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Karla L Sachsen-Anhalt

39Vollblut
BISHER GESPENDET
13.02.2019, 23:34 Uhr

Hat jemand Erfahrung mit Aderlass (zur Blutdrucksenkung), zusätzlich zur normalen Blutspende?

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Uwe G
Mecklenburg-Vorpommern
15.02.2019, 18:41 Uhr

Hallo Karla,

ich kann dir nur vom Aderlass abraten und schon garnicht von einem Heilpraktiker, diese Vögel denken nur an ihre Börse. Entschuldigung für mein klares deutsch.
Ein guter Arzt, kann auch eine gute Beratung geben, versuche es mal.
Gruß Uwe G

Helmut S
Bayern
14.02.2019, 12:53 Uhr

Hallo Karla,

als Frau darfst Du ja maximal 4 mal innerhalb 12 Monaten spenden. Ein zusätzlicher medizinischer Aderlass (üblicherweise auch ein halber Liter) würde die Anzahl der erlaubten Blutspenden jeweils reduzieren, und der Mindestabstand von 56 Tagen nach so einem Aderlass müsste ja auch eingehalten werden. In Summe bringt das also nichts, Du würdest nur statt einer Spende, die einem anderen Menschen hilft, Blut für "den Gulli" abgeben...

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Karla L
Sachsen-Anhalt
14.02.2019, 09:34 Uhr

Wolfgang, selbst machen würde ich das ohnehin nicht. Habe Angst vor Spritzen, Kanülen etc. Es kostet mich jedesmal Überwindung und hinschauen kann ich auch nicht. Wenn, dann kommt nur ein Arzt oder Heilpraktiker in Frage.

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Wolfgang M
Hamburg
14.02.2019, 09:16 Uhr

Umgangssprachlich wird heute die Blutspende auch als "Aderlass" bezeichnet. Der eigentliche, medizinische Aderlass - Blutabnahme zur Senkung des Blutdruckes und anderem - wird heutzutage nicht mehr durchgeführt, evtl. noch in der Naturheilkunde, alledings auch da kaum noch. Wer es dennoch will: nicht ohne ärztliche Aufsicht. Die verlorene Menge muss genau überwacht werden und anschließend ein Druckverband angelegt werden ! Die Gefahr des Verblutens ist sehr hoch, bei Anstechen einer Hauptader spritzt sehr viel Blut sehr schnell. Damit kann nicht jeder umgehen. Bei der "normalen" Blutspende fließt ja auch schon sehr schnell viel Blut durch die Kanüle und trotz des relativ kleinen Pieks muss auch hier ein Druckverband angelegt werden. Also nicht einfach am Körper "rumdoktern" ...

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Karla L
Sachsen-Anhalt
14.02.2019, 09:01 Uhr

Danke schon mal für Eure Antworten. Ingwer (frisch) als Tee aufgebrüht mit Zitrone trinke ich jeden Morgen, schon über einen langen Zeitraum. Das wirkt sich bei mir auf den Blutdruck nicht (mehr?) spürbar aus. Ich habe auch gelesen, dass die Blutspende den Blutdruck bis zur nächsten Spende senken kann. Das funktioniert leider bei mir nur ein paar Tage danach. Seit gut 2 Wochen nehme ich nun widerwillig Medikamente. Das soll aber kein Dauerzustand werden. Beim Aderlass wird doch nicht soviel Blut abgenommen wie beim Spenden. Ich kenne aber eben auch nur die Sachen, die ich im Internet gelesen habe.

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Marcel E
Bayern
14.02.2019, 07:24 Uhr

Ja habs bei mir selbst gemacht. Würde es abdr nicht zusätzlich zum Blutspenden machen. Es wird sonst zu viel Blut verloren. Was bei hohem Blutdruck empfehle ist Ingwer! Kein Scherz ich habs auch nicht geglaubt. Ich hab meinen wirklich ganz ohne Medikamente senken können. Ich beiß direkt von der Wurzel ab. 2x 5g sollte reichen. Kann man sich auch als Tee aufbrühen. Schmeckt super mit Zitrone und Minze

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