf feste Einrichtungen mit Terminvergabe umgestiegen. Hätte nicht gedacht, dass diese engen Mobile nochmal zum Einsatz kommen. Und wenn doch, hätte ich eine Maske getragen.
Rheinland-Pfalz –
Im Spendemobil ist es immer eng. Deswegen wurde der ja sofort ausgesetzt, als es mit Corona anfing bzw. als die Einschränkungen anfingen. Mittlerweile ist er aber wieder im Einsatz inklusive der Platzproblematik.
Die einzige Alternative wird sein, den Bus künftig zu meiden.
Bayern –
Vor Corona schützen immer noch am besten Impfung, Hygiene (Hände häufig waschen oder desinfizieren) und Maske tragen. Du hast sicherlich eine Maske getragen?
Niedersachsen –
Es geht hier nicht darum jemanden Schuld zu geben. Mir hat es Missfallen, daß man so eng zusammen sitzen musste. Dafür war die Wartezeit auch zu lang. Es wäre super, wenn man da etwas ändern kann.
Baden-Württemberg –
wenn es um Versicherungsfragen geht:
da gab es schon oft Misserfolg eine eindeutige Ansteckung mit Sars2 (oder beliebig anderen Ansteckungskrankheiten) eindeutig nachzuweisen.
Dazu ist genetische Untersuchung des Keimes nötig. meist lohnt der Aufwand nicht.
Alles andere muss kein Zusammenhang sein, auch wenn eine ansteckung zeitlich mit einer aktivität - hier Blutspende - zusammenfällt.
aber wie unten steht:
betrachte das positiv als weitere Impfung für den künftigen Schutz.
Nordrhein-Westfalen –
Hattest du einen schweren Verlauf?
Jede Ansteckung ist wie eine Impfung