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Diese Variante gibt es möglicherweise, um Geld zu sparen und nicht um einen fleischlosen Imbiss anbieten zu können. Clever gemacht.

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Du sagst es, ich freue mich auch, wenn mehr vegane Angebote im Imbiss angeboten werden, sonst kann ich danach nichts essen. Und meine eigene Mahlzeit möchte ich nicht mitnehmen.

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"Roswitha Regina I
BAYERN –
10.07.2024, 06:23 Uhr
"Suppe für alle" ist übertrieben. Da würde ich nichts essen, damit ich es nicht tagelang büßen muss."

Dito ... wenn ich Kernobst, Steinobst, Hülsenfrüchte, Zwiebeln, ... esse, muss ich ebenfalls tagelang (und nächtelang!) "büßen". Aber die Idee, z. B. Kartoffelsuppe mit etwas Suppengemüse zu kochen und die Würstchen dann separat zu reichen, ist meiner Meinung nach schon gut.

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habe kürzlich auch vegan gegessen (ein Apfel)

wenn ich die Wahl habe bevorzuge ich halbes Hendel oder Spanferkel.

so eine Auswahl bei der für alle was dabei ist klingt immer positiv.

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Wie cool. Eine Suppe für alle .

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Das ist doch die Lösung ... ein vegetarischer Eintopf, und dann separat dazu Wienerle. Das ist allerdings auch nicht überall durchführbar, es gibt nicht in jedem Spendelokal auch eine Kochmöglichkeit.

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Super Sache, eine vegetarische oder vegane Mahlzeit maximal alle 8 Wochen tut niemandem weh!
Das ultimative Upgrade:
Einlage zur Auswahl: klassische Wiener oder eine vegane Variante, dann sind auch die militanten Fleischesser happy, die sonst leider verhungern müssten.
Dann gibt es auch keine Kommentare wie die bisherigen und keine -Reaktionen. *kopfschüttel*
Liebe Grüße, Conny (dankbare Allesfresserin, die zum Glück keinerlei Unverträglichkeiten hat, für die somit immer irgendetwas dabei ist)

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Ich gehe auch immer nur Blutspenden wegen der Mahlzeit. Das Leben retten ist mir nicht so wichtig - lach.