Hallo
Erstmal ein großes Lob an das DRK Team. Ich war am 28.6 in Großefehn in der KGS Spenden. Ein super nettes DRK Team war vor Ort. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt.
Leider lies die Versorgung vor Ort zu wünschen übrig. Klar, geht man nicht wegen des Essens hin aber über einen kleinen Imbiss würde man sich freuen. Es gab Frikadelle im Brötchen. Da ich aus gesundheitlichen Gründen kein Fleisch esse, gab es leider für mich keine Alternative, außer das trockene Brötchen.
Mir hätte ein Stück Obst oder ein Joghurt auch schon gereicht. Schade das in der heutigen Zeit nichts Fleischloses als Alternative gibt… Es war leider auch nicht das erste mal, dass es nichts vegetarisches gab.
Werde trotzdem weiterhin zum Blutspenden gehen. Ich kann schließlich auch zu Hause was essen.
Viele Grüße
Nordrhein-Westfalen –
Seit Corona gibt es bei uns eine kleine Tüte mit einem Snack und Getränk und man wird auch vorher gefragt ob lieber Bifi oder Käsestange,scheint aber wohl überall anders zu sein trotzdem gut das du weiter Blut spendest
Baden-Württemberg –
ein Burger ("Frikadelle im Brötchen") stellt wohl für Mehrheit einen Genuss dar.
das Problem: es gibt keine sinnvolle demoktratische Abstimmung welche Art Verpflegung angeboten werden soll.
weiteres Problem: wenn jede Minderheit - hier konkret ohne Fleisch, aber dennoch Käse o.ä. - beachtet werden soll kann nichts mehr angeboten werden.
Lösung ist nur das Angebot zu erweitern oder an kommerzielle Dienstleister (Bäcker, Metzger Imbiss) auszulagern.
Niedersachsen –
Moin Sabine,
auch wenn ich selbst Fleisch gerne esse verstehe ich Deinen Frust.
Hast Du die Problematik mal vor Ort angesprochen? Ich denke Du wirst bei dem Termin nicht alleine gewesen sein mit Deiner Abneigung. Von daher würde ich immer und immer wieder etwas sagen, nerven, gegenüber dem Ortsverband, der für die Verpflegung nach einer Spende zuständig ist.
Durch Schweigen verändert man nichts.