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es gibt hierzulane ja keinen Mangel an Blutprodukten.
da diese international gehandlet werden wird es dahion verkauft wo der höchste Bedarf ist (und der höchste Preis gezahlt wird)
meine Vermutung: derzeit eben die Krisengebiete

wenn es hierzulande Mangel gibt müssen die Kunden (Krankenhaus usw) höheree Kostern für Spendeblut aufbringen und schon flisst der Handel in diese Richtung.

das System ist auch gut: so kommt es nie zu einem Mangel oder noch schlimmer: zu einem Überangebit. und wegen begrenzter haltbarkeit müsste dann ein Teil vernichtet werden.

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Naja also erstmal ist es eine körperverletzung bzw ein medizinischer eingriff sowas sollte nie gegen den willen geschehen aus welchen Gründen auch immer

Werbung machen

Fahrschulen wären da evtl ein erster kontaktpunkt die frische zielgruppe anzuzapfen

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@Martin K
Das mit der Margarine wusste ich nicht, dennoch würde ich immer wieder auf vegane Kost setzen, hab meinem Spendedienst auch gefragt, ob man mehr vegane Alternativen anbieten kann, im anschließenden Imbiss.

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@ Benedict H: Sehe ich auch so. Es gibt einige junge Spender, aber es sind viel zu wenige. Ich für meinen Teil hoffe, durch eine gesunde Lebensweise möglichst lange fit zu bleiben. Wenn das nicht der Fall ist, hoffe ich, dass Natrium-Pentobarbital verfügbar sein wird.
@ Daniel H: 7,50 € werden bei uns ganz sicherlich nicht verbraucht. Was kostet ein belegtes Brot? 80 Cent? Einen Euro? Was kostet ein paar Wiener mit Semmel bei Netto? 1,10 €? 1,20 €. Bei uns gibt es aber noch mehr so altuistische Idioten wie mich.

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Da bei uns die Spender zu 90% Boomer sind, sehe ich generell schwarz für die Zukunft.

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Wer gehen will soll gehen, sollte kein Zwang sein. Das DRK hätte keinen Spendermangel wenn sie jedem 20€ Entschädigung in die Hand drücken. Ist ein hausgemachtes Problem. Das Blut selbst können sie ja wieder für 300€ verkaufen. Oft werden nicht mal die 7,50€ die für Verpflegung nach der Spende zur Verfügung stehen voll ausgeschöpft und man bekommt eine Lunchtüte…

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Geht nicht. Art 2 (2) GG. Was man machen könnte und imho auch machen sollte, wäre ein Bonus-System für Blutspender. Aktuell ist mein Helfersyndrom und mein ungebrochener Altruismus die einzige Motivation zu spenden. Wegen des "leckeren Imbisses nach der Spende" gehe ich sicherlich nicht zum Spenden. Im Gegenteil - den lasse ich den anderen Spendern und gehe statt dessen lecker zum nahen Italiener. Bei mir gehört zum Abendessen halt auch immer ein gesunder Salat dazu und der ist bei uns nicht vorgesehen. Was leider gar nicht geht, ist, dass die Wurst- und Käsebrote bei uns mit Margarine gestrichen werden. Margarine sind Transfette und diese können Demenz fördern. Es ist mir unverständlich, dass dies dem RK anscheinend nicht bekannt ist.

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Ich kann mir schon vorstellen, wie das dann mit Gefälligkeitsattesten los gehen würde.