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Wenn es einem nur ums Geld geht, dann sollte man es vielleicht einfach lassen...

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Laut Transfusionsgesetz ist eine Aufwandsentschädigung vorgesehen. Noch kommen DRK und seine Blutspendedienste zurecht ohne Spender Geld geben zu müssen, in 10 Jahren wird es anders aussehen.

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@ Stephan B.
Ich habe im Sommer 1992 beim DRK in Berlin mit dem Blut spenden begonnen. Damals gab es noch die Aufwandsentschädigung i.H.v. 40 DM.
Diese wurde vor allem abgeschaft um keinen Anreiz mehr für Spender mit hohen HIV-Risiken zu haben. So die Argumentation damals.

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Gab es vor 46 Jahren in Düsseldorf schon Euro? Wenn ich für eine Blutspende Geld bekommt, ist es keine Spende, sondern ein Verkauf. Ich habe bereits 183 mal gespendet, und bin auch sehr Stoltz darauf.

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Bei uns gibt es an der Uni 15 Euro. Früher waren es 20 Mark. Ich spende mal da und mal da. Vorteile an der Uni ist, dass es sehr viel schneller geht. Anmelden muss man sich aber auch.

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Vor 46 gab es kein Euro

Das Problem ist. Keine Werbung, keine Aktionen, schlechte Ankündigung, man erfährt nur wenn man sucht, ungünstige Zeiten, die Lokale sind öffentlich schlecht qngebunden.

Die letzte Werbung von Erstspender war in den 90 iger Jahre ....

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Da sind die Vergleiche etwas durcheinander: In der UNI gab es eine Vergütung, nicht beim DRK. Also kann auch nichts "wieder eingeführt" werden.
Der DRK-Ertrag für 1 Liter ( 2 Blutspenden) großzügig von ca. 260€ auf 300 € gerundet und Verpflegungspauschale von 7,50 € für 1 Spende belassen. So verzerrt man Fakten komplett ins Negative.

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DRK bekommt ja gut 300€ für einen Liter schon lustig dass man dann nur 7,50€ fürs Essen der Spender zur Verfügung stellt und selbst dort manchmal nur mit lunchtüte abgespeist wird…

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