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Thema:
Feedback zum Blutspendetermin
Ich hatte am 12.06.24 einen Blutspendetermin in Berlin Epiphanien-Gemeinde. Das sollte meine 6ste Spende werden. Leider hat man mir beim setzten der Nadel sehr wehgetan. Auch kam es danach gar nicht zum Blutfluss. Die Dame, die mich betreut hat lies meine Klage unkommentiert. Ein Kollege kam und brach die Blutspende ab, da die Nadel verstopft war. Das Ganze wurde nicht weiter erklärt. Auch hat man sich für das schmerzhafte Setzen der Nadel nicht weiter entschuldigt. Ich bin dann wie bestellt und nicht abgeholt wieder abgezogen. Ich habe den Tag nicht anders verbracht als an den anderen Blutspendeterminen. Habe 2 Liter Wasser getrunken und ausreichend gegessen.
Was ist da schiefgelaufen?
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Peter, es tut uns sehr leid, dass es bei deiner letzten Blutspende zu einer schmerzlichen Blutabnahme gekommen ist. Wir leiten deine Anfrage zur Beantwortung weiter. Wir würden uns freuen, dich weider zur Blutspende begrüßen zu können. Bitte sag bei der Entnahmeschwester beim nächsten Mal an, dass du schon Schmerzen beim setzen der Nadel hattest. Liebe Grüße
Bayern –
Wahrscheinlich hat die Dame die Vene gar nicht getroffen, sondern daneben gestochen. Freilich fließt da kein Blut. Das die Nadel von Haus aus verstopft war, glaub ich nicht. Die Verstopfung kam erst durch das Missgeschick. Dass man solche Fehler nicht eingestehen will, kann ich nicht verstehen, dein Fehler passieren ja jedem. Das könnte sich zugetragen haben. (Alles nur hypothetisch).