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Sylvia K Baden-Württemberg

27Vollblut
BISHER GESPENDET
25.03.2019, 19:52 Uhr

Ich bin jedes Mal aufgeregt. Wie das Huhn im Kochtopf könnt ich herumhüpfen! Entwickelt man so etwas wie eine Routine und legt sie Aufregung oder muss ich damit abfinden? Wie kommt ihr zur Ruhe?

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Monika W
Nordrhein-Westfalen
10.04.2019, 16:16 Uhr

Das gute Gefühl "danach" wiegt auf jeden Fall deutlich schwerer, als das "Portiönchen" innere Aufruhr vorab - das habe ich auch noch - zumal ich einmal wegen zu hohem Blutdruck zurückgestellt wurde... LG

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Reiner B
Baden-Württemberg
27.03.2019, 13:00 Uhr

Jeder Mensch ist verschieden. Ich fühle jedes Mal wie mein Blutdruck steigt und das auch noch nach 180 Spenden. Das macht aber nix, auf dem Entnahmebett wird dann alles wieder normal.

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Alfons R
Rheinland-Pfalz
27.03.2019, 08:31 Uhr

Hatte gerade meine 90. Spende und bin immer leicht aufgeregt. Ist aber in den letzten Jahren besser geworden, nachdem ich am Spendetag ausreichend gegessen und viel getrunken habe.

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Wolfgang M
Hamburg
26.03.2019, 09:50 Uhr

Kenn' ich auch. Eine gewisse "Grundaufregung" ist immer dabei.

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Roswitha K
Baden-Württemberg
25.03.2019, 22:31 Uhr

Also ich bringe zu jeder Spende eine bestimmte Aufregung mit. Ich bilde mir ein das der Blutdruck dann leichter stabil bleibt.

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Lilli W
Sachsen
25.03.2019, 21:21 Uhr

Ich kann es zu 100% nachvollziehen, weil es mir genauso geht und ich finde es wird langsam besser. Hatte heute meine 2. Plasmaspende und ich war relativ entspannt. Ich lenke mich meistens ab (fernsehen, Buch lesen...). Habe allerdings von einigen gehört, dass wirklich irgendwann Routine reinkommt. Naja mal sehen... :) Weiterhin viel Erfolg und Durchhaltevermögen.

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Sylvia K
Baden-Württemberg
25.03.2019, 21:02 Uhr

Danke! :-)

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