Meine Erfahrungen sind folgende:
Da im Eingangsbereich niemand nach einem Termin fragt, ist es vollkommen egal ob ein Termin vorliegt oder nicht. Ich habe bisher fünf mal eine Spende mit Termin aufsuchen wollen, es gab keine Unterschiede zu sonst.
Das stimmt, mit Termin Reservierung geht mittlerweile alles viel schneller. Ich habe aber auch bisher noch nie erlebt, dass einer der spenden wollte abgewiesen wurde.
Nur die Anmeldung geht dann schneller. Weil die vor Ort zu viele Spender ohne Termin dazwischen genommen haben, hatte ich zuletzt Wartezeiten über 1 Stunde und einmal mit Terminreservierung sogar wieder weggeschickt worden. Da ist irgendwie alles möglich.
Paul R
THÜRINGEN
– 20.05.2024
"Was bedeutet es, wenn ich mir einen Termin reserviere? Kommt man dann schneller dran?"
Jeder, der schon einmal beim Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Physiotherapeuten o.ä. war, weiß eigentlich, dass es zur Planung der Abläufe in einer Praxis unabdingbar ist, Termine zu planen. Vergleichbar ist das auch mit den Blutspendeterminen. Wieviele kommen wann am Tag? Alle um 17 Uhr? Das geht sicherlich nicht. Also wird man über die Öffnungszeiten den Zulauf zu verteilen versuchen, auch um Wartezeiten zu vermeiden. Wer spontan kommt, muss deshalb mit Wartezeiten rechnen, u.U. kann es auch passieren, dass Spendewillige abgewiesen werden müssen. Wenn alle Kapazitäten erschöpft sind, geht nichts mehr. Dafür kann man aber nicht den Mitarbeiter*innen einen Vorwurf machen...
Mit der Reservierung hat man bei der Anmeldung ein Zeitfenster, das recht zuverlässig funktioniert, aber ohne Garantie.
Terminvereinbarung gilt nur für die Station Anmeldung.
da ist es (in Ba-Wü) so geregelt, dass es zwei Warteschlangen gibt.
die mit Termin - die werden dann zum Zeitpunkt aufgerufen oder eingelassen.
die andere Schlange hat Wartezeit bis innerhalb des zeitbereiches Spendemöglichkeit vorhanden ist.
nach der Anmeldung gibt es keinerlei Terminverein barung mehr: hier ist bei jeder Station (Labor, Arzt, Spende, Verpflegung) Wartezeit je nach Reihenfolge
Der Termin ist für die Anmeldung gedacht. Hier in Bayern ist es (meist) so geregelt, dass Spender mit Termin zum Termin eingelassen werden - Spendewillige ohne Termin müssen ggf. warten, bis "was frei" ist. Danach geht's so wie früher: man füllt das Formular aus, geht zur Hämoglobinmessung, ... und muss da ggf. ein bisschen warten, bis ein Platz frei ist. Meine Erfahrung ist, dass ich "mit Termin" von der Anmeldung bis zum Rausgehen nach der Erholungspause weniger als eine Stunde benötige - vor Corona war ich damit länger beschäftigt, bis zu drei Stunden.
Sachsen-Anhalt –
Mir wurde gesagt, dass durch die Reservierungen das Essen besser Kalkuliert werden kann( Blutspende in der Uniklinik)
Niedersachsen –
Eher nicht, sondern zu dem Zeitpunkt, zu dem reserviert wurde.
Nicht vorher und auch nicht später, dann heißt es auch wieder: anstellen.
Bayern –
Ich buche mir immer ein Termin für Blutspenden. Ich habe auch gesehen das welche weg geschickt wurde weil die kein Termin hatten
Mecklenburg-Vorpommern –
Meine Erfahrungen sind folgende:
Da im Eingangsbereich niemand nach einem Termin fragt, ist es vollkommen egal ob ein Termin vorliegt oder nicht. Ich habe bisher fünf mal eine Spende mit Termin aufsuchen wollen, es gab keine Unterschiede zu sonst.
Bayern –
Das stimmt, mit Termin Reservierung geht mittlerweile alles viel schneller. Ich habe aber auch bisher noch nie erlebt, dass einer der spenden wollte abgewiesen wurde.
Niedersachsen –
Nur die Anmeldung geht dann schneller. Weil die vor Ort zu viele Spender ohne Termin dazwischen genommen haben, hatte ich zuletzt Wartezeiten über 1 Stunde und einmal mit Terminreservierung sogar wieder weggeschickt worden. Da ist irgendwie alles möglich.
Baden-Württemberg –
Paul R
THÜRINGEN
– 20.05.2024
"Was bedeutet es, wenn ich mir einen Termin reserviere? Kommt man dann schneller dran?"
Jeder, der schon einmal beim Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Physiotherapeuten o.ä. war, weiß eigentlich, dass es zur Planung der Abläufe in einer Praxis unabdingbar ist, Termine zu planen. Vergleichbar ist das auch mit den Blutspendeterminen. Wieviele kommen wann am Tag? Alle um 17 Uhr? Das geht sicherlich nicht. Also wird man über die Öffnungszeiten den Zulauf zu verteilen versuchen, auch um Wartezeiten zu vermeiden. Wer spontan kommt, muss deshalb mit Wartezeiten rechnen, u.U. kann es auch passieren, dass Spendewillige abgewiesen werden müssen. Wenn alle Kapazitäten erschöpft sind, geht nichts mehr. Dafür kann man aber nicht den Mitarbeiter*innen einen Vorwurf machen...
Mit der Reservierung hat man bei der Anmeldung ein Zeitfenster, das recht zuverlässig funktioniert, aber ohne Garantie.
Baden-Württemberg –
Terminvereinbarung gilt nur für die Station Anmeldung.
da ist es (in Ba-Wü) so geregelt, dass es zwei Warteschlangen gibt.
die mit Termin - die werden dann zum Zeitpunkt aufgerufen oder eingelassen.
die andere Schlange hat Wartezeit bis innerhalb des zeitbereiches Spendemöglichkeit vorhanden ist.
nach der Anmeldung gibt es keinerlei Terminverein barung mehr: hier ist bei jeder Station (Labor, Arzt, Spende, Verpflegung) Wartezeit je nach Reihenfolge
Bayern –
Der Termin ist für die Anmeldung gedacht. Hier in Bayern ist es (meist) so geregelt, dass Spender mit Termin zum Termin eingelassen werden - Spendewillige ohne Termin müssen ggf. warten, bis "was frei" ist. Danach geht's so wie früher: man füllt das Formular aus, geht zur Hämoglobinmessung, ... und muss da ggf. ein bisschen warten, bis ein Platz frei ist. Meine Erfahrung ist, dass ich "mit Termin" von der Anmeldung bis zum Rausgehen nach der Erholungspause weniger als eine Stunde benötige - vor Corona war ich damit länger beschäftigt, bis zu drei Stunden.